Was bereitet dir gerade keine Freude??? aka Was geht Dir auf den Sack?

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Tief im Westen...
Bei Dir geht es ja in Riesenschritten voran :) .

Hier :
Oktober 2022
Es klingelt an der Wohnungstür, der ADM eines Providers steht vor der Tür. Man würde innerhalb der nächsten Monate -spätestens bis März 2023- Glasfaser in der Straße verlegen. Wenn wir einen Vertrag abschließen würden, würde der Anschluss ohne weitere Kosten bis in unseren Keller verlegt werden.
Wir schließen einen Vertrag ab. Glücklicherweise kündigen wir unseren alten Vertrag noch nicht.

März 2023
Daten laufen noch immer über unsere alten Leitungen.

Oktober 2023
Es hat sich bisher genau nichts getan.
In den letzten Monaten gestartete Kommunikationsversuche in diverse Richtungen laufen sauber ins Leere.

Januar 2024
s. Oktober 2023

:rolleyes:
Die Klinkenputzer der Telekom stehen hier auch regelmäßig auf der Matte und versuchen wie von dir geschildert, „Druck“ aufzubauen, bzw. erstmal überhaupt ins Haus zu kommen.

Man soll die wirklich nicht rein lassen, da die insbesondere leicht naive und ältere Menschen übers Ohr hauen wollen.

Die Telekom redet sich fein raus, das seien angeblich Subunternehmen die auf Provision arbeiten und nicht direkt zur Telekom gehören.

Ich kann nur JEDEM raten, schließt keine Verträge an der Tür ab! Kontaktiert euren Provider oder die Telekom direkt. Dann hört man komplett andere Dinge als an der Tür.

P.S. Hier ist aber auch null Druck auf der Flasche…(W-Lan übers Iphone)
IMG_7136.jpeg
 
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Cybister

BA Guru
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Bei Dir geht es ja in Riesenschritten voran :) .

Hier :
Oktober 2022
Es klingelt an der Wohnungstür, der ADM eines Providers steht vor der Tür. Man würde innerhalb der nächsten Monate -spätestens bis März 2023- Glasfaser in der Straße verlegen. Wenn wir einen Vertrag abschließen würden, würde der Anschluss ohne weitere Kosten bis in unseren Keller verlegt werden.
Wir schließen einen Vertrag ab. Glücklicherweise kündigen wir unseren alten Vertrag noch nicht.

März 2023
Daten laufen noch immer über unsere alten Leitungen.

Oktober 2023
Es hat sich bisher genau nichts getan.
In den letzten Monaten gestartete Kommunikationsversuche in diverse Richtungen laufen sauber ins Leere.

Januar 2024
s. Oktober 2023

:rolleyes:
Dann war das immerhin so flott wie bei uns :) Es gibt ja so ein schönes Programm zur digitalen Ertüchtigung von Gemeinden, deren Haushalte nur langsames Internet haben (ich meine unter 20000er DSL), die erste Ausbaustufe sollte die Haushalte umfassen, die dieses Kriterium erfüllen. Das wurde aber vom Land aufgrund Aktenlage entschieden. Dabei wurden wir einfach übersehen. Dafür haben aber in dieser Ausbaustufe etliche freistehende Scheunen und landwirtschaftliche Hallen schnelle Glasfaser bekommen <facepalm>
Wir waren dann erst in der zweiten Ausbaustufe dran, bei der der Provider eigenwirtschaftlich ausgebaut hat - da mussten aber erst ein paar Verträge auflaufen, damit es sich lohnt.
 

Cybister

BA Guru
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Ich kann nur JEDEM raten, schließt keine Verträge an der Tür ab! Kontaktiert euren Provider oder die Telekom direkt. Dann hört man komplett andere Dinge als an der Tür.
Genau so. Alles andere sind Drückerkolonnen, die Dir wirklich alles erzählen.

