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ChrisO

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo zusammen,
als Anfänger stellt sich mir die Frage wann ich meine Montage/Technik ändern sollte ... Ich habe am Samstag etliche Stunden meine GuFi's gebadet ohne das ich auch nur einen Zupfer hatte. Jetzt natürlich die Preisfrage, lags an mir (wahrscheinlich) and den Keitech's oder an der Art der Präsentation … Fische werde wohl da gewesen sein.
Ich hab natürlich zwischen mehreren Farben gewechselt und auch bei den Größen variiert, aber war das richtig oder eher kontraproduktiv?

Wann wechselt Ihr die Montage oder die Technik? Oder seid Ihr so von eurem Tackle überzeugt das Ihr einfach weitermacht oder Beschließt das die Fische halt blöd sind :)
 

BAssterix

Bigfish-Magnet
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Ich wechsel relativ selten den Köder, eher die Köderart. Wenn ich aber zum Jiggen ans Wasser gehen, vertraue ich meist auf wenige Modelle, auch die Farben wechsel ich relativ selten. Dazu brauchst Du aber erstmal einen Köder und eine Farbe in die Du Vertrauen hast;)
 

hansevel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das Thema ist auf der Liste der Fragen auf die es keine Antwort gibt wohl der Spitzenreiter.

Egal was du hier liest und was die Leute dir sagen: Geh Angeln! Was anderes hilft da nicht.
Wenns darum geht WIE die Techniken funktionieren, gibts hier im Forum genug dazu. Welche für dich in der jeweiligen Situation die beste ist, kann dir niemand sagen.
 

ChrisO

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich wechsel relativ selten den Köder, eher die Köderart. Wenn ich aber zum Jiggen ans Wasser gehen, vertraue ich meist auf wenige Modelle, auch die Farben wechsel ich relativ selten. Dazu brauchst Du aber erstmal einen Köder und eine Farbe in die Du Vertrauen hast;)

Aber um Vertrauen zu nem Köder zu bekommen … bedeutet quasi erstmal eine Farbe pro Tag und vllt. verschiedene Typen (Shad, No Action, Twister , Creature … und das Schneiderlein nen guten Mann sein lassen?
 

ChrisO

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das Thema ist auf der Liste der Fragen auf die es keine Antwort gibt wohl der Spitzenreiter.

Egal was du hier liest und was die Leute dir sagen: Geh Angeln! Was anderes hilft da nicht.
Wenns darum geht WIE die Techniken funktionieren, gibts hier im Forum genug dazu. Welche für dich in der jeweiligen Situation die beste ist, kann dir niemand sagen.


Das hab ich schon befürchtet :rolleyes: ...
 
S

STEINPILZ

Gast
Hallo zusammen,
als Anfänger stellt sich mir die Frage wann ich meine Montage/Technik ändern sollte ... Ich habe am Samstag etliche Stunden meine GuFi's gebadet ohne das ich auch nur einen Zupfer hatte. Jetzt natürlich die Preisfrage, lags an mir (wahrscheinlich) and den Keitech's oder an der Art der Präsentation … Fische werde wohl da gewesen sein.
Ich hab natürlich zwischen mehreren Farben gewechselt und auch bei den Größen variiert, aber war das richtig oder eher kontraproduktiv?

Wann wechselt Ihr die Montage oder die Technik? Oder seid Ihr so von eurem Tackle überzeugt das Ihr einfach weitermacht oder Beschließt das die Fische halt blöd sind :)
Hallo Chris,
wie schon einige Voransichten, mach Dich nicht verrückt mit immer neuen Ködern/Farben/Tackle usw., sondern versuche es mal andersrum, schließ Dich irgend einem versierten Angelkollegen / Verein an - versuche mit allen Sinnen Augen - Ohren - soviel wie möglich aufzunehmen, auf einmal wirst auch Du merken, es läuft!!
 

Pikepete

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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angeln, angeln, angeln. erfahrung gewässer kennenlernen ist der schlüssel zum erfolg. bei den temperaturen gerade ist schneidern immer möglich.
 

