Alles sehr unsicher. Hier in der Grosstadt kann an einer heute freien Stelle morgen schon ein Fahrrad, E-Scooter oder Einkaufswagen liegen.
ja leider, aber auch nachvollziehbar (ua wegen eventueller Kampfmittel), benötigen die mittlerweile auch oft eine behördliche Genehmigung, die man oftmals gar NICHT erst bekommt.
Ich raff immer noch nicht ganz, wie das an Ködern mit Tauchschaufel funktionieren soll und erlaube mir, hier mal auf den entsprechenden Thread zu verweisen.
Nachtangeln mit Wobbler
Stahlvorfach nicht vergessen um Aussteigern vorzubeugen :emoji_point_up:www.barsch-alarm.de
Hier noch mal die gedruckten Klemmen. Anhang anzeigen 339794
Natürlich funktioniert das!
Kleiner Tipp: Der Arnaud 100 taucht für einen Flachläufer verhältnismäßig tief ab. Der 110 hingegen läuft etwas flacher (hat aber auch 3 Drillinge...)…ich hatte gestern abend den ersten versuch unternommen. war von 18-20 uhr an der mosel unterwegs.
keine strömung, bewölkt, windlos, wasser sehr klar.
habe an 4 spots keinen menschen angetroffen, das war schon mal top.
keine kontakte mit hardbaits. 1 softer biss auf gummi. hat insgesamt ne menge spaß gemacht, da auch echt easy zu fischen gewesen…..! je nach spot waren auch teils etliche köderfische an der oberfläche zu sehen!
super bewegt hat sich der alte rapala husky 13! aber der fliegt sooooo schlecht! hatte es noch mit dem bomber long a, arnauld 100 und alten rapala fat rap shallow runner probiert.
über kleinanzeigen habe ich mir noch gebrauchtes neumodischen zeugs bestellt
(oneten, trick darter, the first, rigge, vision 95)
werde in den nächsten wochen weitere stellen antesten, dann aber auch bis 22/23 uhr…..
am See und sicher auch am Fluss ist es nicht verkehrt wenn der Wobbler auch eine gewisse Entfernung schafft. Auch wenn man das nicht immer braucht, ist es doch besser einen Köder zu haben der das auch kann. Man sollte seine Köder immer an das Gewässer an passen, ich kann da mit Rapala nichts an fangen.
Ich habe ja auch geschrieben "meistens"
Natürlich gibt es Situationen, in denen es besser ist, wenn ein Zanderwobbler weiter fliegt oder auch ein bisschen tiefer abtaucht.
Und dann führst Du das Vorfach links oder rechts an der Tauchschaufel vorbei? Würde mich sehr über ein Foto freuen, um meiner Vorstellungskraft auf die Sprünge zu helfen...
ja, der dritte nervt. aber ich fand der 100er hat ganz gut gepasst.
der hat früher in den sommermonaten ganz gut gefangen. ich habe noch 4 oder 5 stück aus den guten alten serien (made in finland / ireland).
die fliegen auch wirklich beschissen! machst keine weite damit. aber die mosel hat in meinem bereich quasi keine / wenig struktur - das heißt ich fische simpel die packung links und recht von mir ab, da sind die 15m ok…!
Ich dachte Du hast auf den Link zum alten Beitrag geschaut?
Hatte ich extra vorher, um hier keine blöde Frage zu stellen, aber insofern Du den oben verlinkten Thread meinst und ich nicht komplett Tomaten auf den Augen habe, ist da kein solches Bild... So oder so: vielen Dank fürs Foto!
Gestern wieder beides praktiziert und am Offset sowohl zu schnelle Sinkgeschwindigkeit als auch bei meinen Gegebenheiten zu geringe Wurfweite gehabt. Suspender hingegen im Stillwasser an Strömungskante sekundenlang stehen gelassen, dann ganz langsam angeleiert und der Zander hing.
Wobbler fische ich am See im flachen Wasser, also 1m oder weniger wo ich den Gummi schon zu schnell kurbeln müsste. Wobbler kann man halt stehen und auf steigen lassen, der Gummi fällt ja immer nach unten. Gummi hat den Vorteil das er auf Wurfweite schon den Grund berührt, wenn man am Grund angeln möchte. Der Wobbler braucht ja je nach Modell und Tiefe einige m.
