Verbindungsknoten für 0,06 mm geflochtene und 0,26 Fluorocarbon

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Heiner

BA Guru
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Gibt im Net oder in Angelgeschäften Superkleber, der für solche Zwecke gemacht ist. Keine Angst, da brennt nix an.

Aber nur ein ganz kleines bisschen auf die beiden Überhandknoten, nicht auf die Kreuzwicklungen, denn die müssen beweglich bleiben.

Eine Alternative ist ein UV-aushärtender Kleber aus der Fliegenfischerei. Damit kannst du den ganzen Knoten überziehen, denn das Zeug ist hochflexibel.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Vor allem für Leute mit nicht so guten Beißerchen ist das bestimmt die bessere Methode. Mit dem Fuß ist's furchtbar umständlich, das habe ich noch nicht mal ausprobiert, weil es viel einfacher geht.

Und außerdem: Die allermeisten FG-Knoten (oder PR-Knoten) kann man eh zuhause machen und muss sich damit gar nicht am oder auf dem Wasser abgeben. Denn diese Knoten halten in aller Regel länger, als die FC-Schlagschnur hält. In den über sieben Jahren, die ich diese Knoten nutze, habe ich jedenfalls nur ein einziges Mal einen auf dem Boot machen müssen, weil das FC von was Scharfkantigem durchgesäbelt worden war. Alle anderen Knoten wurden ganz einfach zuhause gemacht bei einer Tasse Tee, und ich wüsste nicht, warum ich die auf dem Wasser hätte machen sollen, denn da gibt's eh sehr viel Besseres zu tun.

In deinem bereich stimmt das natürlich, aber im UL bereich (0.06 HS) muss man schon mal mit abrissen rechnen und schon 2-3 mal pro tag nen neuen knoten machen, es sei denn man verwendet schwächeres fc, das dann am wirbelknoten reißt.
 

Machete

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Auch außerhalb von Schnurstärken wie 0,06 oder 0,08 sind Abrisse innerhalb der Hauptschnur, nicht selten. Wer z.B. Talsperren mit steil abfallenden Steinkanten oder Gewässer mit ausgeprägten Muschelbänken beangelt, kennt sicher das Problem. Da sind auch Vorfächer in Rutenlänge und darüber hinaus, oft nicht ausreichend. In solchen Situationen sprengt dann FG & Co. einfach jeden Zeitrahmen. Sonst verbringt man im Extremfall mehr Zeit mit dem Knoten binden als mit der eigentlichen Angelei. Bei solchen Konstellationen, ist man mit dem verbesserten Albright, Alberto oder dem Schlagschnurknoten, definitiv besser bedient. Bei widrigen Windverhältnissen und Dunkelheit, ist der FG eh kaum vernünftig zu binden.
 
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Heiner

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In deinem bereich stimmt das natürlich, aber im UL bereich (0.06 HS) muss man schon mal mit abrissen rechnen und schon 2-3 mal pro tag nen neuen knoten machen, es sei denn man verwendet schwächeres fc, das dann am wirbelknoten reißt.

Wenn mir das im UL-Bereich dauernd passierte, änderte ich die Montage und griff zum Beispiel zu einer anderen Hauptschnur. Geflochtene ist dann vielleicht nicht gerade die allerbeste Wahl, was allerdings, wie mir klar ist, sofort die Rollenfrage (Stationäre oder BC) und die Frage nach dem Ködergefühl aufwirft.

Aber abgesehen davon: Wenn man den Verbindungsknoten tatsächlich zwei- oder dreimal am Tag erneuern muss, stellt sich in der Tat die Frage nach einem möglichst einfachen Knoten. Die Tatsache, dass FG- und PR-Knoten - ganz im Gegensatz zu gewissen konventionellen Knoten - Wochen und sogar Monate halten, ist dann natürlich wurscht.

Andererseits ist ein abgespeckter FG-Knoten, siehe oben, nun wirklich kein Riesenproblem und schnell gemacht mit ein bisschen Routine, die man bei zwei- oder dreimaligem Anknoten pro Angeltag sehr bald haben wird. Den FG-Knoten mache ich blind mittlerweile. Und nichts flutscht nun mal besser durch die Ringe (außer Gespließtem), denn alle anderen Knoten sind prinzipbedingt dicker. Ein FG-Knoten hat nicht mehr Durchmesser als den Durchmesser des FC plus dreimal (wegen der Kreuzungsstellen) dem Durchmesser der Geflochtenen, die sich obendrein noch ein bisschen in das FC eingräbt. Weniger geht nicht, mehr allerdings schon, wenn man sich all die anderen Knoten anschaut.

