Aus über 10 Jahren intensiven Dropshotfischens und einigen tausenden Euros für Finesse - Ruten, inklusive die ganzen Solidtip-Modelle...
Also ich kann DEFINITIV von einem Unterschied Sprechen was bissausbeute betrifft! Das ist nicht nur Einbildung sorry..Ich sage auch nicht die Spitze muss schlabber weich sein, aber einen gewissen "Flex" soll sie meiner Meinung nach schon haben! Ich habe auch schon X-Mal ausprobiert und eine straffe Spitze liegt mir nur in Verbindung mit dem Gummizug!
Und JA, ich mag es auch, wenn die Barsche weniger Widerstand haben als bei einer Brettharten Spitze! Soll jeder denken wie er will, marketing hin oder her, aber mit einer harten Spitze will ich nicht dropshotten, wenn es denn nicht sein muss...
@Muckimors und bei welcher Rute bist du jetzt fürs DS gelandet?
Eine erstklassige Rute : Quantum Vapor, einmal in 2,40 m mit bis 7 gramm, dann die in 2,40 m mit 5 - 18 gramm n. insgesamt alle zusammen etwas über 200,- Euro. Dafür bekommst noch nichtmal ne halbe Japanese-Rute, die Dir unter Garantie nach enigen Wochen und Monaten bricht...Die in 7 gramm mit 5 gramm Dropshot-blei und du spürt jeden kleinen Aufsetzer....und hast ein absolutes Ködergefühl...jede weiche Spitze schluckt dieses Ködergefühl und Bodengefühl wie beim normalen Jiggen auch...Sonst kauft Euch ne Evergreen zu 800,- Euro und dann möchte ich den Kollegen sehen, der mit der nach 3 Wochen am WAsser steht und hat 3 Teile in der Hand..der ist geheilt wie ich..Dieses Frühjahr 500- Euro nach einigen Monaten im Arsch, Nano, einfach zu hart, zu wenig harz, knacken Dir so weg..Durchgeknackt beim lockeren Auswerfen aus dem Handgelenk mit 7 gramm bei Gewichtsangabe 0,8 bis 15 gramm ...Tja, tolles Nano...der letzte Dreck...Und nicht einfach oben an der Spitze gebrochen, nein, Direkt über der Steckverbindung...daran erkennt man, das die "Gesamthärte" der teuren Ruten mittlerweile wie Glas ist, und so muss man diese Diven auch behandeln , mit Samthandschuhen...sonst kommst zur Scheidung Ich bin schon etwas älter und habe schon sehr viel Geld im Leben für "schöneDinge" ausgegeben, aber soviel Dreck wie bei Spinnruten habe ich sonst nicht ertragen müssen..
Dafür bekommst noch nichtmal ne halbe Japanese-Rute, die Dir unter Garantie nach enigen Wochen und Monaten bricht...
Dieses Frühjahr 500- Euro nach einigen Monaten im Arsch, Nano, einfach zu hart, zu wenig harz, knacken Dir so weg..Durchgeknackt beim lockeren Auswerfen aus dem Handgelenk mit 7 gramm bei Gewichtsangabe 0,8 bis 15 gramm ...Tja, tolles Nano...der letzte Dreck...Und nicht einfach oben an der Spitze gebrochen, nein, Direkt über der Steckverbindung...daran erkennt man, das die "Gesamthärte" der teuren Ruten mittlerweile wie Glas ist, und so muss man diese Diven auch behandeln , mit Samthandschuhen...sonst kommst zur Scheidung
Ja gut, du musst halt auch richtig damit umgehen. Dann halten die Japanesen-Dinger auch:Habe auch das Problem das meine Evergreen Ruten schon nach 2-3 Wochen in mehrere Teile zerfallen.
Aber schlüssig erklären, warum der Barsch eine weiche Spitze braucht kannst Du mir nicht. Wenn Du es nicht willst, ist das ja ok., aber es ist totaler Unsinn zu behaupten, eine weiche Spitze bringe einen Vorteil ..Totaler Blödsinn..Droshottenh ist genau wie jiggen, die Rute muss hart sein
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Übel, oder? Mir geht's ähnlich mit den Stiehzn... In Nauen soll ja inzwischen auch schon ein extra Entsorgungscontainer des lokalen Wertstoffhofs für japanesische Bruchruten stehen - ist das bei Mickey auch so?Habe auch das Problem das meine Evergreen Ruten schon nach 2-3 Wochen in mehrere Teile zerfallen.
Ich denke das ist gewollt um einen weit bekannten japanischen Produktionstrend auszugleichen! Die Ruten werden ja einteilig ausgeliefert. Durch diesen Trick fällt deutlich weniger Zoll an.Habe auch das Problem das meine Evergreen Ruten schon nach 2-3 Wochen in mehrere Teile zerfallen.
Was du erzählst zeugt davon, das du nie ne hochwertige Japan Rute in der Hand hattestEine erstklassige Rute : Quantum Vapor, einmal in 2,40 m mit bis 7 gramm, dann die in 2,40 m mit 5 - 18 gramm n. insgesamt alle zusammen etwas über 200,- Euro. Dafür bekommst noch nichtmal ne halbe Japanese-Rute, die Dir unter Garantie nach enigen Wochen und Monaten bricht...Die in 7 gramm mit 5 gramm Dropshot-blei und du spürt jeden kleinen Aufsetzer....und hast ein absolutes Ködergefühl...jede weiche Spitze schluckt dieses Ködergefühl und Bodengefühl wie beim normalen Jiggen auch...Sonst kauft Euch ne Evergreen zu 800,- Euro und dann möchte ich den Kollegen sehen, der mit der nach 3 Wochen am WAsser steht und hat 3 Teile in der Hand..der ist geheilt wie ich..Dieses Frühjahr 500- Euro nach einigen Monaten im Arsch, Nano, einfach zu hart, zu wenig harz, knacken Dir so weg..Durchgeknackt beim lockeren Auswerfen aus dem Handgelenk mit 7 gramm bei Gewichtsangabe 0,8 bis 15 gramm ...Tja, tolles Nano...der letzte Dreck...Und nicht einfach oben an der Spitze gebrochen, nein, Direkt über der Steckverbindung...daran erkennt man, das die "Gesamthärte" der teuren Ruten mittlerweile wie Glas ist, und so muss man diese Diven auch behandeln , mit Samthandschuhen...sonst kommst zur Scheidung Ich bin schon etwas älter und habe schon sehr viel Geld im Leben für "schöneDinge" ausgegeben, aber soviel Dreck wie bei Spinnruten habe ich sonst nicht ertragen müssen..
Hab ich das überlesen, oder hat wirklich noch niemand erwähnt, dass sich beim DS mit einer weichen Rutenspitze die Köder deutlich besser auf der Stelle animieren lassen, weil man nicht gleich das Blei versetzt und den Köder schön anzittern kann.
Die in 7 gramm mit 5 gramm Dropshot-blei und du spürt jeden kleinen Aufsetzer....und hast ein absolutes Ködergefühl...jede weiche Spitze schluckt dieses Ködergefühl und Bodengefühl wie beim normalen Jiggen auch...
Wenn man allerdings das DS fischt wie einen Jig, kann das mit der harten Spitze schon Sinn ergeben. Dabei wäre es ja gerade gewünscht, das Rig zügig zu versetzen - eine gute Möglichkeit, z.B. kleine Trailer mit großen Gewichten etwas über Grund zu führen. Klassisches DS wäre das nicht unbedingt - aber eine durchaus sinnhafte Variante.