Bellyboot - Kaufempfehlung gesucht

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M.A.D

Finesse-Fux
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mh, aber doch nur, weil das savage gear vorn die halterungen gar nicht hat, oder? ode rmeinst du die rudergelenke sind anders positioniert?
Vergiss das mit dem SG!
Das hat spitz zulaufende Enden. Da kannst du nur schlecht Halterungen drauf kleben. Und auf dem ebenen Stück ist dann wegen Rudern überhaupt kein Platz.
Das Zeck ist schon das Richtige...und vor allem ausbaufähig ;)
20200116_080841.jpg
 
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HorstSchlemmer

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moin!

gibts ne möglichkeit bei pvc bellys angeklebte sachen zu entfernen?! fön?! ich denk zwar nicht aberman weiss ja nie..

gruss
 

HorstSchlemmer

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ok danke. meinst du das belly pvc kann drunter leiden?
ich denk ich versuchs mal die tage.
 

M.A.D

Finesse-Fux
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meinst du das belly pvc kann drunter leiden?

Da wäre ich aber extrem vorsichtig.
PVC kann schon ab 250°C geschweißt werden.
Beim Kleben werden die Teile bis 100°C aufgeheizt, damit sie sich gut ans Boot anschmiegen.
Dir bleibt dann wohl nicht sehr viel Spielraum zum Experimentieren. Über 200°C würde ich nicht gehen.
Frag mal bei Bengar an. Die sollten wissen ob das geht und wie.
 

Michael_05er

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ok danke. meinst du das belly pvc kann drunter leiden?
ich denk ich versuchs mal die tage.
Ich denke, genau wie beim anbringen der gelebten Sachen besteht da ein Risiko. Ich habe es nicht selbst probiert, bin noch in der "mehr drankleben" - Phase, habs aber in der Belly Gruppe bei fb mehrfach gelesen. Einfach vorsichtig sein und mal testen. Im Gegensatz zum ankleben kannst du ja an einer Ecke anfangen und dich voranarbeiten.
 

perci.dae

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Ein hochwertiger Heißluftfön hällt die eingestellte Temperatur ganz gut. Mach vorher Temperatur-Tests, hast Du evtl. ein Flicken aus dem gleichen Matrial? Dann könntest Du Dich rantasten.
 

ChrisO

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Bengar verschickt kostenlos Materialproben von ihrem PVC ... vllt. kannst das mit experimentieren, oder später nachbessern :)
 

HorstSchlemmer

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ok, ich hab wenn eh nur nen normalen fön, aber ich schlaf lieber nochmal ein paar nächte drüber :) danke!
e: @ M.A.D - danke für den bengar tip, habe dort angefragt und werde es nun lieber sein lassen!
 
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Tinsen

Barsch Vader
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Hallo in die Runde,

2012 habe ich hier mal diesen Artikel geschrieben:


Mein Guideline fährt sogar noch etwas länger als der Artikel alt ist, aber so langsam sind die Reißverschlüsse hin. Was neues muss her.
Habe hier mal etwas quer gelesen. Alter, wie ihr abgeht :oops:
Was ich hier zum Teil für Aufbauten sehe - heftig.Ich habe das alles nie gebraucht. Echolot wurde unter den Klettverschluss am Guideline "fixiert", der Geber mit nem Gummiband (war erst ein Provisorium - hält nach knapp 10 Jahren noch :p / das grüne Band auf einem der letzten Fotos, heute noch im Einsatz ) da drunter. Das war´s.

Ich brauche keine tausend Aufbauten. Eine Echohalterung und nen Rutenhalter finde ich sinnvoll. Das reicht mir.
Daher habe ich mich für das Zeck Belly entschieden bzw. ins Auge gefasst. Sicherlich kein Rückschritt zum Drifter ;)

Da ich sozusagen bisher "Old-School" unterwegs war ein paar Fragen:

1.die neuen, großen PVC Boote (Elling, Zeck, 12bb, etc.) sind ja deutlich länger und schwerer als mein altes Drifter.
Wie verhält es sich mit der Steuerung, dem Fahren allgemein? Ist es dann für mich viel anstrengender so einen "Panzer" zu bewegen?

2. Wie in dem Artikel zu sehen, habe ich ein paar Force-Fins für Watschuhe. Sind recht kurz. Hatte nie andere und daher keinen Vergleich. Fand das paddeln dennoch immer anstrengend (viele sagen ja mit Force Fins wäre es soooo leicht. Kann ich nicht sagen/beurteilen).
Mit was für Flossen bewegt ihr heutzutage diese großen PVC-Panzer? Hat sich da etwas bewährt?

