Trawar
BA Guru
Der Alltag ist doch schon viel zu ernst, mir fehlt hier eine Rubrik in der man Pleiten Pech und Pannen von sich selbst preisgeben kann, wo man selbst noch drüber lachen muss und kann.
Das Ganze dient der Unterhaltung und zur Ablenkung vom Stressigen Alltag oder dem erfolglosem Schneider Tag.
Ich mache mal den Start.
Eine Geschichte für sich betrachtet ist schon Pech aber dazu muss gesagt werden das diese 3 Geschichte alle kurz hintereinander passiert sind und das macht das Ganze dann nochmal Witziger.
Geschichte 1
Im Sommer waren wir mit 3 Booten in Holland bei schönstem Wetter unterwegs, je Boot ein Erwachsener und ein Kind. Die Kinder waren alle um die 10J. alt.
Wir Erwachsenen haben versucht zu Angeln während die Kinder an Jeden Spot erst mal mit voll Karacho ins Wasser gesprungen sind und im Wasser rumpalavert haben.
Fisch gab es natürlich keinen ist klar oder.
Irgendwann wollte mein Jr. Wieder ins Boot und ich stand auf und habe Ihn am Bug wieder ins Boot gezogen, er lag quasi vorne an der Nase von Schlauch zu Schlauch.
In dem Moment wo ich wieder aufrecht stand und mich drehte um wieder nach hinten zu gehen, hatte Dickerchen nichts Besseres zu tun als sich ruckartig rum zu drehen und zu Zappel. Was jetzt nun kommt könnt ihr euch denken, es gab einen Schrei ala Aaaaaaahh dann Platsch und 2 sec. Zischte es und es machte sowas wie Paff und die Rettungsweste pustete sich auf und ich lag wie ein gestrandeter Wal im Wasser.
Das war vielleicht eine Qual wieder ins Boot zu kommen sag ich euch.
Geschichte 2
Kollege und ich fuhren die Swalm entlang und suchten Spots um ein paar Barsche zu zuppeln.
An einem schön bewachsenen Uferbereich der sehr viel versprechen aussah machten wir halt und liefen mit den UL Ruten knapp am Ufer entlang. Das Wasser hatte eine tiefe von vielleicht 70cm und man konnte die Barsch schwärme sehen. Das Knie hohe Gras hat dann ihr übriges getan in dem sie ein Loch das von irgendeinem Tier gegraben worden sein muss zu verdecken. Das Wasser zu meiner linken trat ich mit dem rechten Bein in das Loch verlor das Gleichgewicht und landete wie es auch kommen muss im Wasser. Ich versuchte im Wasser noch aufrecht stehen zu bleiben aber die Strömung und der weiche Untergrund sorgten dafür, dass ich mich nun langmachte.
Das Positive an der Sache war das ich dann dort mitten im Wasser weiter geangelt habe. War ja schließlich nicht kalt.
Geschichte 3
Junior und ich waren in Holland an einem Yachthafen und haben dort ein wenig Spinnfischen betrieben. An der Spundwand das vielleicht eine Höhe von einem Meter hat, haben wir uns erstmal niedergelassen und haben die Jagd nach den Stachelrittern eröffnet. Der Uferbereich ist abschüssig so, dass wir dort im Gefälle standen, irgendwann wollte ich mir eine Kippe anmachen und zog die Kippe aus meiner Brusttasche, in der auch mein Portemonnaie(I-Clip) war. Ich habe nicht bemerkt das dieses Ding an der Packung klebte und eine Satz aus meiner Tasche machte. Ich sah nur wie es vor meinen Füßen aufschlug und dann einen Satz ins Wasser machte. Reflex artig sprang ich mit einem halben Kopfsprung hinterher und packte es mir, bevor es in den Untiefen verschwand. Gott sei Dank gab es an der Spundwand eine Leiter so, dass ich wieder raus klettern konnte. Als ich wieder draußen war Fragte mich Junior warum ich nicht den Teleskopkescher genommen habe der ausgezogen neben uns lag.
Am liebsten hätte ich Ihn auch ins Wasser befördert aber naja, war ja zum Glück noch warm.