Also die Frage lautet hier wie immer: Was ist einem wichtiger und was weniger wichtig? Nur die Behauptung, der FG wäre furchtbar umständlich, ist nun wirklich kein Argument. Ist er nicht in der abgespeckten Ausführung, die für die Light-Angelei vollkommen ausreicht.

Und bei schwererem Gerät macht man den in aller Regel sowieso nicht am Wasser. Denn eine der schönen Eigenschaften einer FC-Schlagschnur ist neben anderem, dass sie bei hohen Wurfgewichten per Pufferwirkung die meisten Abrisse samt Köderverlusten bei nie ganz auszuschließenden Schnurklemmern verhindert, sodass man sogar bei der Schnurstärke der Geflochtenen eine Nummer weniger grobmotorisch wählen kann, ohne dass was anbrennt. (Was dann übrigens auch für das Titan- oder Stahlvorfach gilt.) Allein das lohnt es schon, sich den FG- oder PR-Knoten anzueignen, denn spätestens in diesem Bereich sind alle konventionellen Knoten bestenfalls zweite Wahl oder noch viel schlechter. Im Light-Bereich mag ein Albright noch angehen, im Heavy-Bereich ist der zur Verbindung von Geflochtener und FC bloß noch eines, nämlich fahrlässig.
 
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Machete

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Wenn mir das im UL-Bereich dauernd passierte, änderte ich die Montage und griff zum Beispiel zu einer anderen Hauptschnur. Geflochtene ist dann vielleicht nicht gerade die allerbeste Wahl, was allerdings, wie mir klar ist, sofort die Rollenfrage (Stationäre oder BC) und die Frage nach dem Ködergefühl aufwirft.

Die Frage stellt sich aber nicht. Da es zum Jiggen und auf größere Distanzen, keine wirkliche Alternative zu Geflecht gibt. Zumal es, und wie ich weiter oben schon anführte, es an scharfen Steilkanten und Muschelbänken keinerlei Rolle spielt, ob die Schnur nun 0,06 oder halt um einiges stärker ist. An einer UL oder ML Kombo macht auch alles über 10lb Geflecht, nicht wirklich Sinn.

Ich rüste zur Zeit auch einige Kombos auf Fluoro und Mono um, weil mir die ewige Knoterei und andere Dinge mehr und mehr auf die Nerven gehen. Beim Jiggen und auf Distanz, bleibt aber defintiv Geflecht auf den Rollen.
 

Heiner

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Also ich habe auch schon mit FC gejiggt. Das geht durchaus, wenn man nicht allzu weit werfen muss.

Aber das ist hier eh nicht die Problem. Tatsache ist, dass ein FG-Knoten in der oben gezeigten Simpelausführung überhaupt kein Problem ist mit etwas Übung. Den kriegt jeder hin, der ihn hinkriegen will.

Und mit dem kann man sogar eine erheblich längere Schlagschnur dranknoten, wenn man will. Denn der fluscht auch locker durch die Schnurführung der Rolle bzw. über das Schnurlaufröllchen. Vielleicht, dass sich dann gewisse Abrissprobleme vor dem Knoten erledigen könnten, weil die Geflochtene gar nicht erst in Kontakt kommt mit allerlei unschönen Dingen. Denn ein paar Meter FC reduzieren das Ködergefühl noch nicht dramatisch, aber vielleicht ja die Zahl der Abrisse. Mit Schnurstücken und Gummi bestückte Gewässer sind auf Dauer ja vielleicht auch nicht so das, was der Arzt verordnen würde, wenn er könnte.
 
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Machete

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Also ich habe auch schon mit FC gejiggt. Das geht durchaus, wenn man nicht allzu weit werfen muss.

Bitte lies doch auch mal die Kommentare, bevor Du darauf antwortest, Heiner. Und klar, man kann mit FC auf kurze Distanzen auch jiggen, macht aber ungefähr so viel Spaß, wie die rektale Verabreichung von Fieberzäpfchen.

