Lowrance Elite 7TI Totalscan vs Humminbird Helix 7 SI GPS G2N

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Ralle1

Bigfish-Magnet
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6-7h... Mehr mache ich in Belly nicht. Die 10ah akkus wiegen dann aber auch gleich über 3kg... Lohnt der Mehrpreis für die Schlageter Edition von dem Lawrence Elite?
 
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GregKeilof

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@ToMicPa



PS: Schlageter empfiehlt immer das Gerät, was am meisten Geld bringt [emoji6]

Mal Simrad, mal Garmin...vor 2 Jahren ging nichts über Dragonfly, jetzt halt Simrad. Nur Humminbird verkauft er ungern [emoji848]

Es gibt auch andere Echolot "Profis" die sehr viel Ahnung haben [emoji23]
Ja, über Herrn S. habe ich das Gerücht auch schon mal gehört. Heißt aber nicht zwangsläufig, dass es nicht stimmt, was er erzählt.
Nächstes Frühjahr möchte ich mir auch ein neues Lot holen (hab aktuell das Elite 5x HDI) und war letzten Freitag mal bei Angeljoe wegen ner anderen Geschichte. Hab mich dann trotzdem mal kurz über das Elite und Simrad informiert. Der Janko dort hat auch ne Menge Plan und der hat mir ganz klar zum Simrad geraten..etwas besserer Display, schnellere Reaktionszeit des Displays (wurde mir demonstriert) und wohl ne bessere Software.

Übrigens hatten die da mit ner umgebauten Minn Kota-Motorhalterung ne ganz schöne Möglichkeit, den Totalscangeber an ner Geberstange zu befestigen.
 
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Ralle1

Bigfish-Magnet
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Also, ich bestelle nun eine 9,5AH Batterie. Das sollte für meine Ausfahrten reichen. Im Winter bleibe ich eh nicht so lange auf dem Wasser.
Was mich jetzt kurz irritiert ist der Umstand, dass auf Talsperren nur Gel-Akkus erlaubt sind (beim Antrieb). Auf nem Kajak oder Bass Boat würden die beiden Battterien uU praktisch nebeneinander liegen (Echolot+E-Motor). Von der Logik her müsste der Akuu fürs Echolot ja wohl auch Gel sein?!
 

Neptun22

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Das sind Bestimmungen, die auf mögliche Havarien gründen. Gelbatterien sind erstmal dichter als herkömmliche Bleiakkus. Was bei Verlust aber in einigen Jahren im Wasser damit passiert weiss ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass die Auswirkungen auf Flora und Fauna ähnlich eines Bleiakku sind. Talsperren sind eben auch zur Trinkwasservorhaltung angelegt.
 

Ralle1

Bigfish-Magnet
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Ja, das ist mir schon klar. Mich irritiert nur, dass eben bei Antrieben Gel vorgeschrieben ist, von Echolot Akkus jedoch keine Rede ist. Angeboten/empfohlen werden im Handel in Kenntnis des o.g. Umstandes ja auch "nur" normale Akkus.
Ach, ich bestelle nun. Umtauschen geht zur Not auch noch.
 

Neptun22

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Gel-akkus haben ja noch mehr Vorteile. Sie funktionieren in jeder Lage. Ich hab damit vor 20 Jahren schon Bleigurte zum Tauchen gebaut, da hatte man die Energiequelle gleich dabei. Länger halten tun sie auch.

Gruß Uwe
 

Ruti_Island

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Ich bestücke meinen Echolotkoffer immer individuell. Auf dem Belly habe ich auch nur eine 7,2Ah AGM dabei. Die reicht ca. 6h für mein Hook 7. Ich entlade bis max. 11,5V Restspannung. Wenn ich auf einem Boot unterwegs bin habe ich 2 x 7,2AH dabei, das reicht dann locker den ganzen Tag. Die größten Stromfresser sind die Bildschirmbeleuchtung und das Mapping.
 

blankmaster

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Hallo,
ich habe mir im Rahmen einer Echo-Neuanschaffung das hier zugelegt :

RebelCell Ultimate 12V11AH Lithium Akku + Ladegerät , kostete 169.- Euro.

Angeblich entspricht die Kapazität dieses Akkus in etwa der eines herkömmlichen 20Ah-Akkus.

