fishingteamfreiburg
Forellen-Zoologe
Kenne paar spods im Dep. 68.Wo solls denn hingehen ? Gerne per PN. Vielleicht kann man sich ja gegenseitig "helfen"
Kenne paar spods im Dep. 68.Wo solls denn hingehen ? Gerne per PN. Vielleicht kann man sich ja gegenseitig "helfen"
Was verstehst du nicht ?wollt ihr das nicht verstehen
Würdest du nein sagen wenn du ein geschlossenes Wassersystem mit Bass drin hast?ja genau deswegen wird es relativiert von vielen im thread : is ja nicht so schlimm
Und es ändert sich was genau wenn wir Deppen uns hier drüber aufregen, groß empört sind und uns gegenseitig ans Bein pissen ? Genau. Nichts.ja genau deswegen wird es relativiert von vielen im thread : is ja nicht so schlimm
Wildkarpfen gab es ursprünglich in der Donau, mussten also nicht aus Asien eingeführt werden. Domestiziert wurden sie wohl von den Römern als erstes. Zu lesen auf Wikipedia. Warum hält sich diese urban legend der asiatischen Karpfen so lange?Hier wird `ne Menge zum Bass und "invasiven Arten" gepostet. Ein gewisser Max von dem Borne hat übrigens die bei uns heimische Bachforelle invasiv in die Amerikanischen Gewässer gerbracht. Die heißt dort Brown Trout oder German Trout. In diesem Zusammenhang hat er in Deutschland nicht nur die nicht-Europäische aber allseits beliebte Regenbogenforelle von dort hier eingebürgert. Er hat auch in den 1860-80´er Jahren versucht, den Forellenbarsch, den Sonnenbarsch und den Katzenwels hier einzubürgern. Ersteres ist nicht dauerhaft gelungen, Sonnenbarsche gibts in einigen Gewässern im Süden noch und in Brandenburg etliche Gewässer mit - leider stark verbutteten - lecker Katzen- bzw, Zwergwelsen. Der Barsch und der Wels sind übrigend auch nie auf dem natürlichen Weg über die Pyrenäen gekommen und heute eine wilkommene Touristische Einnahmequelle für die Spaniolen. (Ich war 2017 auch eine Woche in Mequinenza... ) In Berlin ist der invasive Kamberkrebs längst eine Delikatesse in Asia-Gaststätten. Und wo wollen wir anfangen? Bei den Zisterziensermönchen, die vor 1000 Jahren den Karpfen aus Asien hier eingeführt und planmäßig vermehrt haben? Fisch essen war nämlich in der Fastenzeit gestattet.... (Auch hat man deswegen viele am und im Wasser lebende Tiere, wie Biber, Ente, Schwan, zum "Fisch" erklärt um sich das Fasten zu erleichtern). Es wäre auf Bundesebene per Gesetz zu beschließen, wie mit sog. invasiven Arten umgegangen werden sollte - und was passiert: Nichts. Es wird den jeweiligen Vereinen oder Ländern überlassen. Ich habe jedenfalls noch nichts über eine gezielte Maßnahme gegen die Schwarzmundgrundel als Laichräuber o.ä. gehört.
Kenne auch ein paar Spots nahe der Border.Wo solls denn hingehen ? Gerne per PN. Vielleicht kann man sich ja gegenseitig "helfen"
Gerne.Kenne auch ein paar Spots nahe der Border.
Man kann ja mal zusammen losziehen…
Hier wird `ne Menge zum Bass und "invasiven Arten" gepostet. Ein gewisser Max von dem Borne hat übrigens die bei uns heimische Bachforelle invasiv in die Amerikanischen Gewässer gerbracht. Die heißt dort Brown Trout oder German Trout. In diesem Zusammenhang hat er in Deutschland nicht nur die nicht-Europäische aber allseits beliebte Regenbogenforelle von dort hier eingebürgert. Er hat auch in den 1860-80´er Jahren versucht, den Forellenbarsch, den Sonnenbarsch und den Katzenwels hier einzubürgern. Ersteres ist nicht dauerhaft gelungen, Sonnenbarsche gibts in einigen Gewässern im Süden noch und in Brandenburg etliche Gewässer mit - leider stark verbutteten - lecker Katzen- bzw, Zwergwelsen. Der Barsch und der Wels sind übrigend auch nie auf dem natürlichen Weg über die Pyrenäen gekommen und heute eine wilkommene Touristische Einnahmequelle für die Spaniolen. (Ich war 2017 auch eine Woche in Mequinenza... ) In Berlin ist der invasive Kamberkrebs längst eine Delikatesse in Asia-Gaststätten. Und wo wollen wir anfangen? Bei den Zisterziensermönchen, die vor 1000 Jahren den Karpfen aus Asien hier eingeführt und planmäßig vermehrt haben? Fisch essen war nämlich in der Fastenzeit gestattet.... (Auch hat man deswegen viele am und im Wasser lebende Tiere, wie Biber, Ente, Schwan, zum "Fisch" erklärt um sich das Fasten zu erleichtern). Es wäre auf Bundesebene per Gesetz zu beschließen, wie mit sog. invasiven Arten umgegangen werden sollte - und was passiert: Nichts. Es wird den jeweiligen Vereinen oder Ländern überlassen. Ich habe jedenfalls noch nichts über eine gezielte Maßnahme gegen die Schwarzmundgrundel als Laichräuber o.ä. gehört.
