13 Tage nördlich des Polarkreises im Kanu

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Tag 8

Teil 1:

Am nächsten Morgen wachen Thorben und Ich früh auf und werden direkt von gutem Wetter in Empfang genommen. Während Ole und Robert noch in den Zelten weiterschlafen trinken wir erst noch einen Kaffee mit Seeblick und wollen dann noch ein wenig den Wald um uns herum erkunden in der Hoffnung womöglich noch ein zweites Scheiß-Geweih zu finden. Außerdem haben wir auf der Karte zwei kleinere Seen etwa 800 Meter im Wald in der Nähe unseres Camps gefunden die wir uns mal genauer anschauen wollen. Nach circa 20 Minuten des stetigen Bergaufgehens erblicken wir auf einem Plateau einen ca. 200 x 50m großen See in einem moorigen Umfeld.

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Den müssen wir unbedingt den anderen beiden Zeigen. In der Hoffnung das wir hier nach zahlreichen Sichtungen von Rentier-Kötteln auch bald ein dazugehöriges Geweih finden wächst doch noch, begleitet von der ständigen Angst dieses dann auch noch auf dem Kanu mitführen zu müssen. Als wir den Mini-See zur Hälfte umrundet haben sehen wir hinter einem kleinen Kamm noch einen weiteren See. Bestimmt viermal so groß wie der erste und auch mit guter Tiefe. Hier könnten definitiv Fische drin sein. Wir umrunden den zweiten See auch noch und können auch noch ordentlich Totholz in diesem erblicken. Da jucken die Finger. Mit dem Drang den andern beiden von unserer Entdeckung zu erzählen, machen wir uns auch dem Rückweg wo wir noch eine Anhöhe mit einem großen Findling am höchsten Punkt genau auf Höhe der höchsten Baumwipfel erblicken. Da müssen wir unbedingt noch hoch! Nach kurzer Anstrengung sind wir oben angekommen und sehen noch eine größere Bucht auf dem See, die sieht vielversprechend aus! Außerdem bilden wir uns ein am Horizont Gletscher des Sareks zu sehen.

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Als wir dort oben verweilen, kam Thorben der Gedanke wie viele andere Menschen bereits hier gestanden haben und diesen Ausblick gesehen haben. Wir einigen uns auf „nicht viele“.

Jetzt geht’s aber erstmal zurück die anderen Einsammeln und von unserem Seenfund berichten. Nach kurzem Zwischenstopp zum Frühstück und einem zweiten Kaffee brechen wir mit unseren Angeln in Richtung der beiden kleinen Seen auf.

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Nach nochmaligem Aufstieg beackern wir die Bergseen mit kleinen Spinnern, Free-Rig und Chatterbaits. Aufgrund eines nur sehr dürftigen Zuflusses setzten wir hier eher auf Barsche und Hechte statt Salmoniden. Nach einer Runde um beide Seen sind wir nicht schlauer was den Fischbestand angeht, nur wissen wir dass die Fische falls hier welche drin sind jetzt grade mal so garkeinen Bock haben. Mit der Zeit in unserem Nacken machen wir uns ohne Kontakt wieder auf den Rückweg um das gute Wetter heute noch auf dem Wasser zu nutzen um der Mission Großhecht nachzugehen. Das Packen geht gewohnt schnell sodass wir alsbald bereit sind wieder in See zu stechen. Blöd nur dass der Wind bei dem sonnigen Wetter jetzt wie Sau zugenommen hat und die Wellen schätzungsweise Bordwandhöhe haben. Wir setzen uns noch einmal zusammen versuchen einen guten Plan für den Tag zu finden. Wir einigen uns darauf, dass wir uns kurz dem Wind und den Wellen aussetzen und dann die Bucht über den Tag aufsuchen um dort in den windgeschützten Bereichen zu angeln. Heißt aber auch dass wir circa einen Kilometer mit starkem Wind und Wellen zum Eingang der Bucht paddeln müssen. Wenigstens kommt der Wind von hinten, so haben wir nicht das Problem, dass wir quer zu den Wellen stehen. Manchmal fühlt es sich fast so an, als ob man ein wenig auf den Wellen surfen würde wenn diese das Kanu ein wenig auf sich mittragen. Tatsächlich kommen die Wellen aber bei Thorben und Robert bei einem Manöver schon leicht hinten reingeschwappt. Also nichts wie los in die geschützten Bereiche so macht das hier eher weniger Spaß und so richtig sicher fühlt man sich damit auch nicht. Als wir den Eingang der Bucht passiert haben könnte man meinen der Wind wäre fast komplett weg. Fünfzig Meter weiter in die andere Richtung sind immer noch ordentliche Wellen und hier weht ein laues Lüftchen mit gekräuseltem Wasser. Verrückt.

