Der "Barschkombo Bilderthread"

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Bennii

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Jain. Für mich ist ein Detailfoto der Steckverbindung deiner Ruten in einem "Barschcombo Bilderthread" total uninteressant. Und wie du die Combos fischt und für was weiß trotzdem keiner. Ist für mich alles ein bisschen übertrieben und hat für mich auch nicht viel mit dem Thema zu tun. Aber darüber kann ja jeder denken wie er will.

Ich finde ein, zwei Fotos mit allen Combos drauf, oder auch mal eine Combo im Detail hier angebrachter und dafür lieber noch ein paar Worte dazu.
 

kds

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@Bennii

Ok, du hast gesagt ein paar Worte, aber dann ist es kein Bilder Thread mehr :grinning:

Hier mal mein Senf zur Tict:

TICT SRAM Ultimate Tuned

Die genaue Bezeichnung der Rute (da können bei Tict ja schon wenige Zeichen eine völlig andere Rute bedeuten) ist:

SRAM UTR 75 Tcaro-TOR Länge 226cm 78 Gramm Wg. 1-11 Gramm

Ausstattung und Verarbeitung:

Der Blank besteht aus wunderschönem Toray Carbon, der geteilte Griff ist aus Neopren und die Ringe sind die Torzite von Fuji. Die Verarbeitung der Rute ist makellos. Die Bindungen mit dezenten Verzierungen an den Ringen, die Lackierung, Griff-Fittings und einfach der ganze Rest sind wirklich top-end. Etwas schade ist, dass kein Hakenhalter vorhanden ist, dafür gibt es ja aber die Fuji Hook Keeper. Die Steckverbindung hat einen sauber saugenden Sitz und lässt sich problemlos wieder auseinander ziehen. Der Rollenhalter ermöglicht einen festen Sitz, ohne Wenn und Aber. Auf meiner Präzisionswaage gewogen ergibt sich ein Gewicht der Rute von 76.8 Gramm.

Die Rute hat KEINE Solid-Tip, also kein schlabberweiches Spitzchen. Trotzdem sollte man im allgemeinen Umgang eine gewisse Vorsicht walten lassen. Die Torzite Ringe sind zwar federleicht, aber sicher nicht für gröbere Stösse und ähnliches geeignet. Ansonsten macht der Blank einen durchaus belastbaren Eindruck. Man muss also nicht zwingend jedes Egli gleich feumern J Die Aktion würde ich als aus der Mitte zur Spitze hin progressiv bezeichnen, die Rute hat also sicher keine reine Spitzenaktion. Den Blank empfinde ich als schnell, mit guter Rückantwort und hervorragender Dämpfung. Die ganze Anmutung der Rute macht einfach nur Freude und rechtfertigt ihren sicher nicht geringen Preis.

Wurfeigenschaften:

Ich habe die Rute mit Gewichten zwischen 1.8 Gramm und 15 Gramm geworfen. Selbst leichteste Köder lassen sich mit kurzen Schwips auf erstaunliche Weiten bringen. Mit üblichen Gewichten zwischen 5 und 10 Gramm wirft sich die SRAM einfach perfekt. Ein Caroline Rig mit 7 Gramm Bullet bringe ich locker auf über 50 Meter Weite. Ich weiss das deshalb, weil ich von der 0.08er Morethan nur die Hälfte (ja ich weiss, ich bin das Sparschwein der Familie) auf die Exist aufgewickelt habe. Wenn ich voll durchziehe sind nur noch wenige Wicklungen der Morethan über dem Backing….. Nun wissen wir alle, dass auf solche Distanzen nicht mehr gefischt wird, auch nicht mit Geflochtenen, aber es zeigt doch ein wenig das Leistungsvermögen der Rute auf. Selbst Gewichte von 15 Gramm sind brauchbar zu werfen, aber da würde ich eben nicht mehr voll durchziehen wollen.

