PikeDentist
Twitch-Titan
Ich habe für meine ersten Hechte auf Fliege auch ein paar Anläufe gebraucht aber irgendwann ist dann der Knoten geplatzt und ich durfte auch das Vergnügen haben die Größeren (bis 1,10m) zu fangen. Schlüssel war bei mir würde ich sagen das "Eingroven" mit der richtigen Technik.
Das Fischen mit Trockenfliege und Nymphe lief ohne Probleme und lieferte in Urlauben auch immer wieder Fisch aber das Werfen, Einstrippen und auch das Anschlagen bzw. Strip-Setting beim Hecht ist einfach etwas komplett anderes als das vorsichtige Aufsetzen einer 16er Adams mit anschießender Deaddrift.
Begonnen hab ich mit einer 9er plus einer intermediate und einer sink3 auf Kasetten um schnell am Gewässer wechseln zu können. Fliegen waren entweder große >20cm Tuben oder kleinere weighted Streamer zwischen 14 und 20cm. Ich persönlich mag das gleichmäßige Einholen beim Streamern auf Hechte eher nicht so. Ich fische aber auch hauptsächlich im Mai oder Oktober mit der Fliege auf Hecht. Da bevorzuge ich dann entweder eine relativ ruckartige Führung, die die Fliegen teilweise fast schon wie Jerkbaits durchs Wasser gleiten und am Kopf beschwerte Fliegen ein interessantes Auf-ab Zick-Zack Muster vollführen lässt. Sonst führe ich die Streamer gerne in absolutem Zeitlupentempo wenn die Fische so gar keinen Bock haben bzw. das Wasser extrem kalt ist.
Gerade im Mai stehen die Fische mMn oft auf die ruckartigen Streamer und ballern die in den Pausen voll weg. Da muss man dann versuchen möglichst den Kontakt zur Fliege zur halt und die Schnur nicht irgendwo locker liegen zu haben sonst verhaut man die meisten Bisse. Ist mir oft genug passiert bzw. passiert es mir heute noch oft genug.
Das Fischen mit Trockenfliege und Nymphe lief ohne Probleme und lieferte in Urlauben auch immer wieder Fisch aber das Werfen, Einstrippen und auch das Anschlagen bzw. Strip-Setting beim Hecht ist einfach etwas komplett anderes als das vorsichtige Aufsetzen einer 16er Adams mit anschießender Deaddrift.
Begonnen hab ich mit einer 9er plus einer intermediate und einer sink3 auf Kasetten um schnell am Gewässer wechseln zu können. Fliegen waren entweder große >20cm Tuben oder kleinere weighted Streamer zwischen 14 und 20cm. Ich persönlich mag das gleichmäßige Einholen beim Streamern auf Hechte eher nicht so. Ich fische aber auch hauptsächlich im Mai oder Oktober mit der Fliege auf Hecht. Da bevorzuge ich dann entweder eine relativ ruckartige Führung, die die Fliegen teilweise fast schon wie Jerkbaits durchs Wasser gleiten und am Kopf beschwerte Fliegen ein interessantes Auf-ab Zick-Zack Muster vollführen lässt. Sonst führe ich die Streamer gerne in absolutem Zeitlupentempo wenn die Fische so gar keinen Bock haben bzw. das Wasser extrem kalt ist.
Gerade im Mai stehen die Fische mMn oft auf die ruckartigen Streamer und ballern die in den Pausen voll weg. Da muss man dann versuchen möglichst den Kontakt zur Fliege zur halt und die Schnur nicht irgendwo locker liegen zu haben sonst verhaut man die meisten Bisse. Ist mir oft genug passiert bzw. passiert es mir heute noch oft genug.
Zuletzt bearbeitet: