Das Ostsee-Ticket der DB wurde zum 12. Juni 2021 abgeschafft.
Dann halt wieder mit dem
Dann halt wieder mit dem
Na und,
mit Versicherung hast du auch keinen Haftungsanspruch, da dann deine Verpackung plötzlich nicht geeignet ist und den Richtlinien des Verbandes nicht entspricht. Du könntest die Rute auch in einem Panzerkanonenrohr verschicken und würdest trotzdem keinen Ersatz im Falle einer Beschädigung bekommen. Du müsstest klagen, ein Gutachten erstellen lassen......... Steve von Franglais Fishing (verschickt mit UPS im Teppichpapprohr) sagte mir, jede kaputte Rute zahlt er aus eigener Tasche, Fabian von Nippon Tackle berichtete hier das Gleiche. Vier Ruten von Franglais haben den Transport zu mir nicht überlebt. Rohr geknickt oder eingedrückt und Blank gebrochen. Ein Rohr war platt, da sind die mit einem Gabelstapler drüber gefahren. Die Reifenabdrücke konnte man schön sehen. Ein einteilige 9' Rute kam in einem 1 m langen Paket. Das Rohr war zweimal gefaltet, schön säuberlich mit Stretchfolie umwickelt, da brauchte man erst gar nicht auspacken......Man kann es drehen und wenden wie man will, bei einem Rutenversand hat man keine Sicherheit, geschweige denn eine Versicherung.
Falls ich noch mal auf die Idee komme etwas zu verschicken, wie wird denn eine einteilige Rute noch sicherer verpackt?
Holzleisten mit ins Rohr? Betonstahl-Stäbe?
-Sorry für Offtopic
Kann dir das als Privatperson nicht Wurst sein? Du haftest ja nicht für die Ware mit entsprechender Klausel auf welcher Plattform du die Rute auch immer verkaufst. Falls du dir Sorgen machst über negative Beurteilungen: mach ein Foto des verpackten Pakets vor der Übergabe an den Transportdienst, für die Unfähigkeit besagter Dienstleister wird dich kaum jemand verurteilen können.
Wtf!! Aber genau das meine ich, ich will so Vollidioten das nicht durchgehen lassen. War auch nicht das erste Mal bei mir, aber diesmal habe ich u. A. Das Kennzeichen.Ich hatte mal nen Nissan Micra, der fuhr allerhöchsten 130-140, mit dem habe ich mich erdreistet an LKWs vorbei fahren zu wollen. Da hab ich dann diverse krasse Sachen erlebt. Einer hat sich mal direkt vor mich gesetzt (nachdem er endlich überholen konnte) und ist voll in die Eisen gegangen.
Ich war Fahranfänger (gerade 18), es war Winter und ich fuhr auf einer leicht beschneiten Landstraße, typisch märkische Allee, nachts - Todeskombination für brandenburgische Youngster! Da ich noch kein gutes Fahrgefühl hatte (woher auch?) fuhr ich max. 60 km/h, in Kurven langsamer. Plötzlich war ein LKW hinter mir, dem ich wohl zu langsam war. Es folgte das volle Programm: erst Lichthupe, dann dichtes Auffahren, hupen, wieder dicht auffahren usw. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam eine Abzweigung und ich war den Drecksack los. Das war bestimmt der Selbe wie bei DirIch hatte mal nen Nissan Micra, der fuhr allerhöchsten 130-140, mit dem habe ich mich erdreistet an LKWs vorbei fahren zu wollen. Da hab ich dann diverse krasse Sachen erlebt. Einer hat sich mal direkt vor mich gesetzt (nachdem er endlich überholen konnte) und ist voll in die Eisen gegangen.
Also kann so oder so ausgehen.Wie erfolgreich sind Anzeigen wenn man keinen Zeugen im Auto hatte? Das Kennzeichen habe ich. Dürfte ja eventuell sogar Nötigung sein, dann würde es sehr sehr ungemütlich werden für den Herren.