Sindtlos
Bibi Barschberg
Hallo liebes Forum,
ich bin relativ neu hier und auch beim Zanderangeln. Trotz Suchfunktion kann ich nichts zu meiner Frage finden. Ich würde mich sehr über ein paar Ideen zur richtigen Strategie an meinem Gewässer freuen.
Das Gewässer ist ein See, in dem immer wieder Zander besetzt wurden. Allerdings gelingt es kaum einem Angler mal einen zu fangen. Der See ist etwa 9 ha Groß. Seine Struktur ist aufgebaut wie eine Badewanne, wobei es am Ostufer eine etwas abfallende Kante genau nah am Ufer gibt. Der See ist in der Mitte am tiefsten (ca. 6 Meter). Am Süd, Nord und Westufer befinden sich etwa 20 - 40 Meter breite Seerosenfelder. Die Herausforderung: Der Grund ist eher schlammig, es gibt keinen harten Boden. Am Südufer gibt es jedoch einen Badestrand, der auf den ersten 20 Metern sandig ist. Hier ist es allerdings maximal 1,50 Meter tief. Das Wasser ist "relativ klar" . Ich würde etwa von einer Sichtweite im Herbst und Winter von etwa 1m ausgehen, im Sommer max. 50 cm.
Nun meine Frage. Wie würdet ihr an so einem Gewässer vorgehen? Gelegentlich gibt es mal Zander als Beifang beim Hecht- oder Aalangeln. Sollte man hier eher in der Nacht oder am Tag sein Glück versuchen? Welche Stellen würdet ihr befischen?
Ich freue mich sehr auf hilfreiche Tipps.
ich bin relativ neu hier und auch beim Zanderangeln. Trotz Suchfunktion kann ich nichts zu meiner Frage finden. Ich würde mich sehr über ein paar Ideen zur richtigen Strategie an meinem Gewässer freuen.
Das Gewässer ist ein See, in dem immer wieder Zander besetzt wurden. Allerdings gelingt es kaum einem Angler mal einen zu fangen. Der See ist etwa 9 ha Groß. Seine Struktur ist aufgebaut wie eine Badewanne, wobei es am Ostufer eine etwas abfallende Kante genau nah am Ufer gibt. Der See ist in der Mitte am tiefsten (ca. 6 Meter). Am Süd, Nord und Westufer befinden sich etwa 20 - 40 Meter breite Seerosenfelder. Die Herausforderung: Der Grund ist eher schlammig, es gibt keinen harten Boden. Am Südufer gibt es jedoch einen Badestrand, der auf den ersten 20 Metern sandig ist. Hier ist es allerdings maximal 1,50 Meter tief. Das Wasser ist "relativ klar" . Ich würde etwa von einer Sichtweite im Herbst und Winter von etwa 1m ausgehen, im Sommer max. 50 cm.
Nun meine Frage. Wie würdet ihr an so einem Gewässer vorgehen? Gelegentlich gibt es mal Zander als Beifang beim Hecht- oder Aalangeln. Sollte man hier eher in der Nacht oder am Tag sein Glück versuchen? Welche Stellen würdet ihr befischen?
Ich freue mich sehr auf hilfreiche Tipps.