Neuigkeiten aus MV - Kormoranabschuss gestoppt!

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RobertB

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das hier habe ich gerade auf der Homepage des Blinker gefunden:

Methling stoppt Kormoranabschuss!

Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister hat den Abschuss von Kormoranen in einem Naturschutzgebiet bei Anklam gestoppt und will keine weiteren Ausnahmegenehmigungen mehr erteilen.
Die Umweltschutzorganisation WWF hatte den Abschuss junger Kormorane kritisiert und als überzogene Reaktion auf die wachsenden Kormoranbestände erklärt. Nach WWF-Angaben sollen 6950 Jungvögel bereits in den Nestern getötet worden sein. Die Sondergenehmigung für den Abschuss war im April auf Antrag der Fischereigenossenschaft Haffküste erteilt worden.

:arrow: Was soll man dazu sagen, die Fischbestände werden anscheinend weniger beachtet als ein nicht heimischer !!! Vogel, der im Stande ist ganze Gewässer leer zu räubern.
Da verstehe noch einer den WWF bzw. den zuständigen Minister :evil: !
 

Thomsen

Gummipapst
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Las ich schon Anfang der Woche in der Tagespresse...

Nur ruhig Blut, Robert...

Zum einen sind 6950 Jungvögel ein nicht zu verachtender Aderlass, zum anderen wird die Kolonie dies durch erhöhte Brutaktivität auszugleichen suchen: das kostet wieder Fisch! ... mal sehen, wie schlau das war.

Für komplexe Probleme werden selten einfache Lösungen gefunden, es sei denn, der Mensch belässt seine Finger einfach mal in der Hosentasche...wo sie hingehören.


Thomas
 

Ink

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Thomas,

...andererseits wird doch eine verkleinerte Kormoranpopulation trotz vermeintlich erhöhter Brutaktivität nicht mehr Fisch vertilgen können...

Gruß
Ink
 

barschheini

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......fragt sich nur, warum man nicht zu bewährten maßnahmen der bestandsregulierung zurückgreift, die jahrzehntelang vor der überschützung gut funktioniert hatten :evil:
 

fishhunter

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@ nobo

hast du schon mal gesehen wenn 4-5 Tausend dieser Biester sich zu fressen aufmachen :?:
@ alle
Ich hoffe nur für alle, das sich soetwas niemals bei euch abspiehlt. Dann gibs ruck zuck KEINEN Fisch mehr

fisshunter
 

barschheini

Gummipapst
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@fishhunter,

ja, hab ich.
sogar in meinem ehemaligen hausgewässer fallen teilweise 1000 stück am tag ein
und der see hat gerademal 400 ha!!!!
 

Fox

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ich verstehe nicht warum sowas gestoppt wird...wie schon gesagt ein nicht einheimischer vogel vertilgt einheimische fische!
Und darf noch nicht mal runtergeschossen werden....das kann man nicht gut reden...wa shier in MV abgeht...
 

Thomsen

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Ich schlage vor, wir sortieren jetzt erstmal ein wenig.

Wer sagt denn eigentlich, dass 'der Kormoran', also in Europa lebende Arten/Unterarten, keine einheimischen Vögel sind?

Die Wahrheit sieht nämlich anders aus:
Seit mindestens 7.000 Jahren ist der Kormoran eine in Europa heimische Vogelart, belegt u.a. durch Funde von Kormoranknochen aus der Beute steinzeitlicher Jäger in Dänemark.

Somit können diese Unterarten als endemisch betrachtet werden, das genaue Gegenteil dessen, was gemeinhin angenommen wird...

Das Negativimage des 'fremdländischen Eindringlings', der unsere einheimischen Gewässer leerfrisst, ist also absichtlich wie willentlich von sog. Interessenverbänden verpasst worden...und hat sich anscheinend bereits weit verbreitet.


Thomas
 

Thomsen

Gummipapst
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Für Dich, leo, nochmal etwas genauer:

~~~
Dass der Kormoran, wissenschaftlich zweifelsfrei belegt, in Norddeutschland eine heimische Art ist, ist seit langem bekannt. Denn nicht zuletzt auf entsprechende Anfrage der Fischer wurde im Auftrag des Umweltministeriums in Kiel eine Studie „Zum vor- und frühgeschichtlichen sowie neuzeitlichen Vorkommen des Kormorans, Phalacrocorax carbo, in Schleswig-Holstein und angrenzenden Gebieten“ erstellt. In der Studie wurde aufgrund von Knochenfunden an alten Siedlungsplätzen sowie nach Auswertung historischer Dokumente und Quellen ein durchgehendes Vorkommen des Kormorans bis zu seiner Ausrottung Mitte des 19. Jhdt. bewiesen.
~~~

In Brandenburg haben wir es vor allem mit Phalacrocorax sinensis zutun.