Die Frage stellt sich aber nicht. Da es zum Jiggen und auf größere Distanzen, keine wirkliche Alternative zu Geflecht gibt
 

Heiner

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Deswegen ist es aber ja nicht falsch, das trotzdem hinzuschreiben. Denn es gibt ja vielleicht einige Leute, die gar nicht auf lange Distanz fischen müssen. Ich denke immer ein bisschen weiter, so gut ich kann, denn hier lesen schließlich viele mit.

Und zu den weiten Distanzen steht ja in meinem vorigen Posting auch noch was. Die Schlagschnur vielleicht einfach länger machen, das geht mit dem abgespeckten FG-Knoten ganz wunderbar. Null problemo, wenn der auf der Rollenspule liegt, denn der fluscht locker durch beim Wurf.

Denn ein Gewässer dreimal am Tag mit allerlei Abgerissenem zu bestücken, kann's auf Dauer ja auch nicht sein. Auch nicht für Bigbait-Spezies nebenbei, denn gegen Schnurklemmer mit Köderabrissen kann man was machen, etwa mit einer FC-Schlagschnur. Und seit es den FG- und den PR-Knoten gibt, also schon eine ganze Weile, ist das Argument, das schwäche aber die Montage, eigentlich gar keines mehr.

Also: Auch an solchen scheinbaren Nebensächlichkeiten hängt oft eine ganze Menge hintendran, das man sehen kann, wenn man es denn sehen will. Mit Gummi und Schnurresten bestückte Gewässer müssen vielleicht gar nicht sein, jedenfalls nicht in so großem Umfang.
 
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Machete

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Die Schlagschnur vielleicht einfach länger machen, das geht mit dem abgespeckten FG-Knoten ganz wunderbar. Null problemo, wenn der auf der Rollenspule liegt, denn der fluscht locker durch beim Wurf.

Wenn die Steilkante einer Talsperre (z.B. die von mir beangelte) an einigen Stellen ca. um die 20 m ist und voll von alten Sträuchern und scharfen Steinkanten etc., wie lang soll da die "einfach längere Schlagschnur" sein? 30 m? Heiner, wir reden hier vom ordinären Uferangeln und recht großen Distanzen. Da kommt es, je nach Schnurwinkel, logischerweise öfter zu Abrissen, und zwar auch nicht selten an der Hauptschnur. Welcher Verbindungsknoten da das Vorfach mit der Hauptschnur verbindet, spielt mit Verlaub, überhaupt keine Rolle.

Es geht hier um häufiges Neuknoten und da ist der FG und auch die von Dir präferierte, abgespeckte Variante, einfach ungeeignet und viel zu aufwendig zu binden. Wie Du den FG & Co. z.B. bei Windstärke 4-5 aller 20 Minuten problemlos neu knotest, kannst Du uns gern in einem Video demonstrieren. Das soll jetzt nicht despektierlich klingen, aber Du schießt gerade irgendwie voll am Thema vorbei. Dass der FG der beste Knoten für solche Verbindungen ist steht außer Frage. Aber ob der FG auch in jeder Situation immer am zweckmäßigsten ist, kann ich zumindest für mich klar mit einem NEIN beantworten!
 
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Heiner

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Aber auch hier wieder: Es gibt auch etliche Gewässer, die anders sind. Und da hier Viele mitlesen, ist es für Viele sicherlich nützlich.

Nebenbei: Jetzt sind wir schon beim Knoten alle 20 Minuten angekommen, vorhin war es noch zwei- bis dreimal am Tag. :( Also alle 20 Minuten ein Abriss mit Zeugs im Bach. Das auch nur auf ein paar hundert Sportsfreunde hochgerechnet - also da kommt aber hübsch was zusammen am Grunde der Moldau, nicht?
 

Machete

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Nebenbei: Jetzt sind wir schon beim Knoten alle 20 Minuten angekommen, vorhin waren es noch zwei- bis dreimal am Tag. :(

Ja, beim Post von Dominikk85. Da verwechselst Du aber etwas. Mir ging es hierbei aber vornehmlich um den Post #47 von Nomec und die von Ihm angesprochenen Sachverhalte. Da sollte soweit auch eigentlich klar sein.
 

