wir waren vom 4.3 bis 14.03. wir haben am oberen angefangen und nach 2 Tage dann runter gewechselt. Oben war es extremst zäh 2-3 Fische bei 10h angeln zu 2, Wir haben nicht tiefer wie 8-9m gefischt. dadurch dass er vor kurzem extrem viel frisches wasser kam, hatten wir das gefühl, dass die fische sich erst wieder akklimatisieren mussten. Wassertemp. oben war auch nur 8 grad was meiner erfahrung nach recht wenig zu dieser Jahreszeit war. die fische die kamen waren gut, 44er und 43er Barsch Zander ü60.
Wir sind dann nach unten gewechselt, dort war insbesondere der Segre dt. wärmer als Mündung und Staumauer. Staumauer 8 grad nahezufisch leer, Walleraktivät sehr gering.
Segre ist schnell auf 10-12-14 grad gestiegen. dort konnte man mit viel fleiß seine Zander zusammenkratzen, aber von massenfängen ü20 fische könnte man nicht sprechen. und wir haben schon durchgezogen fast jeden tag 7 bis 17-18 Uhr. Flussabwärts fanden wir ein paar spots im holz die ab und an fische gebraucht haben... aber auch wieder klasse vor masse die durchschnittsgröße 58-60cm. Die fische hatte fast alle noch keinen laich und schwarz gefärbte hatten wir 2 stk. in 9 Tage. Mit ende des Urlaubs stiegen die temperaturen unten auch und ich denke es wurde von tag zu tag besser. Was mir besonderes negativ aufgefallen ist, dass viele franzosen und leider auch einige guides extrem tief gefischt haben sogar bis 20m.... für mich nicht nachvollziehbar... es herrscht teilweise die Meinung, dass es für die Fische kein Problem sei, sofern man sie langsam hochkurbelt, für mich allerdings absoluter bullshit.. ab 8-10 m sinkt die überlebensrate drastisch...wir hatten 2 fische auf 10m einer davon hatte sofort trommelsucht. deswegen bleibt bei max. 6/7m wenn Ihr releasen wollt. in diesem sinne hoffe ich konnte helfen!