Leo, hältst Du Länder nicht ebenso wie ich für etwas vom Menschen Geschaffenes?...Tiere kennen weder Länder noch Grenzen. Als Siedlungsräume sind Dänemark und Norddeutschland nicht so unähnlich, oder?


Thomas
 

barschheini

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de nöbö nochmal :lol:

da kann man mal sehen, dass die menschen mitte des 19. jahrhunderts offenbar auch ihre erfahrungen mit dem vogel gemacht und gehandelt haben, als man das ausmaß der schäden erkannt hat. die hatten wohl keine dekadenten "interessenverbände", denen es nur um einflussnahme geht und um sonst nichts. es gab auch sicherlich keine "gutachten" von nicht unabhängigen "fachleuten" und "gegengutachten"und "gegengegengutachten"und "gegengegengengutachten"..all dieses kranke zeugs :x
die konnten sich damals bestimmt keinen "teuersten vogel der welt"mit braunen federn leisten, so wie wir hier und nun bald einen zweiten neuen "teuersten vogel der welt", mit schwarzen federn, wo unter anderem billigend in kauf genommen wird, dass ein fischereibetrieb nach dem anderen pleite geht. egal, es gibt ja hartzIV. mal ganz abgesehen von den auswirkungen auf unsere fischbestände....usw..
ausgerottet wurde der kormoran nicht, sonst gäbe es ja keine mehr.
die einheimischen kolonien in den küstenregionen wurden jedenfalls nicht ohne grund jahrzehntelang sehr konsequent kurz gehalten.
nun hat man ihn aus welchen fragwürdigen gründen auch immer losgelassen, den deckel quasi geöffnet, mit den allseits bekannten folgen und nun ist das geschrei groß. man zankt sich noch ein paar jährchen darüber, welcher deckel nun der "politisch, ideologisch.. korrektere" sei. :evil:
wiedermal nix aus der vergangenheit gelernt!!!!!!
 

Thomsen

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Hi nobo,

Interessenverbände hat es wohl schon fast immer gegeben, denk mal an mittelalterliche Gilden, Berufsverbände.
Gutachten auch...ich denke da nur an die heilige Inquisition.

Und an Inquisition erinnert auch das Vorgehen gegen den Kormoran, Abschuss ohne 'Schuld'beweis. Schließlich gehört untersucht und beziffert, welche Auswirkungen sich wirklich ergeben, und zwar so genau wie möglich.

Menschliche Ausrottungskampagnen gegen Tierarten oder -gruppen sind zahlreich: Haie, Wölfe, Büffel, Wale usw....teils aus wirtschaftlichem Interesse, teils aus reiner Angst, auch wirtschaftlich motivierter.

Und für letztere gibt der schwargefiederte Schurke natürlich einen prächtigen Sündenbock her. Mit Vernunft und vernunftbegründetem Handeln hat das alles nicht viel zu tun...

Wenn der Mensch mit seinem Handeln nicht selbst soviel Schaden anrichten würde (dessen Verursachung er gern und hingebungsvoll Tieren in die Schuhe schiebt), wäre die Koexistenz zwischen Mensch und Kormoran problemlos möglich, auch die Bestandsentwicklung des Kormorans läge innerhalb seiner natürlichen Grenzen (ohne Notwendigkeit zu Schutzprogrammen).

Ich erinnere zuletzt mal daran, dass eine große und sehr bekannte Angelgerätefirma sich diesen Namen gegeben hat...den Namen eines Vogels, dessen schädliche Auswirkungen auf 'unsere' Fischbestände seit Mitte des 19. Jh berühmt und berüchtigt sein sollen...?

Seltsame Marketing-Strategie, sich namentlich zuerst einmal ein ausgesprochenes Negativimage zu verpassen ...