Köderführung:

Beim Dropshoten kann man in kurzer Zeit gut Kontakt zum Rig aufnehmen und fühlt die ganze Absinkphase und sehr wohl auch, den Boden und die Länge des Gummizugs. Die Animation der Gummischlabber kann beliebig ausgeführt werden. Sei es nun langsam ziehen im Zentimeterbereich, vibrieren, oder Absinkenlassen mit kurzen Schlägen in die leere Schnur. Die Bisserkennung (die richtige Schnur vorausgesetzt) ist einwandfrei. Selbst feinste Nuckerl und Probiererlies kommen 1 :1 durch. Herrlich. Das Drillverhalten kann ich mangels geeigneter Probanden bisher nicht beurteilen. Egli bis an die 30cm machen jedenfalls Freude. – Mit dem Caroline Rig spürt man sehr gut den Boden und es ist nie eine Frage, wann das Blei den Grund wieder erreicht hat. – Jiggen mit leichtesten Köpfen ist hammermässig. Selbst Unterhandwürfe auf kurze Distanzen, in allen Variationen, gelingen mit einer doch sehr erfreulichen Präzision. Kurze harte Twitchies sind genau das, was die Eglis momentan wollen. Und das funktioniert mit der SRAM einfach perfekt. Wirklich fantastisch.

Natürlich fängt die Rute (das macht ja sowieso der Fischer und nicht das Tackle) nicht mehr Fische als irgendeine andere, aber das ganze Handling, die perfekte Verarbeitung, das federleichte Gewicht und die akkurate Aktion und Rückmeldung lassen mich da klar den Daumen ganz steil nach oben halten.

Grüsse
Kurt
 

Bennii

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Rain
Wär jetzt noch ein Bild von den Kombos im gesamten dabei wärs perfekt
 

kds

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Hier zur Silverado:

Graphiteleader Silverado GSIS-742ML

Länge 224cm 2-teilig 84 Gramm Wg. 3-15 Gramm

Ausstattung und Verarbeitung:

Der Blank besteht aus hochmodulierten 4-fach geflochtenen Carbonfasern, der geteilte (sehr kurze) Griff ist aus EVA Neopren und die Ringe sind Fuji Torzite mit Titanium Rahmen. Normalerweise findet man diese erst ein Preisklasse höher. Die Verarbeitung der Rute ist makellos und es gibt keinerlei Kritikpunkte. Die Bindungen der Ringe, die Lackierung, die Verzapfung, alles absolut top. Den fehlenden Hakenhalter habe ich auch bei dieser Rute mit dem Fuji Hook Keeper ergänzt. Die Steckverbindung hat einen sauber saugenden Sitz und lässt sich problemlos wieder auseinander ziehen. Der Rollenhalter (Fuji VSS) ermöglicht einen guten Sitz der Rolle und der Neoprengriff liegt ausgezeichnet in der Hand. Die Farbgebung der Fittings des Rollenhalters ist vielleicht etwas sportlich, aber mir gefällt das violett. Zusammen mit der farblich neutralen Steez Type-II passt das auch und man findet die Rute auf Anhieb im Rutenständer……. Der Blank ist etwas dicker im Durchmesser als bei den UL Ruten und wird deshalb vermutlich den einen oder andern Stoss besser wegstecken. Trotzdem ist das Gewicht auf meiner Präzisionswaage gewogen nur gerade 80 Gramm. Sie ist also noch etwas leichter als angegeben.

Die Rute soll bei mir zum Dropshotten auf Distanz, mit Wurfgewichten bis 15 Gramm zum Einsatz kommen.

Wurfeigenschaften:

Die Rute wirft Gewichte von 15 Gramm noch locker und mit Reserve. Man kann also voll durchziehen um auf die gewünschte Distanz zu kommen. Als Schnur verwende ich die 12 x Morethan von Daiwa in 0.08. Damit lassen sich alle noch fischbaren Distanzen erreichen und das Feedback zum Köder bleibt trotzdem noch erhalten. Jedenfalls passt ein 15 Gramm Tungsten Pencil Drop Shot am DS Rig mit dem RedBee perfekt zu der Rute und damit pfeffere ich eben die entscheidenden Meter weiter um jetzt, Ende September, nicht nur auf Egli zu fischen, sondern auch welche zu fangen …….

Köderführung:

Beim Dropshotten ist mir wichtig, dass die Rute ausgewogen in der Hand liegt, ich die Beschaffenheit des Untergrunds spüre und ein kontrolliertes Führen des Köders immer möglich ist. Die Rückmeldung ist dabei immer hervorragend. Man ist über die Bodenbeschaffenheit nie im Unklaren. Der Unterschied ob Schlamm, grober Sand oder kleine Steine sind wunderbar zu spüren. Die Bisserkennung ist hervorragend und beim ersten Probiererli kann man locker etwas Spannung rausnehmen und dann Strike! Die Drillreserven reichen easy auch für ein anständiges Hechtli aus (verirren sich immer wieder mal an die Gummischlabber) und bieten bei anständigen Egli doch noch ein gutes Drillgefühl.

Zusammenfassend also eine ganz wunderbare Rute, die ihren Preis von um die 340 Stutz allemal wert ist. Das Wichtigste am Schluss: Fische fangen kann man auch damit. Beim ersten Einsatz hat`s jedenfalls für ein paar schöne Küchenegli gereicht.

Grüsse
Kurt
 

kds

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und hier zur Corto:

Graphiteleader Corto GORTS-6102L-T

Länge 208cm 2-teilig 67 Gramm Wg. 0.5-8 Gramm

Ausstattung und Verarbeitung:

Der Blank besteht aus hochmoduliertem Carbon, der geteilte Griff ist aus EVA Neopren und die Ringe sind die KR mit Titanium Rahmen. Die Verarbeitung der Rute ist selbst für die Preisklasse hervorragend und gibt keinerlei mögliche Ansatzpunkte für Kritik. Die Bindungen der Ringe, die Lackierung, die Verzapfung, alles absolut top. Den fehlenden Hakenhalter habe ich auch bei dieser Rute mit dem Fuji Hook Keeper ergänzt. Die Steckverbindung hat einen sauber saugenden Sitz und lässt sich problemlos wieder auseinander ziehen. Der Rollenhalter ermöglicht einen guten Sitz der Rolle und der Neoprengriff liegt ausgezeichnet in der Hand. Je nach gewählter Angel-Methode lässt sich die federleichte Rute auch gut mit zwei Fingern führen. Auf meiner Präzisionswaage gewogen ergibt sich sogar ein Gewicht der Rute von nur gerademal 64 Gramm. Sie ist also noch etwas leichter als spezifiziert.

Auch bei der Corto gilt, dass solche Ruten etwas pfleglich behandelt werden müssen und Stösse, Schläge, oder gar Hängenbleiben mit den Ringen unbedingt vermieden werden sollte. Dies heisst aber nicht, dass die Rute nicht belastbar wäre. Ein mit Popper gehakter Alet von 53cm habe ich jedenfalls mit gnadenlosem Druck in kürzester Zeit herangedrillt. Die Aktion ist sehr schnell mit straffem Rückgrat und die Rückmeldung ist geradezu fantastisch. Besonders erstaunlich finde ich das geringe Gewicht, in Anbetracht der Straffheit des Blanks. Es gibt in dieser Liga nicht wenige vergleichbare Ruten namhafter Hersteller, die zum Teil 40 oder gar 50 Gramm mehr auf die Waage bringen. Auf Grund Ihrer Länge lassen sich kleine Jigs sehr direkt führen, die knapp zwei Meter zehn reichen aber auch aus um den Köder in Ufernähe von den Steinblöcken fernzuhalten.