Wir nutzen die neu gewonne Manövrierbarkeit der Boote und fackeln nicht lange unsere Köder ins Wasser zu feuern. In einem kleinen Bereich mit Binsen und Steinen hat Ole einen ordentlichen Einschlag in den ersten Würfen. Es gibt auf jeden Fall schlechtere Arten als den Angeltag mit einem 85er einzuleiten. Zumindest auf dem Boot. Ungewohnterweise hatten wir ja in den beiden kleinen Seen überhaupt keinen Kontakt. Wir lassen uns noch weiter herumtreiben und fangen zwischen Steinformationen und kleinen Inseln noch ein paar weitere Hechte sowie ein paar Barsche bis 30. Nach einiger Zeit merken wir, dass die kleine Wanderung wohl doch etwas mehr an unseren Kraftreserven gezerrt hat als wir dachten sodass wir für eine Fika anlegen. Das Ganze ist dann etwas ausgeartet, dass wir uns noch zwei Käffchen gemacht haben und sogar noch richtig gekocht haben und danach noch einen kurzen Mittagsschlaf eingelegen mussten. Hoppala. Nachdem wir dann alle gut ausgeruht und gesättigt waren wollen wir uns aber noch dem Rest der Bucht widmen. Zwischen den Mahlzeiten war dann doch noch kurz Zeit für den ein oder anderen Wurf vom Ufer sodass wir nicht Gefahr laufen mussten zu wenig heute angeln zu können.
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Ole und Ich teilen uns die große Expride während der andere an der kleineren Rute Spinner- oder Chatterbaits fischt. Nachdem Ich bereits mehrere Würfe mit dem S-Waver gemacht habe und dem Hybrida B3 fällt uns der Abu Atom den Ole noch aus einer älteren Kleinanzeigen-Bestellung hatte ins Auge. Einen Versuch ists auf jeden Fall wert hier. Langsam taumelnd bewegt sich der Köder im Wasser, teils hat man wirklich das Gefühl eines Bisses wenn der Blinker absinkt und dermaßen in die Schnur schlägt. Das gibt auf jeden Fall ein gutes Gefühl. Bei dem zweiten Wurf keine zwei Meter vom Ufer entfernt schepperts richtig in der Rute. Definitiv keine Absinkphase des Blinkers. „Guter Fisch Ole, Meterfisch“ bringe Ich grade noch über die Lippen kurz bevor mir Schnur trotz der hart eingestellten Bremse gerissen wird. Die nächsten Minuten kommen mir wie eine halbe Ewigkeit vor, mehrfach schraubt sich der Hecht aus dem Wasser. Immer kurz vor der Landung kommt die nächste Flucht. Ole hat sich indes schon ein Paddel geschnappt und steuert das Boot die ganze Zeit so dass ich eine gute Position beibehalte, das ist wirklich Gold wert. Als ich beim wiederholten Versuch den Hecht endlich im festen Griff im Kiemendeckel habe, schreie ich vor Freude. Sauknapp gehakt und doch bekommen. Hundertvier Zentimeter zeigt das Maßband an. Und was für ein schöner Fisch das ist! Komplett gemasert, fetter Schädel was will man mehr. Schöner fetter Schwedenhecht check. Und dank Robert und Thorben ist das ganze auch noch auf Fotos festgehalten. Mehr geht nicht.

Entschuldigt den Fotospam aber der Fisch ist wirklich was besonderes für mich.

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Nach kurzer Fotoession darf der Hecht wieder ins Wasser und zieht wie in typischer Großhecht-Manier gaaaaaaanz langsam ab während ich noch hinterherschaue und mich zurücklehne. Erstmal eine kleine Pause während die anderen weiterangeln um das Ganze kurz zu rekapitulieren.
 

