Glückwunsch und viel Spaß zur neuen Rute. Bei welchem Händler warst Du denn shoppen?
ranseier
Lang auf Barsch - inspiriert durch @dietel
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Glückwunsch und viel Spaß zur neuen Rute. Bei welchem Händler warst Du denn shoppen?
ranseier
Ok, danke.
OT: Der FP Parsdorf ist mir allerdings eher als Apotheke denn als günstiger Laden bekannt. Selbst bei Auslaufmodellen, die bei den anderen schon zu Sonderkonditionen angeboten werden, ruft der FP oftmals noch den Listenpreis auf. Und verhandelbar ist bei denen gar nix, so meine Erfahrung.
ranseier
Ja dachte ich auch. Aber in dem Fall wars ein "Schnäppchen "
Ulfisch
Bigfish-Magnet
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Ich habe heute exakt das gleiche von einem Kollegen gehört.
Daiwa Rollen hatten sie neulich auch nicht und die Preise für Shimano Rollen lagen ebenfalls am oberen Ende.
Finde die nicht underrated.Die 50WG die Gerlinger ausgepriesen hat sind Wunschdenken. Persönlich fand ich, dass man bei 28gramm + 3/4" schon eine deutliche Verschlechterung zu 14/20gramm (pers. optimum) gespürt hat.
emceeee
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Ja aber was sind denn 28+ 3/4" resp. 14/20g+3/4" - auch schon ein Bereich um die 30g+. Es sollte natürlich jedem klar sein das eine 50g Rute sich mit -50g nicht im idealen Arbeitsbereich befindet. Von daher finde ich die Gewichtsangaben völlig in Ordnung und für mich Praktikabel. Ist halt ne Rocke mit MH Rating und verhält sich dann vermutlich auch so. An die alte Nano hätte ich pers. auch nicht das maximale W-Gewicht angehängt.
PS: Das die Beschreibung etwas seltsam ist hat man ja spätestens bei "kann man mit BC und Statio gleichermaßen nutzen" ahnen können
Frank Herbertsson
Gummipapst
Ich denke,es macht bei der Wurfweite nicht sehr viel aus,ob eine Rute 2,4 oder 3,0 Meter lang ist.
Jede Rutenlänge hat je nach Einsatz ihre Vorteile.
Da wo ich kann, nehme ich für das bessere händlig, eine kurze Rute,mit dieser kann ich lange und ermüdungsfrei fischen.
Aber wenn es durch äußere Umstände nötig ist greife ich auch mal zu einer langen Rute. Das bringt ganz klar Vorteile, wenn ein breiter Schilfgürtel vorhanden ist. Auch wenn die Steinpackung sehr weit ins Wasser geht, ist eine lange Rute für mich von Vorteil,da ich den Köder näher an die Steinpackung führen kann,ohne das die Schnur über die Steine schleift, oder ich bedingt durch den schlechteren Winkel Hänger bekomme.
Als ich letztes Jahr zu Saison Beginn ein paar Tage Urlaub in Holland gemacht habe,hat mir da meine Greys Prowla Platinum, in 3,05 m. sehr viel Spaß gemacht. Ohne die lange Rute hätte ich dort an einigen Buhnen und Steinpackungen nicht so effektiv fischen können,wenn ich nur kurze Ruten dabei gehabt hätte.
Meine Grey's ist wie gesagt 3,05 Meter lang,und hat ein Wurfgewicht von 12 - 48 Gramm.
Zander so ab Mitte 40 aufwärts, machen damit schon Spaß.
Bitte nicht falsch verstehen, bei Barschen, unter 30 cm ist diese Rute aber eindeutig Überdimensioniert, und es macht nicht so richtig Spaß die Fische damit zu drillen.
Dort wo aber größere Barsche und Zander vorhanden sind, ist die Rute bei den beschriebenen Stellen meine erste Wahl.
Jede Rutenlänge hat je nach Einsatz ihre Vorteile.
Da wo ich kann, nehme ich für das bessere händlig, eine kurze Rute,mit dieser kann ich lange und ermüdungsfrei fischen.