Wurfeigenschaften:

Die Rute wirft Gewichte von 1.8 Gramm (was Leichteres habe ich nicht) aufwärts tadellos. Aber auch kleine Wobbler und Popper bis 9 Gramm machten nie den Eindruck, dass die Rute am Limit sei. Tieflaufende Wobbler mit langer, flacher Schaufel würde ich an dieser Rute aber nicht eher fischen wollen. Als Schnur verwendete ich die ultradünne TICT Ultra Light Game PE ASH. Den Vorteil dieser sehr feinen Schnur sehe ich aber nicht einmal bei den Wurfeigenschaften. Da gibt es sicher Schnüre die runder von der Rolle laufen. Aber die direkte Führung von leichten Ködern ist mit der Tict Schnur wirklich einmalig. Dies weil die dünne Schnur beim Fischen in Tiefen um die 4-6 Meter, im Wasser natürlich einen weitaus geringeren Bogen als weniger dünne Schnüre macht. Allerdings muss auch gesagt sein, dass die ultrakleinen Ringe eben auch einen ultrakleinen und sauber gebundenen Knoten zwischen Mono und Geflochtener erfordern, ansonsten ruckelt es doch unschön durch die Ringe. Ich wäre jedenfalls nicht sehr traurig, wenn sich der Trend zu ultrakleinen Ringe vielleicht auch wieder einmal drehen würde….. auch wenn die Rütchen dann halt ein paar Gramm schwerer werden. In Summe aber ein prima Wurfverhalten und für die Praxis sind mehr als ausreichende Wurfweiten mit Leichtigkeit zu erreichen.

Köderführung:

Kleine Jigs mit Gummischlabber und Wobbler lassen sich extrem direkt führen. Das straffe Rückgrat und die gut gewählte Härte der Spitze der Rute, erlaubt die Köder auch sehr aggressiv zu beschleunigen. Die Rückmeldung ist dabei immer hervorragend. Beliebige Animationen lassen sich sehr leicht ausführen. Geradezu unglaublich ist es, wenn man z.B. einen kleinen 5 Gramm Jig über den Boden zieht. Man ist über die Bodenbeschaffenheit nie im Unklaren. Fast schon so, als kratze man mit dem eigenen Fingernagel über den Grund. Dementsprechend ist die Bisserkennung natürlich auch immer gesichert. Wie oben schon beschrieben lässt sich im Drill ordentlich Druck aufbauen und für die angepeilten Fische ist mit Sicherheit immer genug Reserve vorhanden.

Zusammenfassend also eine ganz tolle Rute, die ihren Preis (wenn man sie erst einmal gefischt hat) als überaus angemessen, wenn nicht sogar günstig, erscheinen lässt. Mit anderen Worten also einfach ein sackgeiler Zahnstocher, von dem ich eine solche Performance zwar erhofft, aber nicht erwartet habe. Ich denke, dass meine anderen Ruten in dieser Länge und Gewichtsklasse nun nicht mehr sehr häufig ans Wasser kommen werden.

Grüsse
Kurt
 

kds

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Ist`s so recht?

Evergreen Salty Sensation „The Rocky Huntsman“ mit DAIWA Theory 17 2506H

8’2Fuss WG 10- 21 Gramm 248cm

Ausstattung und Verarbeitung:

Wie in dieser Preisklasse nicht anders zu erwarten ist die Verarbeitung tadellos. Natürlich ist nur das Beste vom Besten an Fittings und Ringen verbaut. Perfekte Verzapfung, makellose Lackierung der Ringe, alles wie zu erwarten. In Anbetracht der Länge und des Wurfgewichts erstaunt einen das gnadenlos (87 Gramm) niedrige Gewicht. Die Rute liegt mit montierter Daiwa Theory 2506H absolut ausgewogen in der Hand, ohne auch nur den Hauch von Kopflastigkeit. Die Aktion verläuft progressiv von der Mitte zur Spitze, ist aber keinesfalls eine Spitzenaktion. Der Blank hat unheimlich Power, was bei diesem Gewicht eigentlich fast nicht vorstellbar ist. Der Griff ist relativ weit hinten angebracht, so dass bei aktiver Köderführung kein vorstehendes Rutenende im Wege steht. Bravo, so stimmt`s. Auch hier fehlt mir wieder der Hakenhalter, aber das lässt sich ja leicht korrigieren.