Seit diesen Tagen habe ich eine ganz andere Beziehung zu Wasser!
Das Ganze dient der Unterhaltung und zur Ablenkung vom Stressigen Alltag oder dem erfolglosem Schneider Tag.
Ich mache mal den Start.
Eine Geschichte für sich betrachtet ist schon Pech aber dazu muss gesagt werden das diese 3 Geschichte alle kurz hintereinander passiert sind und das macht das Ganze dann nochmal Witziger.
Geschichte 1
Im Sommer waren wir mit 3 Booten in Holland bei schönstem Wetter unterwegs, je Boot ein Erwachsener und ein Kind. Die Kinder waren alle um die 10J. alt.
Wir Erwachsenen haben versucht zu Angeln während die Kinder an Jeden Spot erst mal mit voll Karacho ins Wasser gesprungen sind und im Wasser rumpalavert haben.
Fisch gab es natürlich keinen ist klar oder.
Irgendwann wollte mein Jr. Wieder ins Boot und ich stand auf und habe Ihn am Bug wieder ins Boot gezogen, er lag quasi vorne an der Nase von Schlauch zu Schlauch.
In dem Moment wo ich wieder aufrecht stand und mich drehte um wieder nach hinten zu gehen, hatte Dickerchen nichts Besseres zu tun als sich ruckartig rum zu drehen und zu Zappel. Was jetzt nun kommt könnt ihr euch denken, es gab einen Schrei ala Aaaaaaahh dann Platsch und 2 sec. Zischte es und es machte sowas wie Paff und die Rettungsweste pustete sich auf und ich lag wie ein gestrandeter Wal im Wasser.
Das war vielleicht eine Qual wieder ins Boot zu kommen sag ich euch.
Geschichte 2
Kollege und ich fuhren die Swalm entlang und suchten Spots um ein paar Barsche zu zuppeln.
An einem schön bewachsenen Uferbereich der sehr viel versprechen aussah machten wir halt und liefen mit den UL Ruten knapp am Ufer entlang. Das Wasser hatte eine tiefe von vielleicht 70cm und man konnte die Barsch schwärme sehen. Das Knie hohe Gras hat dann ihr übriges getan in dem sie ein Loch das von irgendeinem Tier gegraben worden sein muss zu verdecken. Das Wasser zu meiner linken trat ich mit dem rechten Bein in das Loch verlor das Gleichgewicht und landete wie es auch kommen muss im Wasser. Ich versuchte im Wasser noch aufrecht stehen zu bleiben aber die Strömung und der weiche Untergrund sorgten dafür, dass ich mich nun langmachte.
Das Positive an der Sache war das ich dann dort mitten im Wasser weiter geangelt habe. War ja schließlich nicht kalt.
Geschichte 3
Junior und ich waren in Holland an einem Yachthafen und haben dort ein wenig Spinnfischen betrieben. An der Spundwand das vielleicht eine Höhe von einem Meter hat, haben wir uns erstmal niedergelassen und haben die Jagd nach den Stachelrittern eröffnet. Der Uferbereich ist abschüssig so, dass wir dort im Gefälle standen, irgendwann wollte ich mir eine Kippe anmachen und zog die Kippe aus meiner Brusttasche, in der auch mein Portemonnaie(I-Clip) war. Ich habe nicht bemerkt das dieses Ding an der Packung klebte und eine Satz aus meiner Tasche machte. Ich sah nur wie es vor meinen Füßen aufschlug und dann einen Satz ins Wasser machte. Reflex artig sprang ich mit einem halben Kopfsprung hinterher und packte es mir, bevor es in den Untiefen verschwand. Gott sei Dank gab es an der Spundwand eine Leiter so, dass ich wieder raus klettern konnte. Als ich wieder draußen war Fragte mich Junior warum ich nicht den Teleskopkescher genommen habe der ausgezogen neben uns lag.
Am liebsten hätte ich Ihn auch ins Wasser befördert aber naja, war ja zum Glück noch warm.
Seit diesen Tagen habe ich eine ganz andere Beziehung zu Wasser!