Aber wenn es durch äußere Umstände nötig ist greife ich auch mal zu einer langen Rute. Das bringt ganz klar Vorteile, wenn ein breiter Schilfgürtel vorhanden ist. Auch wenn die Steinpackung sehr weit ins Wasser geht, ist eine lange Rute für mich von Vorteil,da ich den Köder näher an die Steinpackung führen kann,ohne das die Schnur über die Steine schleift, oder ich bedingt durch den schlechteren Winkel Hänger bekomme.
Als ich letztes Jahr zu Saison Beginn ein paar Tage Urlaub in Holland gemacht habe,hat mir da meine Greys Prowla Platinum, in 3,05 m. sehr viel Spaß gemacht. Ohne die lange Rute hätte ich dort an einigen Buhnen und Steinpackungen nicht so effektiv fischen können,wenn ich nur kurze Ruten dabei gehabt hätte.
Meine Grey's ist wie gesagt 3,05 Meter lang,und hat ein Wurfgewicht von 12 - 48 Gramm.
Zander so ab Mitte 40 aufwärts, machen damit schon Spaß.
Bitte nicht falsch verstehen, bei Barschen, unter 30 cm ist diese Rute aber eindeutig Überdimensioniert, und es macht nicht so richtig Spaß die Fische damit zu drillen.
Dort wo aber größere Barsche und Zander vorhanden sind, ist die Rute bei den beschriebenen Stellen meine erste Wahl.
Nicht viel, aber in meinem Fall zählt jeder Meter.
Das stimmt schon, aber ich drille dann Fische die ich sonst nicht gefangen hätte......zumindest in meiner Theorie.
Hallo,
Heute war der erste Test der Kombo am Zielgewässer. Ich glaube der Plan geht soweit auf. Ich konnte wesentlich weiter werfen als mit meinen übrigen Kombos und 2 von 3 gefangenen Barsche bissen bereits nach 3-4 Kurbelumdrehungen.
Die Bedingungen waren heute allerdings bescheiden. Ich hatte mit starkem Seitenwind zu kämpfen.
Weitere Tests und ausführliche Berichte folgen.
VG elaphe
Heute war der erste Test der Kombo am Zielgewässer. Ich glaube der Plan geht soweit auf. Ich konnte wesentlich weiter werfen als mit meinen übrigen Kombos und 2 von 3 gefangenen Barsche bissen bereits nach 3-4 Kurbelumdrehungen.
Die Bedingungen waren heute allerdings bescheiden. Ich hatte mit starkem Seitenwind zu kämpfen.
Weitere Tests und ausführliche Berichte folgen.
VG elaphe
Nur ein kurzes Update von Leipzig:
Am Cospudener See hatte ich zu ca 80% die Dialuna im Einsatz und bei Dauerregen und fast Windstille konnte ich mit 28gr DS und kleinem 3inch Köder bis zu 100m Wurfweite erreichen (geschätzte Wurfweite mit google maps). Am Vortag erreichte ich mit starkem Rückenwind min 140m und gegen den Wind immernoch knappe 80m.
Leider konnte mir die Wurfweite hier trotzdem keinen Fisch verschaffen. Aber eine Köderkontrolle war mit 28gr trotz Wind noch möglich.
VG
elaphe
Am Cospudener See hatte ich zu ca 80% die Dialuna im Einsatz und bei Dauerregen und fast Windstille konnte ich mit 28gr DS und kleinem 3inch Köder bis zu 100m Wurfweite erreichen (geschätzte Wurfweite mit google maps). Am Vortag erreichte ich mit starkem Rückenwind min 140m und gegen den Wind immernoch knappe 80m.
Leider konnte mir die Wurfweite hier trotzdem keinen Fisch verschaffen. Aber eine Köderkontrolle war mit 28gr trotz Wind noch möglich.
VG
elaphe
Ok Leute, alles klar!
Ich ziehe hiermit meine Aussagen bzgl. der geschätzten Weite zurück.
