Hy.
Hätte ihm gerne die Karte geliehen. Vom Kopieren war nie die Rede
Gruss Bastian
Hätte ihm gerne die Karte geliehen. Vom Kopieren war nie die Rede
Gruss Bastian
Ursprünglich war nen Elb- oder Odertrip geplant aber aufgrund des akuten Wassermangels und unseren schlechten Erfahrungen bei Extremniedrigpegel, haben wir bereits kurzfristig auf Bodden umgeplant. Und nu macht uns wohl der Wind nen Strich durch die Rechnung :/Alternative wäre demnach alles was nen Fluss ist, denn Müritz will man bei diesem Wetter auch nicht.i
Steht auch unter den Alternativen aber scheint ähnlich windig wie Rügen :-?Peene Strom läuft zurzeit übrigens ganz ordentlich
Hy.
Hätte ihm gerne die Karte geliehen. Vom Kopieren war nie die Rede
Gruss Bastian
Guten Morgen.So hatte ich das auch nicht gemeint, sondern nur umkopieren auf Micro-SD, das geht aber auch nicht.
Steht auch unter den Alternativen aber scheint ähnlich windig wie Rügen :-?
PS: Bin wohl nicht der einzige dem beim Elite 7 die Karten zu langsam laden *klickklack* ab Posting #6
Soll wohl an überladenen Karten liegen. Wäre wirklich mal interessant wie es sich mit Navionicskarten verhält?
Hab ja nur auf die oben verlinkten öffentlichen Karten zurückgegriffen. Die von mir getesteten waren leider alle so überladen.Wolfgang (WoSo) sagte ja, man sollte sich überlegen, ob man alles mögliche wie Gebäude etc. wirklich braucht. Das ist es, was die Datei aufbläst und den Prozessor ausbremst.
So bin ich bisher auch Jahr und Tag zurecht gekommen aber wenn man nun schon sowas im Echo integriert hat, will man es natürlich auch nutzenP.S. Für mich hat bisher dort immer ne herkömmliche gute (Papier) Karte gereicht, um klar zu kommen. Wüsste nicht wofür ich dort ne elektronische Map bräuchte
Das hoffe bzw. vermute ich auch aber ne Bestätigung wäre halt schön gewesen.Ich habe noch keine Navionics Karte auf einem Elite probiert, aber ich gehe davon aus, dass die zumindest zufriedenstellend funktionieren.
Habe bisher nur kurz quer gelesen und weiß dass man sich für diesen Weg der Tiefenkartenerstellung ne Menge KnowHow (Verarbeitung von shp-Dateien und Co) aneignen muss. Also das richtige für lahme WinterabendeWenn man sich aber ernsthaft mit dem Thema beschäftigen will, sollte man sich klar sein, dass das Fass, welches man aufmacht, sehr groß ist.
Wir sind ziemlich oft auf "Fremdgewässern" in unserer Gegend, da wir gern unterschiedliche Seen anfahren. Leider wird man somit nie wirklich häuslich und da wäre eine selbsterstellte Tiefenkarte auf Basis öffentlich zugänglicher Daten ala Beispiel MV schon vorteilhaft.Für die meisten Binnengewässer bietet nav tatsächlich nicht mehr. Wozu auch?
Ich wüsste nicht, warum ich unnötig Kartenmaterial für alle möglichen Seen sozusagen mitbezahlen sollte.
Wie oft bist Du tatsächlich mit dem Boot auf Fremdgewässern?
Basti das hatten wir doch alles hier im Nachbarthread (Posting #8 und #9) schonWegpunkte kann man sozusagen auch auf einer blinden (detaillosen) Karte im Lot setzen.
Also selbst wenn der Hintergrund nur grob oder gar weiß wäre, geht dies mit den Geräten.
Habe bisher nur kurz quer gelesen und weiß dass man sich für diesen Weg der Tiefenkartenerstellung ne Menge KnowHow (Verarbeitung von shp-Dateien und Co) aneignen muss. Also das richtige für lahme Winterabende
Allerdings wenn kein Dateninput verfügbar ist, braucht man sich auch nicht näher damit beschäftigen.
Eine OSM-Karte ist dagegen blitzschnell erstellt. Gibt es eigentlich vergleichbare Möglichkeiten der Kartenerstellung für Humminbirdgeräte? Kann man da auch die OSM-Daten (oder ähnliche wie beispielsweise Googleearth) für die Erstellung eigener Hintergrundkarten nutzen?