3. Sind die "Panzer" deutlich windanfälliger, so dass man ständig hin und her gedreht oder weggedriftet wird?

4. Ich könnte ja jetzt einen e-Motor montieren. Welche AGM Größe ist zu empfehlen für Tagestouren? 40 aH?

5. Wie fahrt ihr mit dem e-Motor? Wenn die Pinne zu Euch (zum Sitz) zeigt, dann wäre der Vorwärtsgang ja mit den beiden Schlauchenden in Fahrtrichtung. Dann schwappt dir alles auf die Beine/Sitz. Fahrt ihr also immer im schwächeren Rückwärtsgang? Oder kann man den Motor/Schraube um 180 Grad drehen?

Danke für Tipps !
 
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Trawar

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Hallo @Tinsen,

vorweg ich habe keinen vergleich vom Handling her zu einem Drifter oder ähnlichem.
Mit dem Zeck machst du sicherlich nichts verkehrt ein top Belly zum guten Kurs wo man keine Arbeit mehr rein stecken braucht.

Ich nutze das 150er Berkley und das 170er MadCat beides PVC Modelle, vom Handling und Manövrieren her kann ich mir Vorstellen das man den unteschied schon merk aber wahrscheinlich wird der sehr gering ausfallen.

Als Flossen nutze ich die Twin Jet Max und hatte vorher normale Geräteflossen, die Twins sind einfach der Hammer.
Gestern noch am Hariksee unterwegs gewesen (lt.Wiki ca. 20Ha) und den haben wir einmal im Kreis befischt und mehr fach kreuz und quer, keinerlei ermüdungs erscheinungen in den Beinen. Das war mit den alten Flossen ganz anders.

Driften wegen Wind tun die doch alle, die einen mehr die anderen Weniger, habe hier auch keine vergleich zu.

Ich habe auch mit einer 40Ah AGM angefangen und habe jetzt noch eine 50er für das andere Belly geholt, das lag aber eher daran dass a. der Preis kaum höher war und die Abmaße sind die selben. Nur da Gewicht ist um ein paar kilo mehr.
Junior und ich kommen mit beiden Batterien sehr gut zu recht, nutzen das aber mehr oder weniger sporadisch um spots zu wechseln oder mal ein klein wenig die position zu korrigieren.
Wenn das kleingeld vorhanden ist dann tu dir den gefallen und nimm ein Lithium Akku, da kannst du kleiner gehen da du die komplett leer fahren kannst.
Das sieht bei der AGM anders aus, auch wenn alle schreiben das die Zylklenfest und Tiefenentlade sicher seien.
Am ende ist es auch eine Frage wie lange du mit dem Akku spaß haben möchtest.

Den Steuerkopf des Motors kannst du im Normalfall drehen, dafür einfach die lange M5 Schraube unterm Kopf raus holen, Kopf drehen und wieder festschrauben.
Emfehlen kann ich dir aber direkt einen Motor mit Fernbedienung, das erleichtert einem das Leben enorm.
Jenach Motor kannst du das selber nachrüsten, preislich liegen diese dinger bei ca. 150€ wenn ich mich recht errinnere.

Hier gibt es die Steuerungen zun Nachrüsten https://www.orcafin.de oder du kaufst direkt einen fertigen Motor von den üblichen verdächtigen.
12BB und Blackviking haben die glaube ich im Programm.
Alternativ kann man die Steuerung für kleines geld auch selber zusammen bauen, ich lag bei ca. 40€ Material kosten.

Hoffe geholfen zu haben.
 

Rubumark

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Moin @Tinsen,
Ich bin vor ein paar Wochen umgestiegen vom Nylon-Belly (Mac Fishing Hi&Dry DLX 2) welches mit dem Guideline vergleichbar ist, auf ein Jenzi Bellyboot, baugleich zum Zeck. Die Umgewöhnung ist minimal. Das Mehrgewicht merke ich eigentlich nur beim Transport, im Wasser verhält es sich nicht wirklich spürbar anders. Der zugewonnene Komfort ist allerdings enorm. Dass ich meine selbstgebastelten Anbauteile nicht mehr nutzen kann ist einerseits schade, andererseits sind die fest verklebten Ports auch ganz praktisch und Rutenhalter inkl. Echolothalter sind auch dabei und mit ein paar Bohrungen an das Echo anzupassen. Deinen Geberhalter könntest du weiter verwenden, ich hab mir einen angeklebt. Dass die Taschen abnehmbar sind finde ich auch äußerst praktisch, ermöglicht es ein Packen des Tackle im Vorfeld und nicht erst am Wasser.

Windanfälliger als mein altes Belly? Nicht die Spur bzw so gerkng, dass es mir möglicherweise nicht auffällt.
Praktisch sind die mitgelieferten Paddel natürlich auch, auch wenn ich im Vorfeld dachte, ich würde sie nicht nutzen. Für weitere Strecken doch ganz angenehm. Einzig die olle Querstange inkl. Netz lasse ich weg, hat mich bei meinem alten Belly auch schon gestört und durfte Zuhause bleiben.

Die Frage nach den Fins ist eine Glaubensfrage bzw Geschmackssache. Manche mögen weiche, andere harte, kurze, lange; hängt auch von der Konstitution ab. Ich habe seit ca 8 Jahren die MacFishing Longfins, die mEn relativ steif sind. Ich mag sie gerne, es verpufft nicht viel Energie im weichen Material, allerdings fände jmd Untrainiertes es evtl anstrengend, da die Bewegung evtl die Gelenke zu stark beansprucht.

Motor hab ich keinen verbaut, kann ich nix sagen.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dem neuen Belly - bei mir war es beides: Wehmut, das alte abzugeben, das mir so viel Freude bereitet hatte und Euphorie, etwas anderes, evtl besseres zu bekommen, an dem man auch wieder rumbastelt und optimiert.
 

M.A.D

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Bin vom Drifter auf's Zeck! :hearteyes: :hearteyes: :hearteyes:
Ebenfalls mit Force Fins, allerdings die Pro. Geht aufm Zeck leichter, da man viel besser sitzt. Im Drifter bin ich immer, mit der Atmungsaktiven, vom Sitz gerutscht. War dann ein blödes Gefühl.
Mit Motor brauchst du allerdings keine Fins. Habe einen 55lbs + 60+40Ah LiFePO (würde ich dringend einer schweren und vergleichbaren 20% größeren AGM vorziehen!). Man kann prima mit den Füßen lenken. Einfach den Motor in Mittelposition und los geht's. Die Fins gehen aber immer mit. Der Sicherheit wegen. Zumindest auf größeren Seen, befahrenen Flüssen oder, in meinem Fall, Ostsee. Die Ruder kannst du dann zuhause lassen.
Fernbedienung für 150€ braucht niemand. Achte einfach darauf, dass dein Motor eine ausziehbare Pinne hat (also investiere lieber in den Motor ;)). Dann greifst du einfach übern Kopf und drehst dir die gewünschte Geschwindigkeit hin. Ob ich nun die Pinne drehe oder einen Potti? Who cares?
Pro Kilometer rechne mal überschlagen mit 3-4Ah.
Ansonsten ist das Zeck, überraschender Weise, nicht schwieriger zu manövrieren als das Drifter. Es liegt halt flacher auf dem Wasser.
Viel Spaß beim Umstieg und ärgere dich nicht zu sehr, dass du es jezt erst tust! :tearsofjoy:
Und von wegen Schleppen...
Zeck on Wheels.gif
 

Tinsen

Barsch Vader
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Moin @Tinsen,
Ich bin vor ein paar Wochen umgestiegen vom Nylon-Belly (Mac Fishing Hi&Dry DLX 2) welches mit dem Guideline vergleichbar ist, auf ein Jenzi Bellyboot, baugleich zum Zeck. Die Umgewöhnung ist minimal. Das Mehrgewicht merke ich eigentlich nur beim Transport, im Wasser verhält es sich nicht wirklich spürbar anders. Der zugewonnene Komfort ist allerdings enorm. Dass ich meine selbstgebastelten Anbauteile nicht mehr nutzen kann ist einerseits schade, andererseits sind die fest verklebten Ports auch ganz praktisch und Rutenhalter inkl. Echolothalter sind auch dabei und mit ein paar Bohrungen an das Echo anzupassen. Deinen Geberhalter könntest du weiter verwenden, ich hab mir einen angeklebt. Dass die Taschen abnehmbar sind finde ich auch äußerst praktisch, ermöglicht es ein Packen des Tackle im Vorfeld und nicht erst am Wasser.

Windanfälliger als mein altes Belly? Nicht die Spur bzw so gerkng, dass es mir möglicherweise nicht auffällt.
Praktisch sind die mitgelieferten Paddel natürlich auch, auch wenn ich im Vorfeld dachte, ich würde sie nicht nutzen. Für weitere Strecken doch ganz angenehm. Einzig die olle Querstange inkl. Netz lasse ich weg, hat mich bei meinem alten Belly auch schon gestört und durfte Zuhause bleiben.

Die Frage nach den Fins ist eine Glaubensfrage bzw Geschmackssache. Manche mögen weiche, andere harte, kurze, lange; hängt auch von der Konstitution ab. Ich habe seit ca 8 Jahren die MacFishing Longfins, die mEn relativ steif sind. Ich mag sie gerne, es verpufft nicht viel Energie im weichen Material, allerdings fände jmd Untrainiertes es evtl anstrengend, da die Bewegung evtl die Gelenke zu stark beansprucht.

Motor hab ich keinen verbaut, kann ich nix sagen.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dem neuen Belly - bei mir war es beides: Wehmut, das alte abzugeben, das mir so viel Freude bereitet hatte und Euphorie, etwas anderes, evtl besseres zu bekommen, an dem man auch wieder rumbastelt und optimiert.
danke für die umfangreiche Antwort. Hilft sehr bzw. klingt gut/nimmt Ängste.
 

Tinsen

Barsch Vader
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Bin vom Drifter auf's Zeck! :hearteyes: :hearteyes: :hearteyes:
Ebenfalls mit Force Fins, allerdings die Pro. Geht aufm Zeck leichter, da man viel besser sitzt. Im Drifter bin ich immer, mit der Atmungsaktiven, vom Sitz gerutscht. War dann ein blödes Gefühl.
Mit Motor brauchst du allerdings keine Fins. Habe einen 55lbs + 60+40Ah LiFePO (würde ich dringend einer schweren und vergleichbaren 20% größeren AGM vorziehen!). Man kann prima mit den Füßen lenken. Einfach den Motor in Mittelposition und los geht's. Die Fins gehen aber immer mit. Der Sicherheit wegen. Zumindest auf größeren Seen, befahrenen Flüssen oder, in meinem Fall, Ostsee. Die Ruder kannst du dann zuhause lassen.
Fernbedienung für 150€ braucht niemand. Achte einfach darauf, dass dein Motor eine ausziehbare Pinne hat (also investiere lieber in den Motor ;)). Dann greifst du einfach übern Kopf und drehst dir die gewünschte Geschwindigkeit hin. Ob ich nun die Pinne drehe oder einen Potti? Who cares?
Pro Kilometer rechne mal überschlagen mit 3-4Ah.
Ansonsten ist das Zeck, überraschender Weise, nicht schwieriger zu manövrieren als das Drifter. Es liegt halt flacher auf dem Wasser.
Viel Spaß beim Umstieg und ärgere dich nicht zu sehr, dass du es jezt erst tust! :tearsofjoy:
Und von wegen Schleppen...
Anhang anzeigen 122714

auch dir danke.
habe nen alten 30er MinnKota und einen MK 55lbs Maxxum.Drehst du jetzt die Spinne weg von dir, damit du vorwärts mit Bug voraus fährst?

Gibt es Bilder/Anleitung, wie die Rollen an das Boot gekommen sind?
Ärgern? Nee. War so wenig angeln die letzten 3 Jahre. Und davor gab es das glaube auch alles noch nicht in dem Umfang.
 

Trawar

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Bin vom Drifter auf's Zeck! :hearteyes: :hearteyes: :hearteyes:
Ebenfalls mit Force Fins, allerdings die Pro. Geht aufm Zeck leichter, da man viel besser sitzt. Im Drifter bin ich immer, mit der Atmungsaktiven, vom Sitz gerutscht. War dann ein blödes Gefühl.
Mit Motor brauchst du allerdings keine Fins. Habe einen 55lbs + 60+40Ah LiFePO (würde ich dringend einer schweren und vergleichbaren 20% größeren AGM vorziehen!). Man kann prima mit den Füßen lenken. Einfach den Motor in Mittelposition und los geht's. Die Fins gehen aber immer mit. Der Sicherheit wegen. Zumindest auf größeren Seen, befahrenen Flüssen oder, in meinem Fall, Ostsee. Die Ruder kannst du dann zuhause lassen.
Fernbedienung für 150€ braucht niemand. Achte einfach darauf, dass dein Motor eine ausziehbare Pinne hat (also investiere lieber in den Motor ;)). Dann greifst du einfach übern Kopf und drehst dir die gewünschte Geschwindigkeit hin. Ob ich nun die Pinne drehe oder einen Potti? Who cares?
Pro Kilometer rechne mal überschlagen mit 3-4Ah.
Ansonsten ist das Zeck, überraschender Weise, nicht schwieriger zu manövrieren als das Drifter. Es liegt halt flacher auf dem Wasser.
Viel Spaß beim Umstieg und ärgere dich nicht zu sehr, dass du es jezt erst tust! :tearsofjoy:
Und von wegen Schleppen...
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Das ist sooo simple und auch noch mega genial zu gleich. Danke dir.
Lange steckachse, rollen zwischen den Schläuchen und das ganze mit spanngurten am schlauch fixiert. Die Schläuche liegen quasi auf der Achse.
 

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