Bisher sehe ich (abgesehen vom Preis) nur Vorteile:
-Wiegt quasi nix
- Kleiner bei höherer Energiedichte
-Entladen bis maximal ?? % ? : Kein Problem. Schäden durch zu tiefes Entladen nicht möglich.
-"Schnell nach Hause", um baldmöglichst wieder aufzuladen: kein Thema, man lädt wenns gerade passt
- Endlose Ladezeiten : passé´, Ladezeiten sind gefühlt (deutlich) kürzer
- Volle Leistung "bis kurz vor Ende"

Ich habe vor einigen Tagen (Dauer: 2,5 Stunden) einen See geloggt, das Lowrance ist ca. 2,5 Stunden ununterbrochen loggend mit allem Schischi gelaufen. Zuhause angekommen fehlte beim Laden 1 Balken von 4.

Wenn ich mir ansehe, was ich alles an totem Kapital in Form von ungenutzten Wobblern rumliegen habe, dann relativiert sich der Preis schnell - von totgenudelten herkömmlichen Akkus, die von mir versehentlich doch zu tief entladen wurden ganz zu schweigen.

Abgesehen davon, dass die Preise für die Rebells wirklich verdorben sind -und sich hoffentlich in den nächsten Jahren halbieren- kann ich mir momentan nicht mehr vorstellen, andere Akkus zu kaufen.

Also : Eine weitere ungenutzte Casting-Rute für den Keller weniger kaufen, dafür den Rebell-Akku, es lohnt sich :) .

PS: Wenn mir einer beim Laden explodiert, werde ich den Beitrag editieren
 

WM76

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Hi blankmaster,

genau den gleichen Rebelcell Lithiumakku (11Ah) nutze ich auch seit ein paar Wochen für mein Echo. Bisher hat er jeden Angeltag überstanden. Was mich allerdings etwas wundert ist, dass ich bei voller Aufladung nur auf etwa 12,2 V komme und am Ende eines Angeltags bereits bei 10,5 V lande. Hat Dein Akku ein ähnliches Lade/Entlade/Spannungsverhalten?

Danke und Gruß,
Wojtek
 

Ruti_Island

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Scheinen super Dinger zu sein die Akkus von RebelCell. Ist ja von der Akku-Art her das Gleiche wie die Akkus in unseren Smartphones, Tablets, Laptops, Kameras, usw. Ich hoffe nur für euch, dass die Lebensdauer besser als die der iPhone Akkus ist. Aber wenn Schlageter da sogar 2 Jahre Garantie drauf gibt muss es was vernünftiges sein, denn auf Akkus gibt ja sonst fast niemand Garantie. Aber einige Sachen sollte man doch beachten: https://www.inside-handy.de/magazin/36220-smartphone-handy-akku-laden-tipps

Ich habe meine Batterien günstig über meinen Schwiegervater bekommen. Der arbeitet bei einem der größten 3 aus dem Bereich Intralogistik / Maschinenbau. Ansonsten hätte ich mir wohl auch einen RebelCell zugelegt.
 

WM76

Master-Caster
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Du kannst die Lebensdauer mit Smartphoneakkus nicht vergleichen. Smartphoneakkus lädst Du jeden Tag wieder voll, d.h. nach 2 Jahren hast Du 700 Ladezyklen drauf. Danach verlieren sie deutlich an Kapazität. Ein Echoakku lädst Du ein- zweimal die Woche, wenns hochkommt also wenn Du jedes Wochenende auf dem Wasser bist. D.h. sogar bei Vielnutzern sollte der Akku um ein Mehrfaches längere Lebensdauer in Jahren haben verglichen mit einem Smartphoneakku.
 

booeblowsi

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Was nutzt ihr als mobile Lösung, einen Koffer oder Tasche?
Habe aktuell eine Tasche, tendiere aber doch zum Koffer auf Leih/Ruderbooten.

Wäre klasse, wenn ihr mal eure Lösung einstellt...
Bin gerade auf der Suche nach einer neuen Lösung.
 

Ruti_Island

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Ich nutze einen kleinen Koffer. Habe leider grad kein besseres Bild da.
8bb9cf623d54ae8b207352f1ca2e6028.png

Der passt auch genau in die Seitentasche von meinem Belly. So ist der Wechsel Ruderboot <-> Belly ohne großes Umbauen möglich.
 

Icehockeyplayer96

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Ich nutze auf meinem Ruderboot einen B&W Outdoorcase von Amazon. Im Koffer befindet sich ein Rebelcell 12 V 25 AH Akku. Echolot ist ein Elite 9 Ti. Bin damit sehr zufrieden und reicht mir locker ein Wochenende lang.
 

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booeblowsi

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Super, welche Größe braucht der Koffer bei einem 7er TI plus Akku?