Die neuste Masche sind PV-Drückerkolonnen. Die sind aber wirklich derartig stumpf, dass sie bevor sie klingeln und Dich Deiner Lebenszeit berauben, noch nicht mal aufs Dach gucken.
 

drehteufel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Glasfaser bis direkt zum Router funktioniert bei mir perfekt, wollte ich sogar so, da der Erbauer meines Hauses leider keine LAN-Kabel verlegt hat und ich demnach auch keinen Switch habe.
Also liegt das Glasfaserkabel jetzt im Wohnzimmer an der Glasfaserdose und daran hängt direkt die Glasfaser-Fritzbox 5590, zusätzliches Modem ist nicht erforderlich. Noch 2 Repeater im Haus versteckt und somit liegen jetzt in jedem Winkel des Hauses per WLAN mindestens 400Mbit/s an, auch in der 2. Etage (durch Stahlbetondecke). Damit kann man arbeiten.
Den Kabelweg bis ins Wohnzimmer musste ich aber auch selbst per Leerrohr vorbereiten.

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Cybister

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Glasfaser bis direkt zum Router funktioniert bei mir perfekt, wollte ich sogar so, da der Erbauer meines Hauses leider keine LAN-Kabel verlegt hat und ich demnach auch keinen Switch habe.
Also liegt das Glasfaserkabel jetzt im Wohnzimmer an der Glasfaserdose und daran hängt direkt die Glasfaser-Fritzbox 5590, zusätzliches Modem ist nicht erforderlich. Noch 2 Repeater im Haus versteckt und somit liegen jetzt in jedem Winkel des Hauses per WLAN mindestens 400Mbit/s an, auch in der 2. Etage (durch Stahlbetondecke). Damit kann man arbeiten.
Den Kabelweg bis ins Wohnzimmer musste ich aber auch selbst per Leerrohr vorbereiten.

Anhang anzeigen 279107
Klingt gut. Bin halt Freund der guten Kabelverbindung, hier laufen zwei grosse NAS da ist Netzwerkkabel obligat. Genauso wie zu meinem grossen Fotodrucker, da ist mir WLAN bei den Materialkosten zu heikel. Da lege ich Wert auf Strippen.
 

bundyman

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Das ist von Landkreis zu Landkreis dann in Brandenburg scheinbar auch unterschiedlich. In MOL musste bis kurz vor die polnische Grenze nach Seelow oder das Ganze per Post schicken. Im Laden bekommt man nur die einjährigen Abgabemarken.

Scheinbar?
Hier in LDS musste ich mir fürs umschreiben von Berlin nach LDS einen Laden in LDS suchen, die Fischereiabgabemarke alle 5 Jahre hol ich mir in LOS, weil einfach näher dran…. DAV Marke hol ich mir im selben Laden, weil der halt auch mein Verein ist…
Am besten wärs wie in Sachsen, Plastekarte auf Lebenszeit und gut ist, keine Ahnung warum es so unnötig kompliziert sein muss?
Wobei es ja offenbar hier noch recht unbürokratisch abläuft, wenn man das so liest, wie es woanders so ist…
 

Bonobo291

Finesse-Fux
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Am besten wärs wie in Sachsen, Plastekarte auf Lebenszeit und gut ist, keine Ahnung warum es so unnötig kompliziert sein muss?
Wobei es ja offenbar hier noch recht unbürokratisch abläuft, wenn man das so liest, wie es woanders so ist…
Weil jeder sein eigenes Süppchen kocht und jede Änderung eine Ewigkeit dauert.
Ein Beispiel von mir aus Hessen.

