- Registriert
- 18. Oktober 2002
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- Ort
- Berlin, Germany
- Website
- www.barsch-alarm.de
So Leute, jetzt wird’s krass. Was ich euch hier unterbreite ist eigentlich kein Plan für ein Barsch-Alarm-Treffen mehr, sondern einer für eine amtliche Barsch-Alarm-Expedition! Die führt uns Ende November nach Spanien, genauer gesagt nach Mequinenza. Zu einem Zeitpunkt, an dem hierzulande die Lichter langsam ausgehen, hauen wir ab und angeln in Spanien auf große Barsche und hoffentlich viele Zander. Dazu gibt’s sicher Karpfen und Welse.
Zu dieser Zeit ist der große Run auf den Embalse de Mequinenza (Lake Caspe bzw. „oberer Stausee“) und das Embalse de Ribarroja („untere Stausee“) durch. Man hat seine Ruhe auf dem Wasser und trifft sowohl am oberen als auch am unteren Stausee auf einigermaßen unvorbereitete Fische, was man sonst nicht sagen kann, da der Angeldruck phasenweise recht groß ist.
Wer denkt, dass man die Fische sehr tief befischen muss, irrt. Besonders in der Abenddämmerung zieht es Zander, Barsch und Wels am oberen Stausee auf die vielen Flats. Hier kann’s Sternstunden geben. Zu dieser Zeit sind die Barsche aber auch am unteren Stausee zugange, so dass wir jederzeit spontan auf Wind und Wetter reagieren können.
Wetterprognose: Die Wahrscheinlichkeit, dass es in Spanien ein bisschen wärmer ist als bei uns, ist einigermaßen hoch. Das muss aber nicht zwingend so sein. Aber wir fahren da ja nicht hin, um gut gebräunt nach Hause zu kommen, sondern um Fische zu fangen und noch einmal richtig schön angeln zu können. Ende November ist es meistens nicht besonders windig.
Unterkunft: Untergebracht sind wir bei Markus Stegherr und Bruno Brennsteiner (ebrourlaub.de). Die beiden sind schon seit einer gefühlten Ewigkeit in Mequinenza und bieten hier eine coole Unterkunft direkt am Wasser mit einem eigenen Steg, von dem aus man die guten Fanggründe am unteren Stausee (z.B. die Plätze unterhalb der Staumauer) innerhalb weniger Minuten erreicht. Wenn wir am oberen Stausee fischen, dauert es von dort aus ca. 7 Minuten mit dem Auto, bis man an der Steganlage oberhalb der Staumauer ist. Die kleinen und sauberen Wohnungen sind mit 4 Betten in zwei Zimmern ausgestattet. Dazu kommen eine saubere Küchenzeile und ein perfektes Bad. Darüber hinaus können wir auch einen rustikalen Partyraum nutzen, in dem wir an einem großen Kamin grillen können. Hier haben wir Platz für 16 Personen. Bei Bedarf kann ich noch andere Appartements anmieten. Wobei ich erstmal von einer überschaubaren Gruppe ausgehe. Aber man weiß ja nie…
Verpflegung: Im Ort gibt’s zwei Supermärkte, einen guten Metzger und diverse Restaurationen. Allen voran das Wembleys, wo man sehr gut zünftig essen kann (ich hoffe, der deutsche Koch ist da dann auch im Dienst). Ich empfehle den Zwiebelrostbraten mit Pommes. Nach dem war ich in diesem März fast schon süchtig.
Anreise: Die Süddeutschen können sich überlegen, mit dem eigenen Auto anzureisen. Alle anderen fliegen wohl besser von Deutschland nach Barcelona oder Girona. Aktuell kosten die Flüge ab Berlin bei easyjet 80 Euro (zzgl. Gebühr fürs Gepäck) hin und zurück. Dann geht’s mit dem Mietwagen weiter. Die sind zu der Zeit spottbillig. Wenn man sich zu dritt in einen Clio presst, zahlt jeder Insasse nur 27 Euro für 7 Tage! (Ich buche über rentalcars.com)
Bootsbestand: Uns stehen 5 Boote mit 15 PS zur Verfügung. Dazu eines mit 25 und eines mit 50 Pferdestärken. Diese Boote teilen wir sinnvoll auf die Exkursionsteilnehmer auf. Kann gut sein, dass wir uns oben und unten Boote hinlegen, so dass jeder beide Gewässer befischen kann. (Sollten wir aufgrund von Starkwind nicht aufs Wasser können, haben wir die Möglichkeit, vom Ufer zu fischen.)
Ich habe zwei Pakete für euch geschnürt. Im Paket enthalten sind der Bootsplatz und die Übernachtung.
5 Übernachtungen mit 4 vollen Angeltagen und dem Rest vom Anreisetag (21. bis 26.11.): 395.-
7 Übernachtungen mit 6 vollen Angeltagen und dem Rest vom Anreisetag (21. bis 28.11.): 445.-
Zusätzliche Kosten:
Angellizenz: oben muss man jetzt eine Wochenkarte buchen, die 30 Euro kostet. Die Wochenkarte für den unteren Stausee kostet 20 Euro.
Sprit: überschaubar
Pferdestärken: Gegen einen Aufpreis kann ich größere Boote anmieten. Diese kosten ca. 90 Euro am Tag. Bei einer 3-Mann-Besetzung wären das also 30 Euro am Tag. (Wir können die Boote ganz spontan und tagesweise dazu buchen.)
