Welche Modelle von Gummiködern sind es denn?
eher wie voluminös der einzelne Bait ist.
Ich war so einer ! Meld Meld Meld! Ging 8 Jahre gut, und bis heute noch, bei meinem Kollegen der die heute noch gerne fischt.Gab natürlich auch Leute, die an einer Illex Jig&Worm 80g-Jerkbaits verarztet haben. Ging auch, die Rute brach schließlich nicht ab dabei. Und natürlich kann ich mit einer 150g-Abu auch 30cm-Shads werfen, ohne dass mir die Rute um die Ohren fliegt. Nur: Ich mache das nicht, weil ich dafür was Geeigneteres habe, wo es mit weniger Kraftaufwand besser funktioniert.
Als ob deine Empfehlungen das non Plus Ultra wären.. du amüsierst mich glänzend.Natürlich habe ich die schon mal probiert, ein Kumpel von mir hat sie. Ich finde sie gut - für 25cm-Shads.
Grundsätzlich fische ich keine einzige Rute mehr am oberen oder unteren Limit, auch nicht die von St.Croix oder G.Loomis. Sondern ich bleibe immer im optimalen Bereich der Rute, das heißt dort, wo die Kraftübertragung auf den Bait optimal funktioniert. Das ist bei keiner Rute ein besonders breiter Bereich.
Mich interessiert nicht, ob eine Rute das "kann". Die Abu mit 225g WG "kann" auch einen Magnum Bull Dawg noch und eine Top 'n Tail "kann" auch 150g. Allerdings nicht mehr gut. Deshalb bleibe ich bei der einen Rute unterhalb von 200g und bei der zweiten deutlich unter 130g. Darüber fische ich was anderes.
Bigbaits fischen in 200-plus-Liga über mehrere Stunden ist anstrengend genug und mit fortgeschrittenem Alter wird's nicht leichter. WIeso sollte ich es mir schwerer machen als nötig? "Rausballern" können gern die präpotenten Kraflackerln, aber mit diesen Kreisen habe ich eh níx am Hut, und ich werde auch niemandem empfehlen, das so zu machen.