Heiner

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Ich weiß, ich bin manchmal gemein:

Weil es bei mir durchaus üblich ist, dass ich bei einem Angeltrip in 2-3 Stunden 3 mal neu binden muss, weil ich abreisse.

Aber ich verstehe ja durchaus, dass das eigentliche Problem am Ende der Abrisskette nicht so schön ist, als dass man darüber allzu viel reden möchte. :confused:

Ich glaube, in manchen Gewässern hier in der Hamburger Ecke könnte man längst einen Unterwasser-Angelladen aufmachen, um halb Europa zu bedienen für ein ganzes Weilchen.

Das ist neben der Schonung der Bestände nämlich Problem Nummer Zwei, wenn von Montagen geredet wird. Allerdings eines, das noch viel weniger populär ist und noch ein ganzes Stückchen tiefer im kollektiven Unterbewussten verbuddelt liegt. Lieber Schwamm drüber, nicht?

Also dann will ich mich hier mal outen und verraten, warum ich überhaupt auf die Sache mit der FC-Schlagschnur an Bigbait-Combos gekommen bin. Eines schönen Winterabends vor acht Jahren saß ich nämlich auf dem Sofa und machte ein paar Vorfächer, als mir auf einmal, ich weiß nicht wie, der Gedanke in der Kopf schoss, einfach überschlägig auszurechen, wie viele Baits an Geflochtener pur ich eigentlich allein in meinem Hausgewässer schon so versenkt hatte im Laufe der Jahre anlässlich gewisser Schnurklemmer nach "vollem Durchziehen", wie es so schön heißt. Und weil ich so gemein bin, machte ich dann noch eine kleine Multiplikation, um der Tatsache gerecht zu werden, dass ich allein unmöglich der Einzige gewesen sein konnte im bewohnten Universum.

Tja, und das war's dann, denn solche Rechnungen ziehen nun mal gewisse Konsquenzen nach sich, wenn man nicht völlig abgestumpft ist. Aber bis ich endlich kapiert hatte, dass und warum meine "bewährten" konventionellen Knoten zur Verbindung von FC und Geflochtener die Lage nicht wesentlich verbesserten, dauerte es dann noch einige Abrisse länger samt einigen aerodynamisch minderwertigen Gummivögelchen obendrauf. Und wie so gut wie immer der Fall, waren auch hier längst Andere auf die Lösung gekommen, so dass ich mich bloß noch bedienen musste.
 
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Promachos

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Hallo!

Ich hab's nicht so mit den Namen der diversen Knoten, deshalb kann es sein, dass der von mir präferierte bereits genannt wurde: Im Buch "Spinnfischen" von Johannes findet sich ab Seite 220 ein "Namenloser Knoten", den ich seit Jahren für die Verbindung von Geflochtener mit FC verwende. Er lässt sich sehr einfach binden und hält bombig.

Gruß Promachos

P.S. Bei Bedarf kann ich morgen ein Photo der Bindeanleitung einstellen.
 

Promachos

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@ranseier

Biddeschööön. Ich hoffe, auf den beiden Photos sind alle Schritte gut zu erkennen.
Wenn man möchte, kann man diesen Knoten noch tunen: Statt einem Schlag Hausfrauenknoten mache ich oft zwei und die Geflochtene ziehe ich nicht nur durch die Öffnung des gehaltenen Öhrs, sondern führe sie nochmal durch das "Auge" zurück.

Gruß Promachos
Namenloser_Knoten_1.jpg Namenloser_Knoten_2.jpg
 

Promachos

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Halo nochmal!

Hab mal schnell gegoogelt. Du scheinst Recht zu haben: Der Havelritter stellt eine handgemalte Skizze (von unserem NorbertF?) vor, die dem "Namenlosen Knoten" verdammt ähnlich sieht.

Gruß Promachos
 

Norra

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich kenn den unter "Schlagschnurknoten".
Hab den bis jetzt auch immer benutzt, grundsolider schnell zu bindender Knoten :)
Wenn man den an einen Karabiner bindet ist er als Clinchknoten bekannt.

Werd jetzt aber Mal ne Zeit lang den FG probieren, 2m fluoro vors Titan zu schalten ist schon geil. Wie leise und ruckfrei der durch die Ringe gleitet, hut ab, genialer Knoten :)
 

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