Müsste dann aber auch hier für den Zander gelten ...Nur weil sie dort vorkommen sind sie noch lange nicht heimisch.
Das ist ein blödsinn. Sorry, da hat’s ein wunderbares Video gegeben. Was passiert wenn man in den großen Seen einen Bass vom Nest holt und releast. In der kurzen Zeit vom Fang bis zum wiedereintreffen am Nest haben die grundeln das Nest aufgeräumt.Die Grundel als Laichräuber ist mittlerweile auch widerlegt. Die ernähren sich von Mollusken, auch während der Laichzeiten anderer Fische.
Das ist ein blödsinn. Sorry, da hat’s ein wunderbares Video gegeben. Was passiert wenn man in den großen Seen einen Bass vom Nest holt und releast. In der kurzen Zeit vom Fang bis zum wiedereintreffen am Nest haben die grundeln das Nest aufgeräumt.
Mfg Matthias
Melde dich gerneGerne.
Ich hocke zwar an der Deutsch/Franz./Lux. Grenze, wollte dieses Jahr aber unbedingt mal ein paar Wochenendtrips Richtung Colmar und co. machen.
findest Du das Video noch? Würde mich interessieren.Das ist ein blödsinn. Sorry, da hat’s ein wunderbares Video gegeben. Was passiert wenn man in den großen Seen einen Bass vom Nest holt und releast. In der kurzen Zeit vom Fang bis zum wiedereintreffen am Nest haben die grundeln das Nest aufgeräumt.
Mfg Matthias
Hier wird `ne Menge zum Bass und "invasiven Arten" gepostet. Ein gewisser Max von dem Borne hat übrigens die bei uns heimische Bachforelle invasiv in die Amerikanischen Gewässer gerbracht. Die heißt dort Brown Trout oder German Trout. In diesem Zusammenhang hat er in Deutschland nicht nur die nicht-Europäische aber allseits beliebte Regenbogenforelle von dort hier eingebürgert. Er hat auch in den 1860-80´er Jahren versucht, den Forellenbarsch, den Sonnenbarsch und den Katzenwels hier einzubürgern. Ersteres ist nicht dauerhaft gelungen, Sonnenbarsche gibts in einigen Gewässern im Süden noch und in Brandenburg etliche Gewässer mit - leider stark verbutteten - lecker Katzen- bzw, Zwergwelsen. Der Barsch und der Wels sind übrigend auch nie auf dem natürlichen Weg über die Pyrenäen gekommen und heute eine wilkommene Touristische Einnahmequelle für die Spaniolen. (Ich war 2017 auch eine Woche in Mequinenza... ) In Berlin ist der invasive Kamberkrebs längst eine Delikatesse in Asia-Gaststätten. Und wo wollen wir anfangen? Bei den Zisterziensermönchen, die vor 1000 Jahren den Karpfen aus Asien hier eingeführt und planmäßig vermehrt haben? Fisch essen war nämlich in der Fastenzeit gestattet.... (Auch hat man deswegen viele am und im Wasser lebende Tiere, wie Biber, Ente, Schwan, zum "Fisch" erklärt um sich das Fasten zu erleichtern). Es wäre auf Bundesebene per Gesetz zu beschließen, wie mit sog. invasiven Arten umgegangen werden sollte - und was passiert: Nichts. Es wird den jeweiligen Vereinen oder Ländern überlassen. Ich habe jedenfalls noch nichts über eine gezielte Maßnahme gegen die Schwarzmundgrundel als Laichräuber o.ä. gehört.