Japanolli

Gummipapst
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Du schreibst: „Fische werden wohl da gewesen sein“.
Wenn Du weißt das Fische am Platz sind, hast Du ja schonmal die halbe Miete.
Du solltest dann mit Standard Farben und Standard Größen starten (nichts ausgefallenes).
Wichtig ist dann erstmal rauszubekommen, in welcher Tiefe die Fische stehen und ob sie aktiv sind oder passiv und träge.
Dazu würde ich immer die Präsentation stark differieren. Z.B. Crank, Jerk und Jig.
Wenn Du Bisse bekommst,bleibst Du bei der Köder- und Präsentationsart und variierst dann Führungsstil und Farben.
Mit der Zeit entwickeln sich Köder in die DU Vertrauen hast, mit denen Du dann jeweils startest.
Wichtig ist vor allem dann auch zu wechseln, wenn es gut beißt, um daraus Schlüsse zu ziehen.
 

flax98

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Ich habe am Samstag etliche Stunden
Wurde schon sehr viel richtiges zuvor gesagt. Der Januar ist aber auch ein HARTER Monat um Vertrauen aufzubauen! Es ist ungleich schwieriger als im Sommer/Herbst. Die Fische haben den Stoffwechsel runtergefahren und sind den größten Teil passiv.

Viele Anfänger haben sich mit der Materie/Biologie von Gewässer und Fisch noch nicht beschäftigt, wenn das mal in Fleisch und Blut übergegangen ist, klappts auch im Winter mit den Fängen.
 

Pikehead

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Was ich dir raten kann, lies dich bei Leuten die Erfahrung haben ein. Es gibt für alle Situationen Rigs/ Methoden die Besonders gut sind. Wenns mal läuft, dann Probiere auch mal andere Techniken aus, dann kannst du die auch in dein Reparatur der "Vertrauenstechniken" stecken.

& das wichtigste: wenns nicht läuft, probiers nochmal!
Jeder blankt mal:)
 

ChrisO

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Besten Dank für das ausführliche Feedback und eure Tipps … Ich werd's beim nä. Anlauf beherzigen und dran bleiben, wenn nur die blöde Arbeit nicht wäre, aber so hat das Eis zeit zu schmelzen ;-)
 

Zander1991

Echo-Orakel
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Was ich dir als Anfänger ans Herz legen kann: Such dir 2 oder 3 bekannte/bewährte Köder aus, von denen du von anderen weißt, dass sie Fisch bringen. Nen Keitech Easy Shiner, irgendeinen Stint oder ähnliche haben schon Hunderttausende Fische gefangen. Diesen jeweils in ner natürlichen und in einer Schockfarbe und dann angeln, angeln, angeln.
Bei den oben genannten Ködern brauchst du dir keine Sorgen um die Fängigkeit machen und kannst mit Vertrauen verschiedene Führungsmöglichkeiten ausprobieren.
Lass am Anfang die Finger weg von Ködern für Spezialeinsätze, sondern fisch konsequent mit deinen 2 oder 3 Ködern und lern diese und deren Führungsstile kennen!
Wenn es ein paar Mal gerappelt hat kannst du deine Erfahrungen bzgl. Führung und Köder Schritt für Schritt erweitern.

Wechsle nicht zu oft den Köder, jeder Wechsel kostet Zeit, die du am Anfang lieber ins Angeln investieren solltest.
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Wann wechselt Ihr die Montage oder die Technik? Oder seid Ihr so von eurem Tackle überzeugt das Ihr einfach weitermacht oder Beschließt das die Fische halt blöd sind

Weitermachen. ;)

Weisst du, als ich Anfänger war, gab es nicht viel auf dem deutschen Kunstködermarkt, die Montage hieß noch: Stahlvorfach bei Bedarf, Karabinerwirbel, Köder (Gufi (gab's nur in einer Form),Twister,Blinker, Spinner oder Wobbler), fertig.
Damals war mein Hauptproblem das obligatorische "Köderversenken" und die Fische ließen lange auf sich warten.
Spinnfischen war dort, wo ich unterwegs war, eher was für richtige Freaks. Unter 100 Ansitzanglern waren vielleicht fünf wirkliche Spinnangler zu finden, die das wenigstens ab und zu machten. Das hat sich heute dramatisch verändert, aber das ist ein anderes Thema.

Was ich damals mit den ersten Fängen lernte war die Tatsache, dass Ausdauer, Platzwahl (zur richtigen Uhrzeit) belohnt wird und das Tackle inkl. Köder, außer wenn es völlig unpassend oder sogar beschädigt ist, eher eine ungeordnete Rolle spielt.
Wirklich wichtig ist die Köderführung, egal was du an der Leine hast: Du musst es richtig führen. Das ist neben der Fischsuche die eigentliche Kunst am Spinnangeln.

Anfängern würde ich generell dazu raten, sich auf maximal zwei (alt)bewährte Ködertypen zu beschränken und die nur in 2-3 Größen zu benutzen. Ich weiß, der Markt verspricht inzwischen jedes Jahr dutzende neue, enorm fängige, "Superköder", worauf gerade Neulinge zu gerne hereinfallen, vieles davon ist nur Geld- und Zeitverschwendung.
 

Angelfuchs

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Jeden (guten) Fisch muß man sich erst erarbeiten, grade im Januar! Ich habe festgestellt, das die Köderwahl abhängig von Strömung, Wasserstand sowie - temperatur und der Tageszeit abhängig sein kann!

Wenn der Köder meines Vertrauens nicht funktioniert, wechsele ich auf. Plan B um.
Wenn man weiß, das Kollegen in diesem Gewässer nur mit Spinnern angeln, variiere ich diese und hänge z. B. noch einen Twisterschwanz mit dran, beißt da nix drauf, versuche ich es mit einem Gummifisch.

Geht da auch nichts, nehme ich einen kleinen Wobbler. Erfahrung, Geduld und Ausdauer bringen letztendlich Fische, nicht häufiger Köderwechsel!

Mit seinen besten Ködern wird man irgendwann auch Hänger haben und sie werden abreißen. Lehrgeld hat bestimmt so schon jeder bezahlt.

Also muß man dort seine bisherige Angeltechniken und Köder verändern, um länger was von seinem Köder zu haben.

Ach so: Wer Hänger scheut, fängt weniger....
 

Heiner

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Irgendwo werden die Fische schon gewesen sein. Ob sie da waren, wo deine Köder liefen, ist eine andere Frage, und zwar die Wesentlichste.

Die Zweitwesentliche ist meistens, ob sie auch in Fresslaune sind.

Aber die Unwesentlichste von allen Fragen ist die nach der Köderfarbe. Nimm für den Anfang einfach das, was in etwa nach der natürlichen Beute ausschaut. Sowas wie ein Weißfisch-Design kann gar nicht vollkommen falsch sein, schon gar nicht bei guter Sichtigkeit des Wassers.

Alle anderen Faktoren, speziell die Laufeigenschaften der betreffenden Köder und deren Größe sowie die Führung rangieren irgendwo dazwischen.

Deine ersten Fänge wirst du mit einiger Wahrscheinlichkeit erst in der kommenden Saison machen, so zwischen April und Juli. Aber das sollte dich nicht entmutigen, denn das Schöne am Angeln ist, dass es kaum eine Regel ohne Ausnahmen gibt. Also probiere ab und an ruhig mal was, das das Gegenteil von dem ist, was du für richtig hältst in dem Moment.

Zu deiner Frage, wie oft "man" so den Köder wechselt: Am Anfang meiner Spinnangler-Karriere, der schon lange zurück liegt, wechselte ich dauernd, wenn es nicht sofort lief, einfach weil ich keinerlei Peilung hatte, was unter den gegebenen Umständen gehen könnte und was eher nicht. Also probierte ich einfach herum, und zwar ziemlich wahllos. Allerdings gab es damals längst nicht so viel Zeug wie heute.

Irgendwann traf ich mehr oder weniger zufällig was Richtiges, dann noch einmal und so weiter, und nach einer Zeit ergab das gewisse Muster, die sich bis zu einem gewissen Grad reproduzieren ließen. Und jedes Jahr kamen ein paar mehr dazu.

