Klaus_Megathron
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Bei den Preisgeldern sollten die Veranstalter die Mittel haben einen Offiziellen auf jedes Boot zu losen. Und schon wird das Bescheissen schwieriger.
Du meinst sowas wie der isaaische Lethargiezander? Oder der querhakene YPC Barsch? Oder der allseits beliebte Schmuggelwaller nach Lorkowskis Saga?Gab es so ein Sch**ß überhaupt einmal in der europäischen Angelszene?
Spontan fällt mir da auch direkt der Tiefkühlfisch der Tock Fiction ein Und die Gerüchte zur Predatortour
Warum werden die Fische bei den Walleye Turnieren entnommen und die in Bass Turnieren nicht?
There is no dead fish penalty and you MAY KEEP YOUR LEGAL LIMIT. However, vessels with a live well should use them. Live wells should be functioning so as not to cause undue degradation of fish. Fish not kept in a live well must be put on ice immediately so as not to appear old. Any participant culling a dead fish will be disqualified from the tournament. Improperly cared for fish may be taken from the weigh basket and not weighed at the judgment of the TD. Bringing a fish short of legal size to the scale will disqualify the team from weighing any fish that day.
@Logge
Hab schon beides gehört. Die einen sagen dies, die anderen jenes.
Ich werde mal so ein Bass probieren, wenn sich mir die Gelegenheit wieder bietet
Gab es so ein Sch**ß überhaupt einmal in der europäischen Angelszene?
BTW: Wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Länge des Fisches hergenommen werden muss und nicht das Gewicht. Und zwar von Maulspitze bis zum Ende der Schwanzwurzel. Dann gibt es keine Diskussionen mehr.
Das ist schon irgendwie auf eine erschreckende Art faszinierend, wie kreativ die Leute teilweise werden ...Kurzform: Tony Christian hatte damals grosse Bass vorher gefangen, in einem Plastikcontainer aufbewahrt und per Taucher unter Stegen anbringen lassen. Waehrend des Tuniers hatte er ein Jig durch ein Loch im Container geworfen, den Fisch herausgezogen (der Plastikdeckel war aufgeschlitzt), und die Fische dann als regulaere Faenge praesentiert.
Davon gab es bereits mehr als genug.Gab es so ein Sch**ß überhaupt einmal in der europäischen Angelszene?
Wenigstens waren diese Fische in diesem Falle tot. Schlimmer finde ich es noch, wenn dieser Schmu mit lebenden Fischen veranstaltet wird. Und auch da werden die Leute ja kreativ.BTW: Wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Länge des Fisches hergenommen werden muss und nicht das Gewicht. Und zwar von Maulspitze bis zum Ende der Schwanzwurzel. Dann gibt es keine Diskussionen mehr.
So schauts aus.Mich wundert hier gar nichts. Ganz normaler gesellschaftlicher Standard.
Es geht doch nur noch darum, den an Anderen beim Betrug zu erwischen.
Dann freuen sich alle, klopfen sich auf die Schulter und geben besten Gewissens ihre Steuererklärung ab.
Solche Aussagen finde ich nicht fair.So schauts aus.
Die beiden sind eigentlich das Spiegelbild dessen, womit die Usa-Gesellschaft auch sonst kein Problem hat.
Neben Juristen aus Zelt- und Autostädten, 107.000 Drogentoten/Jahr und dem usual weekly weapon rampage rennt Bush "sry we couldn´t find any WMDs" Jr. schließlich auch ganz normal durch die Gegend, oder tritt in Talk Shows auf.
Gut, dass es wahrscheinlich keinen US-Amerikaner interessieren wird, was ein deutscher Michel in traditonell antiamerikanischer Manier über das Land und seine Bewohner denkt.So schauts aus.
Die beiden sind eigentlich das Spiegelbild dessen, womit die Usa-Gesellschaft auch sonst kein Problem hat.
Neben Juristen aus Zelt- und Autostädten, 107.000 Drogentoten/Jahr und dem usual weekly weapon rampage rennt Bush "sry we couldn´t find any WMDs" Jr. schließlich auch ganz normal durch die Gegend, oder tritt in Talk Shows auf.
P.S.: Ich bin hier nur zum Pöbeln.
Solche Aussagen finde ich nicht fair.
Die USA sind ein riesiges Land mit ganz verschiedenen Bevölkerungsschichten und kulturellen Hintergründen .
Mit Sicherheit gibt es wie überall schwarze Schafe aber ein Land 333 Millionen Einwohnern in ein solches Licht zu stellen ist nicht fair.
Meine positiven Erfahrungen überwiegen ganz klar über die ganz wenigen negativen Erfahrungen ,welche ich dort gesammelt habe.
Gut, dass es wahrscheinlich keinen US-Amerikaner interessieren wird, was ein deutscher Michel in traditonell antiamerikanischer Manier über das Land und seine Bewohner denkt.