Letztes Jahr im November war ich bei der Gemeinde um einen neuen Perso zu beantragen. Hab mir gedacht ich schlage zwei Fliegen mit einer Klappe und hole mir gleich den neuen lebenslangen Fischereischein.
Diesen gibt es nun, statt dem bisherigen 1, 5 oder 10 Jahres - Schein, laut neuem hessischen Fischereigesetz, welches seit November 2022 seine Gültigkeit hat.
Klarer Fall von DENKSTE!
Die Dame im Bürgerbüro wusste weder was von einem neuen Fischereigesetz, noch gab es ein neues Dokument auf der Seite der Bundesdruckerei. Sie meinte, sie würde sich erkundigen. Wenn ich meinen Perso abholen käme, wüsste sie mehr.
6 Wochen später, als ich meinen Perso abholte, teilte sie mir mit dass es eine Übergangszeit von 5 bis 7 Jahren gäbe um dies umzusetzen! :eek::oops: Es wäre frühestens in 5 Jahren mit dem neuen lebenslangen Fischereischein zu rechnen. Es müsste ja erst noch ein Vordruck für diesen erstellt werden, auch wäre noch nicht klar was dieser kosten solle. Dafür brauchen die dann 5 bis 7 Jahre!:oops:
Ich werde Ende diesen Jahres, wenn mein aktueller 10 Jahres Fischereischein abläuft, um weitere 10 Jahre verlängern. Vielleicht gibt es dann bis dahin ja den neuen lebenslangen Schein.
 
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FrankBuchholz

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Die Klinkenputzer der Telekom stehen hier auch regelmäßig auf der Matte und versuchen wie von dir geschildert, „Druck“ aufzubauen, bzw. erstmal überhaupt ins Haus zu kommen.

Man soll die wirklich nicht rein lassen, da die insbesondere leicht naive und ältere Menschen übers Ohr hauen wollen.

Die Telekom redet sich fein raus, das seien angeblich Subunternehmen die auf Provision arbeiten und nicht direkt zur Telekom gehören.

Ich kann nur JEDEM raten, schließt keine Verträge an der Tür ab! Kontaktiert euren Provider oder die Telekom direkt. Dann hört man komplett andere Dinge als an der Tür.

Absolut richtig, aber bei einem Anruf "direkt" bei der Telekom landet man ebenfalls gerne bei einer vertrieblichen GmbH die sich auf ein Produkt spezialisiert hat das unter Umständen völlig am Bedarf vorbei geht. Ich habe mal wegen eines Handy-"LTE" Tarifes für meine Werkstatt angerufen wo ich keinen Festnetz-Anschluss hatte so dass ich übers Handy routen musste. Mit dem Handy-Vertrag wäre ich bereit gewesen dorthin zu wechseln. Ich kann mich eigentlich ganz gut ausdrücken.... Zwei Wochen später rief eine nette Dame an um einen Termin für den Techniker zu machen der mir den nicht vorhandenen Festnetz-Anschluss freischalten wollte....

Ich habe Monate gebraucht aus dem Vertrag wieder raus zu kommen. Die Hardware ging erst nach Ablauf der Widerspruchsfrist beim Pförtner ein der die Annahme gar nicht ablehnen konnte, die Mahnungen verklausolierten die Forderungen in Form von Zahlencode, und am Telefon wurde ich Woche um Woche vertröstet es sei alles "ausgebucht" - während die Fristen weiterliefen.

Erst als ich mir einen Vormittag frei nahm um persönlich im T-Punkt klar zu machen dass ich die Sache durchfechte haben die tatsächlich storniert.
 
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Cybister

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Wo wir uns so schön über Glasfaser und Co aufregen: am 25. hatten wir ab dem Nachmittag einen Totalausfall im Glasfasernetz von EON, nichts ging mehr. Keine Daten, keine Telefonie. War ein Problem, das grosse Teile von Westdeutschland betroffen hatte. Im Laufe des Freitagvormittag hatte sich das wieder berappelt. So weit so gut.
Was aber nicht mehr funktioniert hat: das lokale Einloggen in die Fritzbox via fritz.box. Stattdessen ist eine seltsame NFT-Seite aufgerufen worden. Seltsam. Erste Vermutung: DNS Probleme. So ziemlich alles ausprobiert, inkl. div. alternativer DNS Server.
Ohne Erfolg…
Jetzt weiss ich an was es liegt und ich glaube seit dem 22. Januar beissen bei AVM einige in den Tisch: Gnaaaaaaa…..
1706376548922.png
 

Cybister

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Cooler screenshot - was steht denn da so drauf (habe auch avm...) ? :rolleyes:
…Kurzfassung: jmd aus Amiland hat die Seite fritz.box gebucht. Und wenn du jetzt Zuhause probierst, deine Fritzbox als „fritz.box“ im Browser anzusteuern, wird es wahrscheinlich nicht mehr gehen. Sondern nur noch über die IP-Adresse.
 