Thomas
 

barschheini

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moin thomsen

zitat:....teils aus wirtschaftlichem Interesse, teils aus reiner Angst, auch wirtschaftlich motivierter...

na klar wirtschaftlich motiviert. was denn sonst?? eine koexistens funktioniert nunmal nicht. wenn 2 fischfresser, kormoran und mensch, das selbe beanspruchen, dann wird´s nunmal knapp.
das ganze idealistische "die natur regelt das schon allein" gequatsche funzt nur in einer welt ohne menschen.
wir sind nunmal da und logischerweise gibt es streit um vorhandenes "futter"bzw. lebensraum mit konsequenzen in die eine, bzw. andere richtung. so und je nachdem wer nun gerade dran ist, von körnerfraktion bis schwarzbuntsonstwas, profitiert der mensch oder eben der nimmersatte pieper.
 

Thomsen

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Moin nobo,

die Welt ohne den Menschen brauchen wir nicht, damit Koexistenz funktionieren kann...lediglich einen aufgeklärt handelnden Menschen.

Menschen sind Nahrungsgeneralisten, Kormorane -spezialisten, die fressen wirklich nur Fisch. Man könnte glatt die Frage aufwerfen, wer hier wem etwas 'wegfrisst'...

Wenn der Mensch vernünftiger und schonender mit 'seinen' Fischbeständen umgegangen wäre, würde der Fraßanteil des Kormorans nicht mal merkbar ins Gewicht fallen.
'Nimmersatt' scheint hier eher der Mensch zu sein...dessen industriell gefertigte Nahrung allzu häufig sogar auf dem Müll landet.

Ein idealistischer Ansatz ist weder für die Analyse des Problems noch für dessen Lösung anzuraten ... eher ein vernunftgeprägt-pragmatischer.


Thomas
 

barschheini

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igge nochmal :lol:

zitat:..Ein idealistischer Ansatz ist weder für die Analyse des Problems noch für dessen Lösung anzuraten ... eher ein vernunftgeprägt-pragmatischer.


da hast du völlig recht :!: nur: seit wann sind menschen denn vernünftig????
 

Thomsen

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nobo schrieb:
da hast du völlig recht :!: nur: seit wann sind menschen denn vernünftig????

Völlige Übereinstimmung...
Frage dazu: Ist es Problem des Menschen oder des Kormorans, dass der Mensch nicht vernünftig ist?
Wer soll das Problem für den Menschen lösen? Der Kormoran?

Mir geht es nur darum, dass der Mensch mit dem Abschuss die nächste Unvernunft begehen will, wiederholt auch schon begangen hat...und welcher Vernünftige spricht sich denn für eine unvernünftige Handlung aus?

Der Mensch sollte sich lieber darum kümmern, wieder für reichhaltige Fischbestände zu sorgen....dann kann und soll sich auch der Kormoran seinen Teil holen. Und der fällt dann wie gesagt nicht einmal mehr auf...


Thomas
 

Ink

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@ Thomsen: um mal weg zu kommen von den Fragen, ob der Kormoran nun ein einheimischer Vogel ist und den koexistenziellen Betrachtungsweisen zwischen den "Nahrungskonkurrenten" Mensch/Kormoran, würde mich dein Lösungsansatz des Problems doch mal interessieren: kein Abschuß, da sonst erhöhte Brutaktivität des Kormorans, wurde ja schon von dir als These vertreten.
Alternative? :arrow: mehr Fischbesatz, damit beide was vom Kuchen haben?

Gruß
Ink
 

Thomsen

Gummipapst
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Moin Ink,

meine Antwort lautet: reichhaltige Fischbestände weitestgehend ohne jeden Besatz erzielen.
Es geht auch um Artenreichtum, nicht nur um die schnöde Stückzahl einer Art. Ziel soll sein, die Gewässer (wieder) in ein ökologisches Gleichgewicht zu bekommen.

Künstlicher Besatz ist einer der Faktoren, die das Kormoranproblem erzeugt haben, leider.

Das werde ich wohl ausführen müssen...

Durch Besatzmaßnahmen in Vereinsgewässern wird ein Überangebot an Nahrung für den Kormoran erzeugt, der sich daraufhin auch prompt einstellt. Oftmals stehen die Besatzfische nur in einem unzureichenden ökologischen Kontext zum natürlichen Artengefüge des Gewässers, es werden nicht-einheimische Fischarten besetzt.
Schmerzhaft für uns Sportfischer, dazu zählen z.B. beliebte Fischarten: Regenbogenforellen, Karpfen (auch Gras-/Amur), Zander, Welse...
Und: Frische Besatzfische sind leichter zu fangen, was für uns gilt, gilt für den Kormoran genauso.

