Den Diesel hab ich und die Pullerpausen passen auchAnhang anzeigen 212358Anhang anzeigen 212359
Man kann natürlich auch nen Diesel nehmen.
@Promachos , soll ich Dich mitnehmen? Inklusive 6h alte Männer Pullerpause.
Den Diesel hab ich und die Pullerpausen passen auchAnhang anzeigen 212358Anhang anzeigen 212359
Man kann natürlich auch nen Diesel nehmen.
@Promachos , soll ich Dich mitnehmen? Inklusive 6h alte Männer Pullerpause.
Pluderhosen für Historische Europäische Kampfkünste. 800 Newton pro cm² durchstichsicher und mit reichlich internem Padding. Damit fürs Stahl-Langschwert Sparring geeignet. War nicht einfach eine geeignete zu finden, darum freu ich mich. Blau und rot sind die Vereins-Farben, darum die Socken. Tradition und so.
*edit*
Aber stimmt schon. Beim ypc würde man da auch nicht negativ auffallen.
Das ist doch Bekleidung! Sollte doch vom Shoppingbudget deiner Frau abgezogen werden.Anhang anzeigen 212381
Und der nächste Ausrüstungsteil ist da. Maßgefertigte Nicht-Die-Finger-Gebrochen-Bekommen Handschuhe. xD
Kerbt ganz schön ins Tacklebudget der Kram. xD
Ich bin bis jetzt einmal von Barcelona Airport mit dem Zug nach Fayon und einmal allein mit dem Bus von Amposta nach Barcelona Airport gefahren und bin wirklich froh wenn ich mit dem Auto fahren kann oder abgeholt werde. Das war echt nix für schwache Nerven. Die Fernbusse halten irgendwo neben der Autobahn zum Umsteigen und wenn deine Spanischkenntnisse schlecht sind wird's wirklich kritischÖkologischer wäre es mit der Bahn bis nach Barcelona oder Lleida zu fahren und von dort mit dem Mietauto weiter
ranseier
Herzlichen Glückwunsch
Naja, wenn Sie schlechter als die Fischköpp gewesen wären, würden Sie jetzt nicht um den Wiederaufstieg kämpfenSchon crazy wenn man bedenkt, dass die Ziegen letztes Jahr sogar schlechter als Werder waren.
Unterm Strich haste natürlich nicht Unrecht.Naja, wenn Sie schlechter als die Fischköpp gewesen wären, würden Sie jetzt nicht um den Wiederaufstieg kämpfen
Ich würde ja mal der Nachbarschaft hallo sagen. So als freundliche Trainingsgruppe in voller Diskussionsgewandung.Nach dem Training gehen wir Freitags öfter noch auf n Bierchen zum Trainer auf die Terasse (ohne Musik oder so).
Der hat jetzt nen Brief bekommen:
Anhang anzeigen 212429
Hat uns dann doch alle sehr amüsiert.
Statt gleich was zu sagen und das Problem sofort zu lösen (Weil wir ab 22 Uhr leiser machen werden/nach drinnen gehen werden, jetzt wo wir wissen, dass wer gestört ist. Ist ja deren gutes Recht) wird sechs Monate gewartet und dann der passiv agressive Brief "Im Namen aller Nachbarn" aufgesetzt.
So Leute wundern sich dann immer, warum ihr Leben scheiße ist.....
Ich finde sowas immer super spannend. Da bekommt man mal einen Einblick in die Menschen.
Naja ihr haut euch gegenseitig mit Schwertern (freiwillig!). Das schreckt leichtgewappnete Normalos natürlich auch ein wenig ab.Nach dem Training gehen wir Freitags öfter noch auf n Bierchen zum Trainer auf die Terasse (ohne Musik oder so).
Der hat jetzt nen Brief bekommen:
Anhang anzeigen 212429
Hat uns dann doch alle sehr amüsiert.
Statt gleich was zu sagen und das Problem sofort zu lösen (Weil wir ab 22 Uhr leiser machen werden/nach drinnen gehen werden, jetzt wo wir wissen, dass wer gestört ist. Ist ja deren gutes Recht) wird sechs Monate gewartet und dann der passiv agressive Brief "Im Namen aller Nachbarn" aufgesetzt.
So Leute wundern sich dann immer, warum ihr Leben scheiße ist.....
Ich finde sowas immer super spannend. Da bekommt man mal einen Einblick in die Menschen.
Nach dem Training gehen wir Freitags öfter noch auf n Bierchen zum Trainer auf die Terasse (ohne Musik oder so).
Der hat jetzt nen Brief bekommen:
Anhang anzeigen 212429
Hat uns dann doch alle sehr amüsiert.
Statt gleich was zu sagen und das Problem sofort zu lösen (Weil wir ab 22 Uhr leiser machen werden/nach drinnen gehen werden, jetzt wo wir wissen, dass wer gestört ist. Ist ja deren gutes Recht) wird sechs Monate gewartet und dann der passiv agressive Brief "Im Namen aller Nachbarn" aufgesetzt.
So Leute wundern sich dann immer, warum ihr Leben scheiße ist.....
Ich finde sowas immer super spannend. Da bekommt man mal einen Einblick in die Menschen.
Monatelang nichts zu sagen ist nicht deeskalierend. Da sitzen n paar Nerds bei nem Bier und reden über Schriftquellen und historische Darstellung, und bis drei nachts geht das auch nie. Menschen können nunmal keine Gedanken lesen.Vielleicht sind es aber auch nur sehr tolerante Nachbarn die deeskalierend mehrere Monate in den sauren Apfel gebissen haben, in der Hoffnung dass es sich nicht häuft. Ist halt schwierig zu beurteilen und als Beteiligter bist du natürlich befangen und attestierst denen ein „scheiß Leben“ .
Davon bekommen die ja nix mit, Training ist ja in der Sporthalle.Naja ihr haut euch gegenseitig mit Schwertern (freiwillig!). Das schreckt leichtgewappnete Normalos natürlich auch ein wenig ab.
Sowas ist mittlerweile aber leider „veraltetes Denken“. In den ländlichen Regionen redet man schon noch mehr miteinander, aber in den Städten ist das oft leider anders. Ich kann da aus Erfahrung sprechen, da ich beruflich öfter mit solchen Angelegenheiten zu tun habe. Wenn man die Beschwerdeführer dann fragt, ob man nicht einfach mal beide Parteien miteinander reden könnten, bekommt man Dinge an den Kopf geworfen wie „Das ist nicht meine Aufgabe, sondern Ihre!“ oder der Klassiker „Wozu bezahle ich denn meine Steuern?! Sie müssen mit dem reden.“Statt gleich was zu sagen und das Problem sofort zu lösen
Er hat monatelang unnötigerweise was ausgehalten, was ihn stört, und er jederzeit hätte beenden können mit zwei Sätzen Kommunikation.@Snotling4149
Ehrlich gesagt finde ich weder den Inhalt noch die Art so kritikwürdig wie du. Der Nachbar hat doch nachvollziehbar begründet, warum er über den Winter tolerant war und sich nicht beschwert hat. Natürlich hätte er jetzt seine Bitte um Rücksichtnahme direkt äußern können, aber ich finde den Weg, den er gewählt hat, ebenfalls akzeptabel.
Natürlich kenne ich die genauen Umstände und Gegebenheiten nicht so gut wie du, aber in meinen Augen gibt es keinen Grund, dem Nachbarn ein grundsätzliches Problem mit seinem Leben zu unterstellen.