rheingauner
Gummipapst
- Registriert
- 3. Oktober 2018
- Beiträge
- 866
- Punkte Reaktionen
- 1.490
- Alter
- 33
Dann mach nur nicht den Fehler und setz dich mal in ein Hobie .
Habe mir als erstes Kajak ein gebrauchtes Outback zugelegt (als Student war das schon mühsam zusammengespart) und für mich gibt es eigentlich keine alternative mehr, maximal noch was von Native, wobei mir der Pelikanantrieb besser gefällt.
Die günstigen Yaks mögen zwar aus dem gleichen Material bestehen. Die Materialstärke weicht jedoch meist von den "großen" Marken ab, was sich beim Basteln und vorallem bei der Lagerung negativ bemerkbar machen kann.
Ich für meinen Teil erfreue mich vorallem an dem durchdachten Gesamtkonzept bei Hobie und Native, da steckt auch eine gute Entwicklung dahinter, was sich dann auch in Sachen wie Lenkung, Lenzung und vorallem Rumpfstabilität auswirkt. Bei den Nachbauten wird oft nur ein bestimmter Part kopiert, was nicht immer zu guten Ablegern führt.
Hatte letztes Jahr bei einem Event in Dänemark das Verknügen zeuge zu sein, wie 2 nicht ganz unerfahrene Teamer eines anderen Herstellers nach 500m wieder angelandet sind, weil sie einfach "abgesoffen" sind und die Lenzung bei Wind Regen und Seegang einfach nicht mehr so funktioniert hat. Ich für meinen Teil bin freudig pfeifend ~6h raus aufs Wasser und hab neben dem Prefishing noch Wale und Robben verfolgt. In dem Moment hat sich mir entgülig gezeigt, dass für meine Anforderungen das Hobie eine sehr gute Wahl war.
Letztendlich spielt der persönliche Anspruch und die Gewässerwahl eine große Rolle, was für ein mittel man nutzt um ans oder aufs Wasser zu kommen. Ich wünsche dir viel Freude mit deinem Kajak und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, Mahin! und noch mehr werde ich mich über deine Umbauten am Yak freuen, da hast du in der Vergangenheit schon gezeigt was fdür super Lösungen du gebaut bekommst. Für den Anfang empfehle ich dir erstmal eine Kiste deines Lieblingsbiers: https://www.barsch-alarm.de/communi...-gebaut-hab-thread.12277/page-130#post-624758
Habe mir als erstes Kajak ein gebrauchtes Outback zugelegt (als Student war das schon mühsam zusammengespart) und für mich gibt es eigentlich keine alternative mehr, maximal noch was von Native, wobei mir der Pelikanantrieb besser gefällt.
Die günstigen Yaks mögen zwar aus dem gleichen Material bestehen. Die Materialstärke weicht jedoch meist von den "großen" Marken ab, was sich beim Basteln und vorallem bei der Lagerung negativ bemerkbar machen kann.
Ich für meinen Teil erfreue mich vorallem an dem durchdachten Gesamtkonzept bei Hobie und Native, da steckt auch eine gute Entwicklung dahinter, was sich dann auch in Sachen wie Lenkung, Lenzung und vorallem Rumpfstabilität auswirkt. Bei den Nachbauten wird oft nur ein bestimmter Part kopiert, was nicht immer zu guten Ablegern führt.
Hatte letztes Jahr bei einem Event in Dänemark das Verknügen zeuge zu sein, wie 2 nicht ganz unerfahrene Teamer eines anderen Herstellers nach 500m wieder angelandet sind, weil sie einfach "abgesoffen" sind und die Lenzung bei Wind Regen und Seegang einfach nicht mehr so funktioniert hat. Ich für meinen Teil bin freudig pfeifend ~6h raus aufs Wasser und hab neben dem Prefishing noch Wale und Robben verfolgt. In dem Moment hat sich mir entgülig gezeigt, dass für meine Anforderungen das Hobie eine sehr gute Wahl war.
Letztendlich spielt der persönliche Anspruch und die Gewässerwahl eine große Rolle, was für ein mittel man nutzt um ans oder aufs Wasser zu kommen. Ich wünsche dir viel Freude mit deinem Kajak und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, Mahin! und noch mehr werde ich mich über deine Umbauten am Yak freuen, da hast du in der Vergangenheit schon gezeigt was fdür super Lösungen du gebaut bekommst. Für den Anfang empfehle ich dir erstmal eine Kiste deines Lieblingsbiers: https://www.barsch-alarm.de/communi...-gebaut-hab-thread.12277/page-130#post-624758