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Twitch-Titan
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Teil 2:

Ein paar hundert Meter weiter finden wir einen kleinen versteckten Einlauf in den See. Als wir Richtung Mündung treiben sehen wir bereits am Grund das alles voll mit Barschen ist also schnell Darting Jigs dran und ab geht’s. Ein paar Barsche kommen auch dort raus in guten Größen. Als Ole seinen Köder extrem schnell einholt schießt ein Hecht genau vor dem Boot hinterher und das so motiviert, dass er dabei mit dem Rumpf kollidiert. Mich verjagts dabei komplett. Die Fische hier sind einfach anders drauf. Wir entscheiden uns das Feld hier zu räumen und wollen noch ein Krautfeld mit Steinen zwischendrin kurz davor beackern. Thorben und Robert fangen derweil dort weiter fleißig Barsche wie am Fließband. Auf unserem Boot hat sich jetzt wieder Ole die große Rute geschnappt. Wir wollen den nächsten Meter. Auf circa zwei Meter tiefe lässt Ole den Blinker noch einmal runter um das Vorfach besser aufnehmen zu können als er eine grüne Flanke aufblitzen sieht die den Blinker attackiert. Der ist auch gut. Trotz nächster Nähe zum Boot gestaltet sich der Drill länger als gedacht. Schon ein besserer Fisch sagt Ole aber kein Riese..

Auf dem Punkt 100cm. Und die Maserung eine 12/10!

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Alle Ziele hier in Schweden erreicht am besten direkt die Angeln weglegen und auf dem Höhepunkt hier beenden. Das ist einfach Wahnsinn. Im Abstand von maximal 30 Minuten 2 Meterfische auf den Abu Atom. Das Ding hier ist wirklich eine Waffe! Zwischen den beiden großen Fischen waren auch noch 70er und 80er. Manchmal ist Blech einfach eine Macht. So ahben wir das noch nicht erlebt.

Robert und Thorben fangen neben uns vor allem auf Jerks die Hechte. Gefühlt vergehen keine 5 Minuten in denen es nicht rappelt. Crazy!

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Ole und Ich wechseln uns weiterhin ab mit den Angeln. Sobald einer keinen Bock mehr auf größere Köder hat wird gewechselt. Hauptsache es ist immer etwas größeres im Wasser.

Als Ole den Blinker an einer größeren Steinformation entlangführt sieht er plötzlich einen Riesenbarsch als Nachläufer. „Der ist da noch, der ist da noch wirf da schnell hin!“ höre ich. Schnell nehme ich mir meine ML montiert mit 1er Mepps und werfe auf die Stelle vor dem Kanu wo Ole hinzeigt. Und er beißt! Nicht gemessen aber sicher der größte Barsch für mich diesen Trip, im Wettbewerb um den schönsten spielt er auch noch mit. Kurz abgehakt, Foto und wieder zurück! Warum kann angeln nicht immer so laufen wie heute. Danke nochmal fürs „guiden“ an der Stelle.

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Der Gedanke warum es nicht immer so laufen kann wie heute beschäftigt uns tatsächlich noch ein wenig länger. Natürlich macht es Bock wenn es so läuft aber gerade das „Bluten“ für den einen Fisch, das ausklügeln von Strategien etc. macht auch einfach viel aus. Gerade wegen sowas weiß man dann letztlich ja auch zu schätzen wenns mal Sahnetage gibt.

Während wir den Angeltag noch immer weiter herausziehen obwohl die Uhrzeit uns doch schon seit geraumer Zeit im Nacken sitzt gelingt es Ole noch bei einem der allerallerletzten Würfe noch eine richtige Granate zu fangen. In den Endneunzigern und gut im Futter. Köder war, wie sollte es auch anders sein der Abu Atom.

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Jetzt wird es aber wirklich Zeit mal aufzubrechen. Der Hunger macht sich durch Magengrummeln bemerkbar und wir müssen noch einiges an Kilometern schaffen. Zum Glück ist der Wind wieder so abgeflacht, dass wir gut vorankommen und dabei noch die Abendstimmung und das Panorama genießen können.

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UpNorth

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Teil 3:

Wir haben uns auf der Karte einen schönen Platz rausgesucht, der auch für unser Vorhaben am nächsten Tag strategisch gut gelegen ist. Auf einer Halbinsel schlagen wir unser Lager auf, während Thorben einen verangelten Hecht zu Ceviche verarbeitet. Das gibt den direkten Vergleich zur Barsch Ceviche gestern. Gemischte Meinungen unter uns, für mich liegt auf jeden Fall Barsch deutlich weiter vorne obwohl das Essen heute sich auch nicht verstecken muss.

