Ich habe gelesen, dass es auch Uhrenbeweger gibt, die nicht den ganzen Tag durchlaufen. Die kann man wohl auf täglich x Stunden einstellen.Ich bin der Meinung, dass sich der Verschleiß durch die ständige Rotation erhöht.
Ich habe gelesen, dass es auch Uhrenbeweger gibt, die nicht den ganzen Tag durchlaufen. Die kann man wohl auf täglich x Stunden einstellen.Ich bin der Meinung, dass sich der Verschleiß durch die ständige Rotation erhöht.
Ja genau, dass mit den Programmen interessiert mich. Am besten noch mit Batterie bzw. Akku.Das Teil kommt zudem mit einer schönen LED Beleuchtung, hat glaube ich drei Programme und ist schön leise.
Also ich bin mit Teil echt zufrieden und würde nicht nochmal soviel Kohle für einen Beweger ausgeben! Kleine Einschränkung bei mir, der Beweger steht im Kleiderschrank, also nicht repräsentativ in der Wohnung, den sehe nur ich.
Eigentlich nicht.Yep, aber das Argument mit der ständigen Bewegung ist schon merkwürdig, beim Tragen bewegt sich die Uhr doch auch dauernt.
So sehe ich das auch! Wer eine "one-watch-collection" (klingt fancyYep, aber das Argument mit der ständigen Bewegung ist schon merkwürdig, beim Tragen bewegt sich die Uhr doch auch dauernt.
Gefällt mir sehr gut!Die Sammlung wächst langsam.
Ein Neuzugang aus Mitte der 90er.
Nichts besonders, aber schön schlicht und im ganz guten Zustand.
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Das war vor über 25 Jahren meine erste mechanische Schweizerin. Müsste ich ich mal zur Revision bringen. Halt sie in Ehren......Hab hier auch einen Neuzugang. Hat meine Mutter beim Aufräumen der Sachen von meinem 2020 verstorbenen Vater gefunden. Flog ohne Federstege und Armband in einer Schublade rum…
Fortis Flieger 40mm aus den 90ern. Läuft tadellos und macht sich trotz ein paar Kampfspuren immer noch gut am Handgelenk mit einem schlichten Lederarband.
Noch mit den Tritium-Leuchtziffern und Zeigern. Dafür steht das „T“ hinter Swiss Made.
Ach ja, nach den beiden Omega Chronographen sucht sie noch…
Anhang anzeigen 339452
Glaubensfrage sicherlich, aber das Auto lass ich auch nicht laufen wenn ich es mal länger nicht benutze (was in Zeiten von Homeoffice durchaus öfter vorkommt). Die Geschichte mit den Ölen ist allerdings längst nicht mehr aktuell da man heute vollsynthetische Schmierstoffe nutzt. Da verharzt/verklebt nichts mehr.Habe mich zuletzt auch mit dem Thema beschäftigt, weil mich das Stellen der Uhren schon nervt.
Herausgefunden habe ich nicht viel: die einen sagen, dass eine ständige Bewegung im Uhrwerk natürlich zu Verschleiß führt und Uhrenbeweger daher eher nicht zu befürworten sind. Die anderen hingegen argumentieren, dass sich bei zu langer Standzeit eher mal Teile im Uhrwerk festsetzen, weil sich Öle verkleben und Fette verharzen.
Wichtig scheint vor allem zu sein, dass der Uhrenbeweger auch mal ein paar Stunden still steht, damit die Feder nicht dauerhaft unter voller Spannung steht.
Schlauer als vorher bin ich aber auch nicht wirklich geworden
Scheint eine Glaubensfrage zu sein.