Ich hatte mich damals für eine Tasche entschieden da ich das Echo auch auf dem YAK nutze und das so schnell wechseln kann.
Wenn die Kabel mit Durchführung (Koffer) verlegt sind, ist das wohl nicht mal so eben gewechselt...
Wie habt ihr das mit der Kabeldurchführung gemacht?
 

Ralle1

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Wie habt ihr denn die Kabellöcher abgedichtet? Silikon? Oder diese speziellen Kabeldurchlässe aus Gummi?

2 Köpfe, ein Gedanke :D
 

blankmaster

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Hallo,

1. Koffer
Habe ich den Billigkoffer von Schlageter gekauft. Der ist gut verarbeitet, schließt super und ist solide.
Er ist für ein 7 Zoll Gerät eher überdimensioniert, dafür passt alles zum Thema "Bootselektronik und Echolot" rein, also 2 Akkus (einer herkömmlicher Bleiakku, Laufzeit ca 3 h, in Reserve), Echolot, Ladegerät(e), bisschen Werkzeug und natürlich das Echolot. Der Koffer ist innen sehr gut gepolstert, die Größe der Polsterungsfächer lässt sich über rausschneidbare kleine Würfel selbst definieren.
Das PL-Verhältnis für diesen Koffer finde ich o.k., der Koffer ist robust und stoßfest, schließt satt, die Verschlüsse scheinen zu halten.

2. Kabeldurchführung
Habe stumpf an einer seitlichen Verschlusskante des Koffers (zwischen Unter- und Oberschale) bei geschlossenem Koffer an der Seite ein Loch gebohrt, das passt das Kabel (nicht wasserdicht) durch. AUF dem Koffer wollte ich nicht bohren, damit Regenschauer nicht sofort in das Innere dringen können. Mit dem geringen Wassereinbruch am Loch für das Kabel an der Seite des Koffers kann ich leben - so bleibt das Innere des Koffers übrigens auch trocken, wenn der Koffer in einer Pfütze im Boot steht.
Kabel gucken aus dem Koffer nur raus, wenn das Echolot in Benutzung ist, beim Transport verschwindet das Echolot mit angeschlossenem Batteriekabel (die schwergängigen Stecker/Buchsen bei Lowrance nerven mich...) im Koffer.

3. Ausgangsspannung Rebelcell voll /leer
Keine Ahnung, habe ich noch nie gemessen .. :)

4. Lohnt der Kauf der Schlageter-Edition ?
Mmhh..
a) Echolotanfänger
Für die lohnt es sich auf jeden Fall. Am Anfang tauchen nach Erhalt des Gerätes zahlreiche Fragen, die am Telefon prompt und engagiert gelöst werden. Die Geräte sind für den Anfänger recht komplex und eher mit einem PC mit eigenem Betriebssystem zu vergleichen. Am Anfang habe ich Stunden vor der Kiste zugebracht, zunächst im Garten, dann auf dem Wasser, um das Gerät zu durchdringen. Hier war der Service von Schlageter gut bis sehr gut.

b) Möglichkeit, via WA Bilder hochzuladen und nachzufragen
Top. Sehr gut. Sehr engagierte und kompetente Mitarbeiter , insbesondere der MA mit den türkischen Wurzeln.

c) Die Online-Schulung
Eine Mischung aus Eigenwerbung, reichlich Trommeln schlagen in eigener Sache und Bildern, die man bei der Beschäftigung mit dem Thema "Echolot" im Internet schon tausend Mal gesehen hat, auch bei den Vorträgen von Schlageter auf you-tube.
Zudem läuft die Technik bei diesen Online-Schulungen nicht immer wie gewünscht. Hier habe ich nichts gelernt.

d) Die "Schlageter-Edition-Einstellungen" Zander, Tiefsee, niemehrnixfangen etc.
Sind in einem Ordner auf dem Echolot vorinstalliert, beim Installieren ist mein Lowrance abgestürzt und nix ging mehr. Dank der Hotline konnte ich es resetten. Seitdem lasse ich diese Voreinstellungen da wo sie sind, ich brauche sie nicht.
Wenn man sich intensiv mit der Materie und seinem Gerät beschäftigt, sollte man -gelegentlichen Support vorausgesetzt- ohne diese Voreinstellungen auskommen.

Sehr empfehlenswert ist das Buch "Der große Echolot-Ratgeber". Hervorragend aufgebaut, und ein Muss (nicht nur für den Anfänger ) in Sachen Echolot.

Gruß
BM





Nicht optimal:
Die Halterung für das Echolot ist oben auf dem Koffer aufgeschraubt. Dadurch ist der Koffer nur noch hochkant stapelbar.

Gruß
BM
 
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