Wurfeigenschaften:

Ich habe die Rute mit Gewichten zwischen 10 Gramm und 21 Gramm geworfen. Relativ leichte Gewichte laden den Blank trotzdem schön auf und mit höheren Gewichten kann man Distanzen pfeffern, welche einfach nur erstaunlich sind. Das angegebene maximale Wurfgewicht ist sicher nicht übertrieben und kann auch bei vollem Durchziehen noch ausgeschöpft werden. Es ist schlicht ein Genuss den Köder langsam nach hinten zu schwenken und dann mit progressivem Druck die Ladung ins Ziel zu feuern. Und zwar punktgenau. Die Treffsicherheit der Rute ist phänomenal. – An meinen Spots spielt es schon eine Rolle, ob man den Punkt eben trifft oder nicht. Zwei Meter daneben heisst ganz einfach kein Fisch.

Köderführung:

Momentan bringt das C-Rig am verlässlichsten Fische, allerdings muss man weit raus und runter. Obwohl das Wurfgewicht für die Egli Fischerei ja sicher nicht mehr als leicht bezeichnet werden kann, ist es trotzdem eine sehr leichte und feinnervige Fischerei. Selbst auf richtig Distanz ist die Rückmeldung hervorragend und trotz der Rutenlänge lässt sicher der Schlabber sehr kontrolliert und in kleinsten Zupfern führen. Bisse klingeln wunderbar in der Fingerkuppe und die Fische hängen auch alle sehr verlässlich. Also vom Gefühl her eine eigentliche Finesse Fischerei, obwohl die Eckdaten der Rute dies keinesfalls erwarten lassen würden. Klar, dass ein 25er Egli die Rute aber nicht bis ins Handteil biegt. Obwohl die Rute ja nicht dafür gedacht ist, liesse sie sich auch gebrauchen um kleine Twitchbaits fröhlich zu führen. Na ihr wisst schon was ich meine. In Summe also eine grandiose Rute, die ihren sicher nicht geringen Preis auf jeden Fall wert ist.

So richtig erschrocken bin ich aber dann, als ich nach zwei Stunden auf meine mir wohlbekannte Distanz-Jig Rute (bekannter, namhafter Japanischer Hersteller, gleiche Länge, ähnliches WG) gewechselt habe. - Ein schwerer, kopflastiger, tauber Stock ohne jegliche Sensibilität und Nerv. Und das Schlimmste, die mögliche Wurfweite reduzierte sich (bei gleicher Schnur auf 2500er Rolle) um mindestens einen Drittel. – Klar, die Evergreen kostet auch das Doppelte. Trotzdem bin ich erstaunt, wie gross die Unterschiede sind, wenn man zwei vergleichbare Ruten kurz hintereinander fischen kann…….

Grüsse
Kurt
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Onkel Pauli

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Shimano Aldebaran BFS XG und die Tailwalk Del Sol C632L SPII vereint:

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Infos kommen später.

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geomujo

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Für mich ist ein Detailfoto der Steckverbindung deiner Ruten in einem "Barschcombo Bilderthread" total uninteressant.
ich dachte nur, es heisst im Titel "Bilderthread"

Kauf dir einfach ne einteilige - Problem gelöst :)

Ich find die Bilder übrigens klasse. Die in rosa gefällt mir sehr gut, die anderen aber sind auch nicht zu verachten. In jedem Fall mal was nett anzuschauendes als der übliche Einheitsbrei.
 

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