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Gut gesättigt und zufrieden mit diesem Tag setzen wir uns noch ans Lagerfeuer und spielen Karten, während sich schon abzeichnet dass wir heute durch den fast wolkenfreien Himmel einen schönen Sonnenuntergang sehen werden.
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Wir hatten allerdings keine Ahnung wie gut das hier aussehen wird. Als es nur ein ganz wenig anfängt vereinzelt zu regnen zeichnen sich mehrere Regenbögen am Horizont bei einem spektakulärem Sonnenuntergang ab. Während wir das Ganze bewundern, läuft auf Oles Handy 505 von den Arctic Monkeys. Bereits auf der Hinfahrt hat sich der Song als Song des Urlaubs abgezeichnet. Jetzt sitzen wir so am Lagerfeuer und haben unseren Soundtrack für ein atemberaubendes Naturschauspiel. Ein besseres Ende für einen solchen Tag hätte man sich nicht ausmahlen können. Sowas kommt nah an den perfekten Moment dran.

So kann Nordschweden dann um 2 Uhr Nachts aussehen.
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Spin89

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Ein richtig toller Bericht bisher! Fühlt sich fast so an, als wäre man selbst dabei .

Schmunzeln musste ich bei euren Gedanken „warum es beim Angeln nicht immer so laufen kann“. Ich bin quasi jedes Jahr an verschiedenen Orten in Schweden und habe auch schon ein paar solcher Tage erlebt, wie ihr sie täglich hattet. Bspw. Große Barsche am Fließband…. Fisch steigt im Drill aus und trotzdem weiß man schon, dass noch im selben Wurf mindestens zwei Attacken folgen . Bait quasi nicht mehr vorhanden - egal, knallt trotzdem. Mich hats irgendwann dann sogar gelangweilt, weils zu einfach erschien. Schlimm war’s dann aber die erste Zeit zuhause, wenn der vorangegangene Fließbandfisch schon besonders ist.

Aber gerade dann, wenn man sich die Fische hart erarbeitet und der ausgeklügelte Plan funktioniert, freut man sich besonders. Man muss die zwei Welten einfach zu trennen wissen, sonst fehlt einem in den heimischen Gewässern jegliche Motivation. Aber durch die teils schwierigen Tage hier, ist man jedenfalls für jede Situation die einen erwarten kann vorbereitet .

Grüße Lasse und dickes Petri an dich und deine Truppe
 

fishing honk

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Danke für die Fortsetzung! Aber nicht immer "Plan" und "Strategie" betonen. Die hattet Ihr nicht mal ansatzweise :) -ihr habt geangelt und gemacht - wovon ne Menge Leute träumen aber niemals den Allerwertesten dazu hoch bekommen. Gefangen habt Ihr und ward gefangen von der Gegend - Glückwunsch und viel Glück gegen das Fieber der nächsten Jahre... :)

Gruß
 

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Ein richtig toller Bericht bisher! Fühlt sich fast so an, als wäre man selbst dabei .

Schmunzeln musste ich bei euren Gedanken „warum es beim Angeln nicht immer so laufen kann“. Ich bin quasi jedes Jahr an verschiedenen Orten in Schweden und habe auch schon ein paar solcher Tage erlebt, wie ihr sie täglich hattet. Bspw. Große Barsche am Fließband…. Fisch steigt im Drill aus und trotzdem weiß man schon, dass noch im selben Wurf mindestens zwei Attacken folgen . Bait quasi nicht mehr vorhanden - egal, knallt trotzdem. Mich hats irgendwann dann sogar gelangweilt, weils zu einfach erschien. Schlimm war’s dann aber die erste Zeit zuhause, wenn der vorangegangene Fließbandfisch schon besonders ist.

Aber gerade dann, wenn man sich die Fische hart erarbeitet und der ausgeklügelte Plan funktioniert, freut man sich besonders. Man muss die zwei Welten einfach zu trennen wissen, sonst fehlt einem in den heimischen Gewässern jegliche Motivation. Aber durch die teils schwierigen Tage hier, ist man jedenfalls für jede Situation die einen erwarten kann vorbereitet .

Grüße Lasse und dickes Petri an dich und deine Truppe

Danke dir! Freut mich wenn´s gefällt! :)
Du triffst es mit deinen Worten so ziemlich auf den Punkt. Hier würde man sich über den Fisch richtig ärgern der abgeht und dort ist es beinahe egal. Fast schon ein wenig traurig dass einen sowas dann kaum noch tangiert außer es ist DER Ausnahmefisch. Es knallt eh in den nächsten Sekunden nochmal. In den ersten zwei Wochen danach war ich auch einfach richtig "satt".
 

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