Politik verschoben nach intern. Gibt nur Streit.
Sonntag mitm Kollegen und Boot aufm See 12 Stunden kein Biss vom Hecht, dabei ist auch noch meine neue Barschrute in 3 Teile zerbrochen, kriege ich zum Glück vom Kollegen ersetzt...
Du gehst also schon mit der Erwartung ans Wasser 12h auf Hecht zu angeln und keinen zu fangen? Respekt!Ich musste mich ja noch entschneidern bevors nach Hause geht
Gehst du anders ans Wasser? Den letzten richtigen Fisch habe ich im Main vom Boot in der Ostsee gefangen. War zwar nicht mehr soo oft los - aber ich rechne beim Angeln nicht mehr groß mit Fängen. Dazu sind die Gewässer bei mir zu kaputt und ich kann nicht genug Zeit investieren wie man es dort ggf machen sollte....
Finde ich nicht. Wenn man sich ein Ziel setzt, in diesem Fall einen Hecht zu fangen, sollte man auch nur das versuchen. Sonst verzettelt man sich. Weil wenn es nicht läuft, greift man schnell mal zur leichteren Rute. Wenn man sie aber nicht dabei hat, bleibt keine andere Möglichkeit als durchzuziehen. Durchhaltevermögen ist hier das Stichwort. Na klar kann man auch mal schnell ein paar Schniepel fangen, aber das sollte nicht das Ziel sein. Wenn man gezielt und kontinuierlich gute Hechte fangen will, sollte man sich an o.g. Taktik halten.Es ist doch das normalste auf der Welt verschiedene kombos mit auf dem Boot zu haben. Man weiß nie was passiert
Da hat jeder natürlich eine andere Auffassung. Aber ich sehe es als Fehler an, wenn etwas nicht funktioniert und man dennoch konsequent an dem Plan festhält. Flexibel sollte man da sein können und sich den Gegebenheiten anpassen. Wenn der Hecht einfach das Maul zugenagelt hat - und solche Tage gibt es - dann ist es mir lieber, eine alternative fangen zu können. Ob Barsch, Zander oder etwas anderes.Da liegt vielleicht das Problem. Was hat die beim Hechtangeln verloren? Konzentriere dich auf dein Ziel und lass alles weitere links liegen.
Jeder so wie er mag. Ich halte nichts von Doppelstrategie & Co. Ich meine, dass da besonders beim Hechtangeln kein regelmäßiger Fang großer Fische möglich ist. Specimen hunting ist mein Motto.Ich hab wenn ich denn mal auf ein Boot komme immer 3 ruten dabei... Barsch Zander Hecht. Man weiß nie wo man gerade Bock drauf bekommt.
Da hat jeder natürlich eine andere Auffassung. Aber ich sehe es als Fehler an, wenn etwas nicht funktioniert und man dennoch konsequent an dem Plan festhält. Flexibel sollte man da sein können und sich den Gegebenheiten anpassen. Wenn der Hecht einfach das Maul zugenagelt hat - und solche Tage gibt es - dann ist es mir lieber, eine alternative fangen zu können. Ob Barsch, Zander oder etwas anderes.
Natürlich gibt es auch Tage, da wird die Ausdauer belohnt. Aber eben auch mehr Tage, an denen wird die Flexibilität belohnt.
Logo, da ist es auch ganz entscheiden, an was für einem Gewässer man sich aufhält oder was für einen Tag oder welche Situation man hat. Wenn ich gezielt mit dem Boot auf Großhecht unterwegs bin, dann findet meine Flexibilität auch maximal zwischen schleppen und werfen statt.Wenn ich z.B. im Freiwasser auf Hecht angle, habe ich im Schnitt 1-3 Bisse am Tag. Da kann nur ein Biss über einen schlechten oder einen super Tag entscheiden. Wenn ich da jedes mal nach 2h ohne Biss zum Barsch angeln übergehen würde, hätte ich in 99% der Fälle keinen Erfolg.
Den letzten richtigen Fisch habe ich im Main vom Boot in der Ostsee gefangen.
Wo jetzt? Im Main oder in der Ostsee?
Oder fließt der Main jetzt durch die Ostsee? Hat sich da wegen der Klimaerwärmung was verschoben?
Oder standest du villeicht mit deinem Boot aufm Main und hast in die Ostsee geworfen? Oder andersrum?
Blicke nicht mehr durch