Regal Bindestock Nachbau und Winterbindesaison 2012/2013

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aborigine_alemao

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pike_on_the_fly

Finesse-Fux
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Hi,

ich kann Jaykop 100%ig zustimmen, das spiegelt auch meine Erfahrungen und Einstellung wieder!

Ich war so ziemlich von Anfang an im Fliegenfischer-Forum dabei und ziemlich lange ziemlich aktiv ... ja, es gibt Puristen unter den FliFis und ja, es gab immer mal wieder Spannungen, wegen diverser Themen. Aber das findet man 1:1 auch in jedem anderen Forum, wo dann halt die HighEnd Japan-Tackle-Freaks ihre Nase über günstiges Tackle rümpfen oder die strikten C&Rler über den selektiven Entnehmer schimpfen (ohne diese mit dem Beispiel über einen Kamm scheren oder in eine Schublade stecken zu wollen ;) ). Man muß halt immer differenzieren - Idioten und abgehobene, überhebliche Spinner, die einem die eigene Meinung aufzwängen wollen, gibt es leider überall - auch hier ;)

@Johannes: Bei mir ist es umgekehrt: ich war ein paar Jahre Fly only unterwegs und wollte alle möglichen Fische (v.a. Nicht-Salmoniden) mit der Fliege fangen. Das Ziel war dann irgendwann erreicht (naja fast, ein paar Species fehlen noch, z.B. Graskarpfen ;) ) und ich habe mich dann auf der Suche nach neuen Herausforderungen wieder vermehrt für die moderne Spinnangelei und Baitcasterei interessiert (und das auch nach vielen Jahren noch nicht ausgeschöpft ;) ). Wenn man ein Gespür für Bewegungsabläufe hat und gut mit der Fliege werfen kann, erlernt man auch die Baitcasterei sehr leicht (ging mir so). Im Gegenzug kann man auch alle Baitcaster ermutigen, es ruhig mal mit der Fliegenrute zu probieren - wenn man es mit dem entsprechenden Durchhaltevermögen angeht und ein bißchen übt, stellen sich recht schnell die ersten Erfolge ein. Man muß nur am Ball bleiben und darf nicht nach den ersten 3 Versuchen aufgeben! Und am Anfang - eine weitere Parallele zum Baitcasting - muß es auch beim FliFi kein HighEnd Tackle sein (auch wenn man mit steigendem werferischen Niveau natürlich auch beim FliFi die Vorzüge besserer Ruten erkennen, nutzen und schätzen lernt ;) ).

Gruß, Matthias
 

dietel

Barsch-Yoda
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nach wie vor tolle fligen, aborigine!

@matthias: ich kann den wechsel auf methoden und materialien, die man noch nicht in- und auswendig kennt, sehr gut nachvollziehen. geilerweise erweitert sich das spektrum ja immer mehr. und man kann in jeder nische noch eine nische finden. deshalb wird dieses hobby wohl auch nie langweilig werden.
 

Jaykop

Barsch Simpson
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Chélas!
Nach dem Genörgel nochmal etwas zum Thema!

Im Vergleich zu deinen Erstlingswerken im Fliegenfischer Foum (die völlig okay waren), ist auf jeden Fall ein großer Fortschritt zu erkennen. Eine echte Steigerung die bei mir in der Form schon lange nicht mehr da war.
Chapeau!

MfG Jaykop
 

Streifenjäger

Echo-Orakel
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Hab auch einen Nachbau des Regal-Bindestocks auf meinem Schreibtisch stehen, kann mich bisher nicht über die Qualität beklagen...und ganz anständige Fliegen kann man mit ihm auch binden:









 

Jaykop

Barsch Simpson
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"...und ganz anständige Fliegen kann man mit ihm auch binden"

YES SIR!! Allerdings! Schöne Mücken! Der Hopper ist ja spitze!
Was für ein Body - Material hast du bei der Nymphe verwendet?

MfG Jaykop
 

Streifenjäger

Echo-Orakel
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Danke!

Das Body-Material der Nymphe ist Nymph skin...gibts z.B. bei Marios Fliegendose!
 
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aborigine_alemao

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pike_on_the_fly

Finesse-Fux
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Hi,

binde die Körper der Wooly Bugger mal mit etwas gröberem Dubbing bzw. Dubbing nicht so fest eindrehen und mehr ausbürsten ... das ergibt eine diffusere Silhouette. Ich rippe immer noch in entgegengesetzter Richtung der Hechel mit Draht, das macht die Fliege deutlich robuster.

Gruß, Matthias
 
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aborigine_alemao

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servus
der körper besteht aus einem wollgarn, deswegen kommt er auch so tuff rüber, das ausbürsten der wolle habe ich auch nicht gemacht, dachte mit dem garn kommt es nicht so geschmeidig und sauber rüber, wie beim dubbing, chenille ist wirklich die beste lösung für den körper,
zur windung
die windungen der hechel, sind gegen die laufrichtung der wolle gewickelt, leider erkennt man das schlecht,
laut anleitung aus dem bindebuch gathercole, war beim wolly bugger kein draht notwendig, vielleicht werde ich beim nächsten mal auch beim wolly bugger die rippung mit dem draht einwickeln

zum köpfchen: die grossen muster habe ich mit monofil gebunden, starkes material, aber beim köpfchen merke ich, die werden nicht so sauber, wie mit einem normalen bindefaden


zur matuka: meine hennen-hecheln waren zur kurz, für die langen haken, deswegen gabs den china-cook,

merci ;)

petri
 
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