[align=center]Hallo BA'ler
Ein kleiner kurzer Bericht & eine These für das Barsch-Barometer...
Am vorletzten Wochenende sollte eigentlich alles passen .. der Wetterbericht revidierte seine Meinung über den aprupten Wetterwechsel & kündete doch einen schönen Sonntag an .. kurzentschlossen dank dieser Nachricht planten wir für diesen Tag einen Angeltrip.
Früh morgens 5.30 Uhr trafen wir uns im dicksten Nebel .. kaum die Hand konnte man vor seinen Augen sehen .. was für dicke Schwaden.
Dank der Gerüchteküche, dass Fische im Nebel nur schlecht beissen würden, gab es bei den Kollegen Anfälle von Pessimismus, natürlich bestärkt & bekräftigt durch den kalten nassen Morgen.
Jedoch gings es dann entspannt los & schon bald standen wir am Gewässer .. wie immer in Windeseile das Boot & Gerödel verstaut & schon surrte der Motor durch die dicken Nebelwolken auf dem spiegelglatten See.
Schon nach kurzer Fahrt hing der 1te gute Barsch am Neongelben Halco Sorcerer .. jedoch nur bis knapp vor dem Boot .. egal, weiter gehts ..
Natürliche Farben brachten kaum Bisse, wobei die Schockfarben wie Neongrün oder -gelb eindeutig mehr Bisse brachten.
Sowohl im flachen Wasser der Ufer konnten Barsche gefangen werden, wie auch in den tieferen Zonen. GottSeiDank lichtete sich irgendwann der Nebel & die Sonne wärmte die feuchten kalten Glieder rasch auf
.. was für ein Anblick an diesem Tag .. ein spiegelglatter See, die Sonne & Reste des Nebels --> wirklich bildschön...
der Nebel verkriecht sich ganz langsam ...
noch einer aus den dicken Schwaden ...
& jetzt wirds endlich warm .. die Sonne holt nach, was sie früh nicht bringen konnte ..
dafür kommt aber auch der Wind auf ... & ab & an immer wieder kleine Hechte
Gegen Mittag ließ die Beißfreudigkeit der Barsche, unserem eigentlich Zielfisch für diesen Tag, aber arg nach, sodass wir in die tieferen Bereiche des Sees wechselten ... & über 9m wurden wir dann auch fündig ..
Der 1te Biss folgte sogleich beim Ablassen des Jigs ... ein strammer 45er kam zur Oberfläche ...
weitere Bisse auf Jigs & Gummis konnten wir verzeichnen & auch umsetzen .. allerdings maßen die nachfolgenden Barsche alle deutlich weniger als der 45er .. auch das eine oder andere Schnabeltier konnte den Happen nicht widerstehen.
& am Abend versinkt die Sonne & vollendet so diesen wunderbaren Tag
Mein Resumee ... ich suche erst gar nicht mehr die flachen Bereich nach den Gestreiften ab, sondern steuere gleich die tieferen Bereich an, denn das Echolot zeigt immer mehr Aktivität in diesen Bereichen an. Schilfzonen etc. lasse ich links liegen & konzentriere mich auf strukturreiche Gebiete im Tiefen.
Die Wassertemperatur betrug am letzten vergangenen Sonnabend nur noch 10,3°C, ist also rasant fallend.
Euch ebenso viel Petri & dicke Barsche .. basti[/align]
Ein kleiner kurzer Bericht & eine These für das Barsch-Barometer...
Am vorletzten Wochenende sollte eigentlich alles passen .. der Wetterbericht revidierte seine Meinung über den aprupten Wetterwechsel & kündete doch einen schönen Sonntag an .. kurzentschlossen dank dieser Nachricht planten wir für diesen Tag einen Angeltrip.
Früh morgens 5.30 Uhr trafen wir uns im dicksten Nebel .. kaum die Hand konnte man vor seinen Augen sehen .. was für dicke Schwaden.
Dank der Gerüchteküche, dass Fische im Nebel nur schlecht beissen würden, gab es bei den Kollegen Anfälle von Pessimismus, natürlich bestärkt & bekräftigt durch den kalten nassen Morgen.
Jedoch gings es dann entspannt los & schon bald standen wir am Gewässer .. wie immer in Windeseile das Boot & Gerödel verstaut & schon surrte der Motor durch die dicken Nebelwolken auf dem spiegelglatten See.
Schon nach kurzer Fahrt hing der 1te gute Barsch am Neongelben Halco Sorcerer .. jedoch nur bis knapp vor dem Boot .. egal, weiter gehts ..
Natürliche Farben brachten kaum Bisse, wobei die Schockfarben wie Neongrün oder -gelb eindeutig mehr Bisse brachten.
Sowohl im flachen Wasser der Ufer konnten Barsche gefangen werden, wie auch in den tieferen Zonen. GottSeiDank lichtete sich irgendwann der Nebel & die Sonne wärmte die feuchten kalten Glieder rasch auf
.. was für ein Anblick an diesem Tag .. ein spiegelglatter See, die Sonne & Reste des Nebels --> wirklich bildschön...
der Nebel verkriecht sich ganz langsam ...
noch einer aus den dicken Schwaden ...
& jetzt wirds endlich warm .. die Sonne holt nach, was sie früh nicht bringen konnte ..
dafür kommt aber auch der Wind auf ... & ab & an immer wieder kleine Hechte
Gegen Mittag ließ die Beißfreudigkeit der Barsche, unserem eigentlich Zielfisch für diesen Tag, aber arg nach, sodass wir in die tieferen Bereiche des Sees wechselten ... & über 9m wurden wir dann auch fündig ..
Der 1te Biss folgte sogleich beim Ablassen des Jigs ... ein strammer 45er kam zur Oberfläche ...
weitere Bisse auf Jigs & Gummis konnten wir verzeichnen & auch umsetzen .. allerdings maßen die nachfolgenden Barsche alle deutlich weniger als der 45er .. auch das eine oder andere Schnabeltier konnte den Happen nicht widerstehen.
& am Abend versinkt die Sonne & vollendet so diesen wunderbaren Tag
Mein Resumee ... ich suche erst gar nicht mehr die flachen Bereich nach den Gestreiften ab, sondern steuere gleich die tieferen Bereich an, denn das Echolot zeigt immer mehr Aktivität in diesen Bereichen an. Schilfzonen etc. lasse ich links liegen & konzentriere mich auf strukturreiche Gebiete im Tiefen.
Die Wassertemperatur betrug am letzten vergangenen Sonnabend nur noch 10,3°C, ist also rasant fallend.
Euch ebenso viel Petri & dicke Barsche .. basti[/align]