Heute gibt es so einige Angeltage, wo ich nur einen einzigen Bait mitnehme und zwei, drei Ersatzbaits von der exakt gleichen Machart. Das ist das andere Extrem, das am Anfang natürlich nicht zu empfehlen ist, da es (gewässerspezifische) Kenntnisse voraussetzt, die man nicht haben kann ohne längere Erfahrung.

Also spiele ruhig herum mit verschiedenen Baittypen - ganz gute Kandidaten sind ein paar Crankbaits, ein paar Softbaits (Shads), ein paar Spinner und vielleicht noch ein paar Minnows. Aber sieh zu, dass du es nicht übertreibst mit dem Kaufen. Und da es am Anfang eine ganz gute Politik ist, möglichst breitbandig zu fischen, würde ich in der Ködergröße nicht allzu viel über 10cm hinausgehen für ein Weilchen.

Und versuche möglichst bald, Baits nicht als mystische Wunderdinger zu sehen, sondern als Werkzeuge, die auf bestimmte Situationen passen und auf andere nicht oder weniger gut. Den einen und einzigen "Wunderköder" gibt es in Wirklichkeit nicht, der existiert, jährlich wiederkehrend, bloß in den bunten Werbeclips. In der weit weniger großartigen Realität führen immer mehrere Wege zum Ziel.

Ach und: Ein erheblicher Teil der guten Einsichten, die man mit der Zeit gewinnt, ist keineswegs das Ergebnis gottlicher Erleuchtung, sondern beruht schlicht und einfach auf Zufall und Glück, woraus man dann gewisse Schlüsse zu ziehen versucht. Manchmal klappt das und öfter nicht. Denn die profane Wahrheit ist, dass ein ganz erheblicher Teil der Fänge einfach durch sture Maloche zustande kommt. (Eine schnell ziemlich öde werdende Angelei ist das Fischen auf gefräßige Kleinhechte durch ein immer gleiches, mechanisches Abgrasen der Uferzone in der Frühjahrs- und Frühsommersaison.)

Doch bisweilen spielt die Intuition eine entscheidende Rolle, und das sind dann meist die besten Fänge, an die man gern zurückdenkt, während die meisten "Arbeitssiege" mit der Zeit verblassen in der Erinnerung. Auch Intuition beruht freilich auf vorausgegangener Arbeit, aber es gibt ab und an diese Tage, wo man mit einer Art von nachtwandlerischer Sicherheit das Richtige trifft aus dem Stand. In ein paar Jahren wirst du wissen, wie sich das anfühlt, wenn du am Ball bleibst.
 
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Pinocio

Echo-Orakel
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Ich denke wie Heiner auch, dass die Köderfarbe nicht soo eine entscheidende Rolle spielt, zumindest als Anfänger. Dir wird wichtig sein, zuerst mal irgendwas zu fangen, um Vertrauen ins Angeln überhaupt zu bekommen.
Ebenfalls die Ködergröße würde ich nicht zu hoch ansetzen.
Was ich sehr wichtig finde ist, Köder zu haben, die wirklich verschiedenartig laufen. Wobbelnd, hochfrequent, niedrigere Frequenz, rollend, taumelnd... so etwas in der Art. Und die dann mal etwas durchprobieren.

Was ich oft sehe ist, dass Leute auf einen Köder mal super Fänge hatten und den dann immer wieder einhängen, sich dann wenn die Umstände sich geändert haben nichts mehr fangen und dumm schauen.
Daher ist ein bisschen Reflektion klug (ich schreibe sogar Fangbuch, mit Notizen zu Wetter, Wind, Mondphase, Köderart und -Farbe, Fangplatz und-Tiefe). So findest du für DEIN Gewässer heraus, was wann läuft oder eher läuft, denn nicht jedes Jahr ist gleich und es kristalisiert sich immer wieder Neues heraus. Manche Dinge bleiben unverändert.
Als Beispiel liefen bei mir letztes Jahr Gummifische 16-23cm richtig gut auf Hecht, dieses Jahr lief das garnicht und die besten und meisten Fische gingen auf Jerkbaits.