#barschig

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Nein, das ist nicht korrekt. Das eine ist DNS im Internet und das andere DNS in deinem privaten Netz. Eine Fritzbox hat als interne Domäne fritz.box und beantwortet DNS Requests aus dem internen Netz auch entsprechend mit der 192.168.178.1.
Im Internet ist die Toplevel Domäne .box seit einiger Zeit nutzbar und AVM hatte halt keine Lust sich die Domain zu sichern.
Wenn das dann zu solchen Problemen wie oben beschrieben bei EON führt, dann liegt das aber nicht an dem bösen Troll aus Übersee, sondern an schlecht designten Netzen beim Provider.
Unter anderem bei Heise gibt es einen sehr guten Artikel zu dem Thema.
 

Cybister

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Nein, das ist nicht korrekt. Das eine ist DNS im Internet und das andere DNS in deinem privaten Netz. Eine Fritzbox hat als interne Domäne fritz.box und beantwortet DNS Requests aus dem internen Netz auch entsprechend mit der 192.168.178.1.
Im Internet ist die Toplevel Domäne .box seit einiger Zeit nutzbar und AVM hatte halt keine Lust sich die Domain zu sichern.
Wenn das dann zu solchen Problemen wie oben beschrieben bei EON führt, dann liegt das aber nicht an dem bösen Troll aus Übersee, sondern an schlecht designten Netzen beim Provider.
Unter anderem bei Heise gibt es einen sehr guten Artikel zu dem Thema.
Ich schrieb ja auch extra wahrscheinlich, weil EON da sicherlich auch nicht unschuldig sein mag. Das Problem ist doch aus meiner laienhaften Sicht eines auf DNS-Ebene, korrekt? Benutze sowieso schon die Server von Quad9 für DNS, ändert aber am Problem nichts.

Vielleicht kann das ja auch noch mal jmd. bei einem anderen Provider ausprobieren.

Ich meine, ist ja kein Thema die IP einzutippen, aber dennoch…hast du evtl ne Idee?

Hier ein aktueller Heiseartikel:

 

#barschig

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Quad9 ist ein externer DNS Anbieter. Den nutze ich u.a. auch.
Den hast du aber vermutlich in deiner Fritzbox als Upstream Server eingetragen.
Sprich dein Client (egal ob WLAN oder LAN) meldet sich an der Fritzbox und bekommt von der eine IP aus dem 192.168.178.0/24 Netz. Als DNS Server trägt die Fritzbox sich dann selbst bei den Clients an.
Wenn du also eine Website besuchen willst, geht deine DNS Anfrage an die Fritzbox und die schaut dann, ob diese DNS Anfrage auf eine interne Domäne (Domain) oder eben eine externe verweist. Bei einer internen Anfrage (fritz.box) löst sich die Anfrage selber auf und gibt dann zB 192.168.178.1 zurück. Dein Browser schickt seine Pakete dann zu der IP.
Verweist die Domäne allerdings auf was externes, schickt die Fritzbox bei dir die Pakete zu Quad9 und die machen dann den Rest.
Das ist zumindest das normale Verhalten einer Fritzbox. EON wird ihre Boxen aber vermutlich anpassen und daher kann das durchaus sein, dass die sich dann anders verhalten.
Was natürlich sein kann, wenn du im DHCP die Quad9 IP als DNS Server verteilst. Die kennen nur extern und geben entsprechend keine privaten IP-Adressen zurück. Das liegt dann aber nicht an EON.
 

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