Ich stand an der äußersten Spitze einer Landzunge und habe versucht mich an einer gegenüberliegenden Sandbank zu orientieren. Aus dieser Position sah es so aus, als ob mein Köder knapp vor bzw. direkt am Rand dieser Sandbank landete. Bei Google Maps habe ich den Abstand zwischen meinem Standpunkt und der Sandbank gemessen und hiervon noch ein paar Meter abgezogen. Natürlich gibt es hier sehr viele Fehlerfaktoren die die 140m (mit starkem Rückenwind) in Frage stellen. Ich zweifle mittlerer weile selbst an den Weiten und ärgere mich diese hier überhaupt gepostet zu haben.
Für die Zukunft werde ich nach einer aussagekräftigen und nachweisbaren Methode suchen um die erreichten Wurfweiten zu messen bevor ich diese hier veröffentliche.
Was mich allerdings sehr stört, ist die Reaktion einiger Kollegen hier und deren beleidigende Art und Weise. Unter erwachsenen Menschen sollte man doch konstruktiv diskutieren können und gern auch öffentlich die Aussagen Anderer in Frage stellen. Aber das dann doch bitte auf einem gebührenden Niveau.
VG
elaphe
Ich ziehe hiermit meine Aussagen bzgl. der geschätzten Weite zurück.
Ich stand an der äußersten Spitze einer Landzunge und habe versucht mich an einer gegenüberliegenden Sandbank zu orientieren. Aus dieser Position sah es so aus, als ob mein Köder knapp vor bzw. direkt am Rand dieser Sandbank landete. Bei Google Maps habe ich den Abstand zwischen meinem Standpunkt und der Sandbank gemessen und hiervon noch ein paar Meter abgezogen. Natürlich gibt es hier sehr viele Fehlerfaktoren die die 140m (mit starkem Rückenwind) in Frage stellen. Ich zweifle mittlerer weile selbst an den Weiten und ärgere mich diese hier überhaupt gepostet zu haben.
Für die Zukunft werde ich nach einer aussagekräftigen und nachweisbaren Methode suchen um die erreichten Wurfweiten zu messen bevor ich diese hier veröffentliche.
Was mich allerdings sehr stört, ist die Reaktion einiger Kollegen hier und deren beleidigende Art und Weise. Unter erwachsenen Menschen sollte man doch konstruktiv diskutieren können und gern auch öffentlich die Aussagen Anderer in Frage stellen. Aber das dann doch bitte auf einem gebührenden Niveau.
VG
elaphe
0.12 Spiderwire
dudie
Zander-King 2019
Hatte auch mal einen Bekannten der meinte mit der BC Combi und 5g Jig + 3er Easy Shiner "locker" an die 50 Meter zu werfen.
Nachdem ich dem aber mit dem Baumaßband mal 50 Meter abgerollt habe, war er schon leicht erstaunt, dass 30 Meter keine 50 sind.
Nachdem ich dem aber mit dem Baumaßband mal 50 Meter abgerollt habe, war er schon leicht erstaunt, dass 30 Meter keine 50 sind.
U-seefischer
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Bei der Wurfweite überschätzen wohl sehr viele ihr Können/ihre Wurfweite.
Als ich vor vielen Jahren das erste mal zum Brandungsangeln an der Ostsee war, bin ich auch von gigantischen Wurfweiten ausgegangen. Montage war halt auch lange zum Ziel in der Luft. Einige Jahre später habe ich dann die Brandungsrute mit zum Vereinstümpel mitgenommen und versucht, das gegenüber liegende Ufer zu treffen. Hatte gedacht, dass ich das locker schaffe und war baff erschrocken, wie früh die Montage wieder runter kam.
Wichtig ist doch nur, dass die Montage bis zum Fisch fliegt.
Als ich vor vielen Jahren das erste mal zum Brandungsangeln an der Ostsee war, bin ich auch von gigantischen Wurfweiten ausgegangen. Montage war halt auch lange zum Ziel in der Luft. Einige Jahre später habe ich dann die Brandungsrute mit zum Vereinstümpel mitgenommen und versucht, das gegenüber liegende Ufer zu treffen. Hatte gedacht, dass ich das locker schaffe und war baff erschrocken, wie früh die Montage wieder runter kam.
Wichtig ist doch nur, dass die Montage bis zum Fisch fliegt.
