Hi, ich stelle mal meinen "Erfahrungsbericht" meiner ersten beiden Testtage mit dieser Rolle, verbunden mit meiner Frage nach gleichen oder ähnlichen Erfahrungen hier ein. (auch hier zu finden:
https://www.barsch-alarm.de/communi...che-länge-welches-wg.43887/page-4#post-619654)
Ich denke, hier passt das auch ganz gut hin ...
Mit der Chronarch MGL 151 XG kam ich anfangs nach den ersten Einstellungen und wohl nicht zu vermeidenden Vogelnestern recht gut klar. Doch mit zunehmender Wurfzahl und steigenden Temperaturen wurde das Röllchen immer "zickiger" und produzierte vermehrt Nester. Ich musste oft nachregulieren, auch ohne Köderwechsel. Ohne Daumenbremskontrolle ging recht wenig.
Keine Ahnung, ob das an mir lag oder wirklich an der Rolle. Aber nach jeder kleinen Pause (Köderwechsel, Vorfach ausbessern ...) waren die ersten Würfe immer wieder ok. Nach vier, fünf weiteren, ging aber das Gezicke wieder los.
Was mir dabei, und auch bereits beim ersten Auspacken, wieder aufgefallen ist, ist, daß das Rädchen/die Kappe für die Verstellung der Spulenbremse seeeehr leichtgängig ist. Bei meiner Daiwa SV TW ist da ne ganze Ecke mehr Wiederstand an der Kappe.
Dadurch habe ich am Samstag dann dort immer wieder draufgeschaut (natürlich nicht während des Wurfs), weil ich das Gefühl oder die Befürchtung hatte, daß sich die Spulenbremse von alleine verstellen könnte oder auch wenn ich versehentlich dran komme.
Hat von Euch jemand so etwas bei dieser Rolle ebenfalls erlebt, daß die Rolle im laufe des (warmen) Tages empfindlicher reagiert und öfter nachjustiert werden muss?