Was ich als Tipp an die Hand geben kann, ist dass du vorallem zu Beginn mal zu verschiedenen Uhrzeiten los solltest bei ähnlichen Bedingungen, damit du zu jeder Tageszeit mal da warst, ganz einfach um die Beißzeiten zu finden. Du kannst nämlich zur falschen Zeit am richtigen Ort angeln, umgekehrt geht das natürlich auch, aber mit Ausdauer und Beinarbeit kannst du die Plätze alle mal etwas antesten in relativ kurzer Zeit (aktive Fische finden). Weißt du die Beißzeiten, ändern die sich meiner Erfahrung nach nicht soo schnell, dann musst du die Fische "nur noch" finden, da kannst du dich dann ausprobieren.

Also Köder nicht zu speziell wählen und eher nach Aktion auswählen, versuchen bei ähnlichen Bedingungen zu verschiedenen Tageszeiten, möglichst viele Plätze abangeln, dabei auch mal Köder durchwechseln. Erfahrung sammeln und reflektieren. Ausdauer mitbringen. Das wären meine Tipps.
 

nord

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Was ich dir als Anfänger ans Herz legen kann: Such dir 2 oder 3 bekannte/bewährte Köder aus, von denen du von anderen weißt, dass sie Fisch bringen. Nen Keitech Easy Shiner, irgendeinen Stint oder ähnliche haben schon Hunderttausende Fische gefangen. Diesen jeweils in ner natürlichen und in einer Schockfarbe und dann angeln, angeln, angeln.

wir sind seelenverwandt, genau das selbe wollte ich auch schreiben.....

@ChrisO mach dich nicht verrückt und fange nicht an wild zu wechseln und alles in Frage zu stellen...Der Rest kommt von allein...
 

Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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… Fische werde wohl da gewesen sein.
Das erinnert mich an meine Anfänge vor ungefähr 4-5 Jahren.
Ich habe 32 Tage am Stück geangelt und nicht einen Kontakt gehabt. Jeden Tag viele Stunden und sämtliche Köder gebadet.
Ich habe mir auch gesagt, "Fisch wird da sein". Schließlich habe ich auch einmal einen Nachläufer gehabt.
Heute weiß ich: Fisch war nicht da. Für die Jahreszeit war besagte Stelle nicht die richtige. Gerade jetzt in der kalte Jahreszeit - aber auch in der sehr warmen Jahreszeit - stehen die Fische meistens fest an wenigen Stellen. Wie sagt man so schön: 90% der Fische stehen an 10% der Wasserfläche. Im Winter rotten sich viele Fische in bestimmten Bereichen ein, während andere Stellen komplett leer sind.

Daher vielleicht auch Mal die Frage hinterfragen, ob Fisch auch da ist. Hast du feste Anhaltspunkte dafür, ob Fisch da ist?

Und wie viele sagen: Dieser Tage nicht verzweifeln. Es ist in vielen Regionen und Gewässern sehr zäh und vor allem wegen der Temperaturschwünge teils ein gefühltes Glücksspiel.
 

Trawar

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Ich habe am WE einen großen teils eines Sees in Holland mit dem Belly und Echolot abgescannt, ergebnis von 0m bis 27m war nicht ein Echo zu sehen, wir haben trotzdem die Köder gebadet.
Ergebnis ein Wunderschönder Schneider Tag.
 

BAssterix

Bigfish-Magnet
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Ich habe am WE einen großen teils eines Sees in Holland mit dem Belly und Echolot abgescannt, ergebnis von 0m bis 27m war nicht ein Echo zu sehen, wir haben trotzdem die Köder gebadet.
Ergebnis ein Wunderschönder Schneider Tag.
So sieht es im Winter in unserem Vereinssee oft aus. Wenn die Fische am Grund kleben, nimmt sie das Echo nicht als solche wahr und man denkt das ganze Gewässer wäre plötzlich ohne Fisch;)
 

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