Ich hatte gestern mit 5" Akiri Worm und 5g (real 6g) Jighaken + Stinger (gesamt wohl um die 7g) versucht, war zu schwer, ging bei leichter Strömung und langsam Eingekurbelt bis zum Grund durch. Muss mir mal noch leichtere Jighaken beschaffen.
Hab die Tage ein Video von nem Franzosen angeschaut, der leiert Gummis am Chebu mit Offset durch. Und hakt dabei jedesmal nen Zander..... ggf. ne Option falls es die Steinpackung usw. sein soll....
Hab die Tage ein Video von nem Franzosen angeschaut, der leiert Gummis am Chebu mit Offset durch. Und hakt dabei jedesmal nen Zander..... ggf. ne Option falls es die Steinpackung usw. sein soll....
Je nach Gewässer geht das sogar besser als jiggen/faulenzen, ist dann natürlich fast so anspruchsvoll wie ein Spinner
Allerdings muss ich gestehen das beim normalen jiggen die Beifänge von Barschen erheblich besser waren als beim normalen einleiern.
Das "je nach Gewässer" würde ich hier mal unterstreichen. In vielen stehenden Gewässern rauben die Zander (und vor allem die größeren davon) entgegen der Lehrbuchmäßigen Meinung eher in Richtung Mittelwasser. Im Fluss tagsüber doch eher am Grund, da dort der Strömungsdruck am geringsten ist und sich der Futterfisch auch am Grund befindet...
Zurück zum Stillwasser: Mit dem eingeleierten Gummifisch angelt man ja oft nicht so scharf am Grund wie beim klassischen Jiggen/Faulenzen über dem Boden, sodass die Chance größer ist auf aktive Fische zu treffen.
Das wichtigste für mich ist, dass die untere Gewässerhälfte abgesucht wird, d. h. entweder per Zählmethode im Freiwasser faulenzen, Jiggen oder auch leiern. Das alles mit etwas größeren Ködern und leichten Bleiköpfen gefischt ist an vielen stehenden Gewässern der Garant für konstante Fänge von guten Zandern. Die Fritten werden dabei ganz nebenbei in Ruhe gelassen...
Welche Chebu-Gewicht nutzt Arnaud? Ich habe das Video zweimal geguckt aber mein Französisch ist dermaßen miserabel...anbei: