sehe ich etwas anders. Wenn der Hecht den (Schraubstock) zu macht isser zu. Die meisten Köder aus Holz oder Plastik sind immer noch weicher als die Zähne und wenn die sich nur einen mm ein drücken, ist das Dingen fest.Bei Hardbaits rutscht er aufgrund der harten Oberfläche doch bisschen durchs Maul wo dann Haken greifen können.
Schon versucht? Oder theoretisch durchgedacht?sehe ich etwas anders. Wenn der Hecht den (Schraubstock) zu macht isser zu. Die meisten Köder aus Holz oder Plastik sind immer noch weicher als die Zähne und wenn die sich nur einen mm ein drücken, ist das Dingen fest.
Beim Gummi ist die Masse ja immer irgendwie beweglich und der Hecht hat keinen definierten Druckpunkt. Ich behaupte mal, das man beim Anhieb immer etwas mehr bewegen kann, als beim Hardbait.
Am Ende kommt es aber auch auf die Kombo, die Entfernung und wo der Hecht den Köder gepackt hat an.
Meine geangelten Köder sprechen da eine eindeutige Sprache, jedenfalls die Plastik Köder.Schon versucht? Oder theoretisch durchgedacht?
Beim Kumpel hat sie sich mit geschlossener Bremse eingeschnitten und selbst gekappt.
Hast du die vorherigen zwei Seiten gelesen?Habt ihr mal überlegt eine Mono oder eine Fluo zu Fischen?
Die Frage mit dem Puffer stellt sich dann nicht mehr.
Habt ihr mal überlegt eine Mono oder eine Fluo zu Fischen?
Ich denke eher er hat vorher Köder gefischt die wenig Druck machen, kommt aber aufs gleiche hinaus. Wir lassen unsere Rollen nämlich von der selben Person bespulen, und er macht einen exzellenten Job.Dann war die Schnur wahrscheinlich nicht fest genug aufgespult. Ich spule meist schon direkt von der gelieferten Spule recht straff auf. Danach geht es zu zwei Laternen, zwischen denen ich die Schnur nochmal komplett ab und mit viel Druck wieder aufspule. Dann passt es! Empfehle ich auch unbedingt für Wallergeschirr!
Grüße, Stefan
Wir lassen unsere Rollen nämlich von der selben Person bespulen, und er macht einen exzellenten Job.