Mensch Leute, wenn wir bei dieser einen Sache hier im Thread bleiben, dann sollten wir uns doch wohl alle einig sein, oder?
Vom Stausee, den Grünen und vielen kleinen und großen politischen Themen kommend kann man am besten an einem Tisch diskutieren...hier im Forum wird das doch immer schwer zu händeln sein.
Was ich mich frage: Gibt es denn keinerlei rechtliche Maßnahmen, gegen diese Entscheidung der "Umweltministerin" des Landes Sachsen-Anhalts vorzugehen? Unsereins wird von der PETA angezeigt, wenn ein Fisch zurückgesetzt wurde. Hier wird billigend in Kauf genommen, dass Lebewesen sterben. Es wurden offensichtlich keinerlei Maßnahmen ergriffen, die Fische "waidgerecht" zu töten oder gar einer weitergehenden Verwertung zuzuführen.
Nein, die Fische mussten einem qualvollen Tod erleiden (außer die, die von den Anglern gerettet wurden). Einfach krepieren lassen, toll!
Und was ich ebenso als bemerkenswert erachte ist die Tatsache, dass das Ministerium über die Wertigkeit von Lebewesen nicht nur nachdenkt, sondern auch handelt. Fisch im allgemeinen und viele Fische im speziellen = nix Wert. Seltene Vogelarten ... (ey die Kraniche sehe ich überall!!!) gilt es dagegen zu schützen. Und dafür müssen andere Tierarten sterben. Das erinnert mich an ganz dunkle Zeiten