Verpflegung: je nach Durst und Appetit
Anfahrt: in Anbetracht der Entfernung sehr überschaubar
Das Projekt ist ein Versuch. Ich fahre auf jeden Fall und habe auch schon ein paar Interessenten. Das ist zum Ende des Angeljahres noch mal ein echtes Highlight und mit Sicherheit eines der besten Angebote, das ich euch für ein Treffen machen kann.
Zu dieser Zeit ist der große Run auf den Embalse de Mequinenza (Lake Caspe bzw. „oberer Stausee“) und das Embalse de Ribarroja („untere Stausee“) durch. Man hat seine Ruhe auf dem Wasser und trifft sowohl am oberen als auch am unteren Stausee auf einigermaßen unvorbereitete Fische, was man sonst nicht sagen kann, da der Angeldruck phasenweise recht groß ist.
Wer denkt, dass man die Fische sehr tief befischen muss, irrt. Besonders in der Abenddämmerung zieht es Zander, Barsch und Wels am oberen Stausee auf die vielen Flats. Hier kann’s Sternstunden geben. Zu dieser Zeit sind die Barsche aber auch am unteren Stausee zugange, so dass wir jederzeit spontan auf Wind und Wetter reagieren können.
Wetterprognose: Die Wahrscheinlichkeit, dass es in Spanien ein bisschen wärmer ist als bei uns, ist einigermaßen hoch. Das muss aber nicht zwingend so sein. Aber wir fahren da ja nicht hin, um gut gebräunt nach Hause zu kommen, sondern um Fische zu fangen und noch einmal richtig schön angeln zu können. Ende November ist es meistens nicht besonders windig.
Unterkunft: Untergebracht sind wir bei Markus Stegherr und Bruno Brennsteiner (ebrourlaub.de). Die beiden sind schon seit einer gefühlten Ewigkeit in Mequinenza und bieten hier eine coole Unterkunft direkt am Wasser mit einem eigenen Steg, von dem aus man die guten Fanggründe am unteren Stausee (z.B. die Plätze unterhalb der Staumauer) innerhalb weniger Minuten erreicht. Wenn wir am oberen Stausee fischen, dauert es von dort aus ca. 7 Minuten mit dem Auto, bis man an der Steganlage oberhalb der Staumauer ist. Die kleinen und sauberen Wohnungen sind mit 4 Betten in zwei Zimmern ausgestattet. Dazu kommen eine saubere Küchenzeile und ein perfektes Bad. Darüber hinaus können wir auch einen rustikalen Partyraum nutzen, in dem wir an einem großen Kamin grillen können. Hier haben wir Platz für 16 Personen. Bei Bedarf kann ich noch andere Appartements anmieten. Wobei ich erstmal von einer überschaubaren Gruppe ausgehe. Aber man weiß ja nie…
Verpflegung: Im Ort gibt’s zwei Supermärkte, einen guten Metzger und diverse Restaurationen. Allen voran das Wembleys, wo man sehr gut zünftig essen kann (ich hoffe, der deutsche Koch ist da dann auch im Dienst). Ich empfehle den Zwiebelrostbraten mit Pommes. Nach dem war ich in diesem März fast schon süchtig.
Anreise: Die Süddeutschen können sich überlegen, mit dem eigenen Auto anzureisen. Alle anderen fliegen wohl besser von Deutschland nach Barcelona oder Girona. Aktuell kosten die Flüge ab Berlin bei easyjet 80 Euro (zzgl. Gebühr fürs Gepäck) hin und zurück. Dann geht’s mit dem Mietwagen weiter. Die sind zu der Zeit spottbillig. Wenn man sich zu dritt in einen Clio presst, zahlt jeder Insasse nur 27 Euro für 7 Tage! (Ich buche über rentalcars.com)
Bootsbestand: Uns stehen 5 Boote mit 15 PS zur Verfügung. Dazu eines mit 25 und eines mit 50 Pferdestärken. Diese Boote teilen wir sinnvoll auf die Exkursionsteilnehmer auf. Kann gut sein, dass wir uns oben und unten Boote hinlegen, so dass jeder beide Gewässer befischen kann. (Sollten wir aufgrund von Starkwind nicht aufs Wasser können, haben wir die Möglichkeit, vom Ufer zu fischen.)
Ich habe zwei Pakete für euch geschnürt. Im Paket enthalten sind der Bootsplatz und die Übernachtung.
5 Übernachtungen mit 4 vollen Angeltagen und dem Rest vom Anreisetag (21. bis 26.11.): 395.-
7 Übernachtungen mit 6 vollen Angeltagen und dem Rest vom Anreisetag (21. bis 28.11.): 445.-
Zusätzliche Kosten:
Angellizenz: oben muss man jetzt eine Wochenkarte buchen, die 30 Euro kostet. Die Wochenkarte für den unteren Stausee kostet 20 Euro.
Sprit: überschaubar
Pferdestärken: Gegen einen Aufpreis kann ich größere Boote anmieten. Diese kosten ca. 90 Euro am Tag. Bei einer 3-Mann-Besetzung wären das also 30 Euro am Tag. (Wir können die Boote ganz spontan und tagesweise dazu buchen.)
Verpflegung: je nach Durst und Appetit
Anfahrt: in Anbetracht der Entfernung sehr überschaubar
Das Projekt ist ein Versuch. Ich fahre auf jeden Fall und habe auch schon ein paar Interessenten. Das ist zum Ende des Angeljahres noch mal ein echtes Highlight und mit Sicherheit eines der besten Angebote, das ich euch für ein Treffen machen kann.