Fabwa87
Hecht-King 2024
Ausfächern und Parallel zu den Buhnen, wobei der 2. Wurf bei Rot nur möglich ist, wenn du dabei auf der Buhne stehst. Sonst angelst du mit der Strömung und der Wobbler läuft nicht. Wenn Zander da sind, dann beißen sie auch, da gibt es für mich nur 2 Taktiken. Entweder man fischt konsequent den einen Spot, weil man damit rechnet, dass Zander vorbei kommen. Oder man fischt mit 10-15 Würfen das Buhnenfeld aus und nimmt sich das nächste vor.
Allerdings bezog sich mein Post eher nicht auf die Buhnen und auch nicht auf den sehr stark strömenden Bereich an den Buhnenköpfen. Da hast du mich falsch verstanden. Es bezog sich auf die Uferbereiche ohne Buhnen, wo beruhigtes Wasser durch ufernahe Steine/Steinschüttung entsteht. Dort ist es überhaupt möglich mit dem Wobbler zu fischen, an dieser Stelle machen ich 1 Wurf jede 10-15m und arbeite mich so den Fluss stromabwärts.
Ich kenne das Buch, klar ist langsam fischen bei Zandern sinnvoll. Allerdings bezieht sich die Studie meines Wissens nach auf Zander, die für diesen Versuch in ein Bassain (stehendes Wasser) gesetzt wurden. Im Fluss (Strömung) reagieren die Fische da schon etwas besser.
Das Bild dient zur Veranschaulichung, eine kleine Unregelmäßigkeit am Ufer bildet hier einen Strömungsschatten. Sowas ist nachts ein wahrer Zandermagnet. Tagsüber stehen die Fische dann am Fuß der Steinpackung und sind so gut wie unmöglich vom Ufer mit GuFi zu befischen.
Natürlich solltest du immer die aktuell herrschenden Bedingungen Vorort anschauen, solche Spots sind auch immer abhängig vom Pegel.
Allerdings bezog sich mein Post eher nicht auf die Buhnen und auch nicht auf den sehr stark strömenden Bereich an den Buhnenköpfen. Da hast du mich falsch verstanden. Es bezog sich auf die Uferbereiche ohne Buhnen, wo beruhigtes Wasser durch ufernahe Steine/Steinschüttung entsteht. Dort ist es überhaupt möglich mit dem Wobbler zu fischen, an dieser Stelle machen ich 1 Wurf jede 10-15m und arbeite mich so den Fluss stromabwärts.
Ich kenne das Buch, klar ist langsam fischen bei Zandern sinnvoll. Allerdings bezieht sich die Studie meines Wissens nach auf Zander, die für diesen Versuch in ein Bassain (stehendes Wasser) gesetzt wurden. Im Fluss (Strömung) reagieren die Fische da schon etwas besser.
Das Bild dient zur Veranschaulichung, eine kleine Unregelmäßigkeit am Ufer bildet hier einen Strömungsschatten. Sowas ist nachts ein wahrer Zandermagnet. Tagsüber stehen die Fische dann am Fuß der Steinpackung und sind so gut wie unmöglich vom Ufer mit GuFi zu befischen.
Natürlich solltest du immer die aktuell herrschenden Bedingungen Vorort anschauen, solche Spots sind auch immer abhängig vom Pegel.
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