Ich steige aktuell langsam auf Chebu und in der Mitte einen Drilling um. Dadurch muss ich keinen dickeren Jighaken mehr aufbiegen, könnte wohl bei der Schnur zumindest auf #1.5 runtergehen.1,5PE wäre mir zu dick, bzw. fische ich nur dort, wo ich ständig mit großen Hechten rechnen muss, zB Bodden. Aber im Fluss hätte ich Sorge vor zuviel Strömungsdruck.
1.2PE in Kombination mit einem 0,29 oder 0,33 Fluo und einer 6kg Stahlspitze ist nicht ganz perfekt, aber ich möchte auf den ersten 1-1,5m einen guten Schutz gegen Steine und Muscheln haben, so lebe ich dann mit einem Abriss an der Verbindung Fluo/ Siglon. Mit einem guten Knoten haben wir letzte Woche es kaum geschafft die verbindung durch zu reissen. Ich hatte wohl einen Baum unter Wasser gehakt und wir haben versucht den Haken vom Boot (4,3m Boot in lleichter Strömung) aus abzureissen, das ging nicht, kein Spass! Zum Glück ist dann der Haken doch ausgerissen.....
Weiß nicht, was ihr getrieben habt, aber um den Arm gewickelt, reiße ich auch eine #2.0 (reale Tragkraft mit Knotenlosverbinder ca. 10kg) ohne Probleme ab.
Ich bleibe wohl bei der Siglon und J-Braid, die Asegai gefällt mir bisher nicht wirklich, aber für ein abschließendes Urteil mit der Schnur immer noch nicht ausreichend geangelt (Stationärrollen).