Ist das Überangebot an Nahrung erst einmal reduziert, werden sich die Kormoran-Populationen verstreuen, da das Gewässer keine Ernährungslizenz für eine solch dichte Kormoranpopulation herausgibt. Der energetische Aufwand der Jagd liegt für jeden Kormoran dann zu hoch, sie müssen sich verstreuen, die lokale/regionale Belastung einzelner Spots sinkt...

Im selben Zuge müssen Fischwirtschaften reagieren: weg von der intensiven, hin zur extensiven, also ökologisch verträglichen Bewirtschaftung.
An Spots kann dabei durchaus mit passiven Abwehrmaßnahmen nachgeholfen werden....Vergrämen, Aufschrecken, bei Teichwirtschaften Abdecken der Wasserfläche mit Netzen.

Begleitet werden muss das von einer Intensivierung der Bemühungen, Gewässerverbauungen zu beseitigen und Gewässerreinhaltung in jeder erdenklichen Weise zu fördern.

Ergebnis, das natürlich nicht morgen oder übermorgen zu erwarten ist: saubere oder minderbelastete Gewässer mit einem natürlich-reichhaltigen Artenbestand und erfreulich hoher Stückzahl, Stabilisierung bei seltenen oder gefährdeten Fischarten, verstreute Kleinkolonien von Kormoranen, die keinen nennenswerten Druck auf die Fischpopulationen auszuüben vermögen.

Ich erwarte im zeitlichen Ablauf dabei, dass Kormorane in ihrer Stückzahl zwischenzeitlich deutlich abnehmen werden (wenn wir im Istzustand von einer Überpopulation ausgehen wollen), um sich dann ebenfalls passiv auf einer ökologisch (wie wirtschaftlich) ausgeglichenen/akzeptablen Populationsdichte einzupendeln.

So, das wär mein Lösungsansatz...

Gruß, Thomas
 

Ink

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@Thomsen: danke für deine Ausführungen. Man merkt, du bist vom Fach. :wink: Doch habe ich bei diesem von dir vertretenen Lösungsansatz so meine Bedenken...

Dass in wirtschaftlich genutzten Gewässern kein Besatz mehr in naher Zukunft stattfinden wird, halte ich für undenkbar und nicht praktikabel. Die Lobby, die aus solchen Gewässern ihren Nutzen ziehen will und zum Teil aus existenziellen Gründen auch noch ziehen muß, wird kaum freiwillig auf Besatzmaßnahmen zur künstlichen Bestandsregulierung verzichten können/müssen.
Und selbst reine Verbandsgewässer sollen ja für ihre Mitglieder permanent lukrativ gehalten werden, schließlich wollen die ja auch für ihr Geld mal was fangen...

Fazit: die Überpopulation des Kormorans durch Nichtbesatz aussitzen, wird in der Praxis nicht durchführbar sein...

Gruß
Ink
 

Thomsen

Gummipapst
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Lieber Ink,

das Äußern von Bedenken bedeutet lediglich, dass Du bis hierhin ein sehr guter Diskussionspartner bist....so gehört sich das.

Also werde ich noch direkter:

1) Die Besatzmentalität von Vereinen, unabhängig ob Still- oder Fließgewässer, die zum Ziel hat: ich setze ein, dann fange ich heraus und fröne somit meiner Leidenschaft .....hat zu enden. Es gibt kein 'natürliches' Aquarium....und auch kein verbrieftes Recht auf 'Hobby-Ausübung Fischfang'.

2) Alle Sport- und Verbandsfischer müssen sich an den Gedanken gewöhnen, 'ihr' Gewässer einmal für einige Jahre 'liegenzulassen'...Annäherung an den natürlichen Zustand!

Exkurs: in einem mir bekannten Verein werden in einem mir bekannten Gewässer z.B.
- übermaßige Plötzen eingesetzt, obwohl die Angelkarte das Rücksetzen von Plötzen verbietet (ohne Maß, versteht sich...Hegefischen, jaja)
- fangreife Zander eingesetzt....über 80 cm, Mindestmaß bei Fang 50 cm

Das alles natürlich ohne reguläre Anmeldung gegenüber dem zuständigen Fischereiamt...mehr als ungesetzlich.

Wenn ihr euch an solche Missstände/Maßstäbe gewöhnen mögt...bitte gerne, aber ohne mich.


Thomas
 

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