Hallo mein Urlaub in Mequinenza ist auch vorbei. Ich war eine Woche da, vom 12.4-18.4.
Wir waren am unteren See. Das Wetter war schlecht. Es hat 2 mal geregnet,2 mal stürmisch windig so daß wir da gar nicht angeln konnten , bzw mal Abends rausfahren konnten als der Wind nachließ. Gefangen haben wir sehr schlecht. Beim Nachts wobbeln auf Zander haben wir Bisse gehabt. Mit Gummifisch ganz schwer. Auch wurde in der Woche 2 mal kontrolliert.
Was wir gehört haben, das die Wochen davor gut gefangen worden ist, aber ob das Kunstköder Angler waren oder Köderfischangler weiß ich nicht.Mit Köderfische zu angeln ist streng verboten, es dürfen nicht mal lebendig welche transportiert werden. Setzkescher ist verboten, Köderfischkessel verboten. Resümee es springen einem die Zander nicht ins Boot. Es gibt Camps die schauen das der Angler falls doch mit Köderfisch geangelt wird die den nicht mehr aufnehmen. Es wird geschaut das der Bestand nicht mehr so leergefischt wird. Aber es gibt Videos und auch Erzählungen das die Ostblockleute Netze mit 500 m Länge abspannen , so daß sie die Fische egal welche alle entnommen werden. Karpfen, Zander ,Welse, Brassen einfach alles.
Was ich bemerkt habe das der Weißfischbestand schon sehr gewaltig ist. Aber an Feiertagen der Ebro mit Campern , Uferangler voll ist. Karpfenangler, Wels-Angler, Stipper an der Pellet-Meile, an der Stipperpromenade alles voll.
Zum Zanderangeln mit Gummifische, würde ich den oberen See eher empfehlen. Mehr Buchten die man befischen kann, nur braucht man ein stark motorisiertes Boot.
So das zu meiner Erfahrungen am Ebro in Mequinenza. Achso der obere Stausee war voll und die Turbinen liefen den ganzen Tag. So war ein langsames Driften schwer bis gar nicht möglich zumindest bis fast zur Ebro Brücke. Der Segre hatte auch stärkere Strömung und auch einiges an Treibgut.
Ende