Stell dir Mal vor, es gibt Leute, die außerhalb von Foren angeln und wissen, wie man richtig mit Angelgeräten umgeht.Ah, das gehört sich also so, interessant .
Kaum zwei Wochen dabei und schon das Forum belehren, kommt bestimmt super an.
Stell dir Mal vor, es gibt Leute, die außerhalb von Foren angeln und wissen, wie man richtig mit Angelgeräten umgeht.Ah, das gehört sich also so, interessant .
Kaum zwei Wochen dabei und schon das Forum belehren, kommt bestimmt super an.
Kannst du das näher erläutern?Weiterer Vorteil aus meiner Sicht, man kann beidhändig werfen
Naja@sailor377 : Ich glaube, dass du deine Statioprobleme exklusiv hast.
Ich klappe meine Bügel nicht um, das geht mit dem Ankurbeln automatisch. Und das mit der Bremse....? und dem Schnurlaufröllchen? du musst einiges extrem falsch machen oder hast ein absolutes müllmodell an Stationärrolle.
@sailor377 kann dann mit zwei Ruten fischen.Kannst du das näher erläutern?
Dagegen sag ich gar nichts. Mir geht's darum, dass du hier "deine" Methode als DIE Lösung für ein Problem darstellst, welches außer dir niemand hat und das in einer Art, als hätten wir keine Ahnung. Der Ton macht die Musik.Stell dir Mal vor, es gibt Leute, die außerhalb von Foren angeln und wissen, wie man richtig mit Angelgeräten umgeht.
Theoretisch tatsächlich möglich@sailor377 kann dann mit zwei Ruten fischen.
Kannst halt mit links oder rechts auswerfen, je nachdem, was gerade passt. Musst halt kein Backcast machen. Ich finde es angenehmer mit links zu werfen, anstatt mit rechts einen Backcast zu machen. Mit einer Spinnrute kriege ich es irgendwie nicht hin mit links zu werfen.Kannst du das näher erläutern?
Maximal benötigte Gewichte heißt Spinning?Für mich gibt es 3 Faktoren die entscheiden ob BC oder Spinning beim Ufer Angeln.
- Benötigte Wurfdistanz
- Geplante dauer der Angelei
- Benötigte Gewichte
Wenn einer dieser Punkte ins Max. geht dann mittlerweile ganz klar Spinning.
Zur Schonung (und Geräuschreduzierung) lege ich den Bügel der Statio auch immer von Hand um. Ist kein schwieriges Unterfangen und passiert automatisch ohne hinzuschauen. Geht mir jedenfalls deutlich leichter von der Hand als bei maximalen Würfen die auf gänzlich low eingestellte BC Spulenbremse am Ende mit dem Daumen zu unterstützen um ne Perücke zu vermeiden.Man hat mich der zusammengeschissen, und dabei irgendwas von Federn und ausleiern krakeelt.
Da ist ein Hebel mit Feder, der den Bügel schließt beim Ankurbeln. Der hält nicht ewig, wenn man es regelmäßig macht. Wenn die Schnur dann auch nicht richtig stramm ist, kriegt man irgendwann eine Perücke.Man hat mich der zusammengeschissen, und dabei irgendwas von Federn und ausleiern krakeelt.
Echt oder?Da ist ein Hebel mit Feder, der den Bügel schließt beim Ankurbeln. Der hält nicht ewig, wenn man es regelmäßig macht. Wenn die Schnur dann auch nicht richtig stramm ist, kriegt man irgendwann eine Perücke.
Ich merke, dass hier richtige Profils unterwegs sind. Deshalb halte ich mich mit Hinweisen zurück, lasse die Profis Profis sein und frage mich einfach nicht, warum mein Sohn im KiGa-Alter keine Perücken hinbekommt...Da ist ein Hebel mit Feder, der den Bügel schließt beim Ankurbeln. Der hält nicht ewig, wenn man es regelmäßig macht. Wenn die Schnur dann auch nicht richtig stramm ist, kriegt man irgendwann eine Perücke.
Deswegen strafft man sie auch mit der Hand und legt sie im gleich Zug in das Röllchen.dass man die Schnur erst ins SLR legen muss, sondern einfach damit, dass beim Beginn des Einkurbeln die Schnur nicht ausreichend gestraft war.
Da hat er recht der BenIch Angel seit über 30 Jahren mit Stationärrollen und habe noch nie gehört, geschweige den es selbst gemacht, das man dabei die Schnur händisch ins SLR legen muss. Kenne auch niemanden, der das so macht.
Den Bügel lege ich auch von Hand um, da es einfach schonender für die Rolle ist und inzwischen bei mir einfach schon automatisch passiert.
Das sich Schlaufen bilden oder sich die Schnur sogar irgendwo einklemmt, wo sie nicht hingehört, hat meiner Meinung nach nix damit zu tun, dass man die Schnur erst ins SLR legen muss, sondern einfach damit, dass beim Beginn des Einkurbeln die Schnur nicht ausreichend gestraft war.
Ist der Bügel geschlossen und Spannung auf der Schnur, rutscht diese ganz von selbst ins SLR und wird ordentlich aufgewickelt.
Wichtig ist also einfach nur vorm Einleiern Spannung auf die Schnur zu bekommen.
Darauf können wir uns sicherlich alle einigen: So nichtDa hat er recht der Ben
Ich hab ein gutes Negativbeispiel
Ich hatte letztens ausgeworfen, und die Schnur Anschein beim ankurbeln nicht richtig gestrafft.
So hat sich ein Teil der Schnur lose über den spulenrand gelegt.
Hab mir aber nix dabei gedacht, und eingeleiert
Beim nächsten Wurf voll durchgezogen, und auf einmal hat sich die Schnur einfach verabschiedet.
Ohne Peng und ohne Knall
Einfach weggeflogen
Anscheinend hat sich die Schnur beim einholen komplett abgerieben.
Ist mir so noch nie passiert.
War mit der BA ST MH
Und wir wissen ja wie weit die wirft
60m Schnurr futsch
Konnte sie aber samt Köder wieder aus dem Wasser fischen
Hab kurz überlegt ob ich die noch auf ne BC aufspule
Deswegen strafft man sie auch mit der Hand und legt sie im gleich Zug in das Röllchen.
...nix dabei gedacht