wobbler für döbel

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MorrisL

Barsch Vader
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Besser sind sie beide , hängt ein wenig davon ab wie versiert du mit solchen Ködern bist , was dein "Terrain" hergibt usw. Floater sind vielleicht etwas weniger "hängergefährdet" grund ihres Auftriebs. Daher würd ich zum beschnuppern mal davon was testen. Kennst du allerdings dein(e) Gewässer sehr gut , dann ist ein Sinker wesentlich flexibler im "Monitormodus" einsetzbar. Jede Wasserschicht kann abgesucht werden. Viel Spass !

Grüße Morris
 
N

nano

Gast
Themenstarter
Schön dass sich hier so viele beteiligen. Also mit den genannten ködern könnte man ja schon ein ganzes Sortiment auffüllen. Also wies aussieht haben weder cranks noch minnows die nase vorne, oder?

Ich trag nochmal zusammen, was bisher genannt wurde, macht die Sache übersichtlicher:
-Illex Chubby
-Illex Chubby Minnow
-Illex Tiny Fry
-DAM Baby Boomer
-Kenart Wobbler
-Salmo Hornet
-Uggly Duckling
-Rapala Countdown
-Hybrida H1
-Balzer Monsterbarsch
-Illex Squirrel
-Bomber Jointed
-Cormoran Belly Dog
-Illex Cherry
-Illex Arnaud
-Alex Ritmo
-Nils Master Invincible
 

Daniel_HR

Barsch Simpson
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Zip Baits Rigge 35 und 56F (S)
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Pontoon 21 Gredy Guts

Oberflächenköder bis 60 mm (Meine Handmade, Maria MP1, Dog x jr, Lucky Craft NW Pencil...)

Popper bis 50 mm (Duo Poco Poco...)

Cranks (Zip Baits Craze, Salmo Tiny, Illex Chubby,
Grizzly...)
 
Zuletzt bearbeitet:

attilaf

Barsch Simpson
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Brutus

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Schön dass sich hier so viele beteiligen. Also mit den genannten ködern könnte man ja schon ein ganzes Sortiment auffüllen. Also wies aussieht haben weder cranks noch minnows die nase vorne, oder?

So seh ich das auch. Hab letztes Jahr wahrscheinlich 90% meiner Aitel mim Chubby gefangen (weil einfach überwiegend damit gefischt), wenn ich andere Wobbler oder auch Spinner gefischt hab, gingen sie ganz genau so. Werd es dieses Jahr probieren, auch mit kleinen 2-5cm GuFis drauf zu fischen und geh davon aus, dass das genauso funktionieren wird.

Ich bin der Ansicht, zumindest hier bei mir an der Donau, dass der Köder fast wurscht ist. Die meisten Bisse (Quote ca 70:30 würd ich sagen) kommen in der Regel direkt nach dem Aufprall des Köders aufs Wasser, wenn man ihre Standplätze anwirft oder nach wenigen Kurblern. Dabei kommen kleine, wie auch große Fische gleichermaßen.

Dies meine Erfahrungen zu dem Thema.
 

köderkunst77

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Da schließe ich mich Brutus an. Das ist bei uns auch so, solange die Ködergröße stimmt fängt alles gleichermaßen. Wichtig ist das man seine Spots kennt...:wink: Gruß Patrick
 

joerg

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Die meisten Bisse (Quote ca 70:30 würd ich sagen) kommen in der Regel direkt nach dem Aufprall des Köders aufs Wasser, wenn man ihre Standplätze anwirft oder nach wenigen Kurblern. Dabei kommen kleine, wie auch große Fische gleichermaßen.

Die Erfahrung habe ich an meinem Flüsschen auch gemacht.
Die meisten Döbel habe ich mit einem ILLEX SK Pop gefangen, dicht gefolgt von dem Cubby.
Aber auch ich muss sagen das bestimmt auch andere Köder fangen, nur die genannten sind meine Lieblinge auf Döbel.
 

köderkunst77

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@Joerg: Da denke ich trifft wieder die Faustregel ein was man am meisten Fischt fängt auch.
 

Brutus

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Da müsste ich dieses Jahr direkt mal auf an anderen Hauptwobbler wechseln, um unsere Thesen dahingehend zu bestätigen. Dann muss der Chubby aber aus der Box raus, sonst hängt der wieder die ganze Zeit dran. :)
 

joerg

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@Joerg: Da denke ich trifft wieder die Faustregel ein was man am meisten Fischt fängt auch.

Ja genau so ist das!
Ich finde sowieso das viel zu viel Hype um diverse Köder gemacht wird.
Natürlich wird immer weiter entwickelt und die Industrie will auch verdienen, aber eigentlich reicht eine Hand voll Köder (auf den Zielfisch abgestimmt) aus um erfolgreich zu fischen.
Ich habe früher als Jugendlicher mit Löffeln ala Effzett und Heinz und ein paar Mepps auch nicht unbedingt schlechter gefangen als heute.
Man muss einfach an den Köder glauben und Ihn richtig führen, dann kommt auch der Erfolg.
Natürlich soll das nicht heißen das die neuen Köder schlecht sind und ich kaufe, teste und fische auch immer wieder neues...
Gerade in Sachen Wobbler, sind da heutzutage schon einige Leckerbissen am Markt.

Da müsste ich dieses Jahr direkt mal auf an anderen Hauptwobbler wechseln, um unsere Thesen dahingehend zu bestätigen. Dann muss der Chubby aber aus der Box raus, sonst hängt der wieder die ganze Zeit dran. :)

Das geht doch nicht!!!
:mrgreen:
Der Chubby ist auf jeden Fall mein immer dabei und absoluter Lieblings-Wobbler.
Den fische ich schon seit er in D von Illex angeboten wird, und der hat mir massig Fisch gebracht (nicht nur Döbel).
 

Brutus

Master-Caster
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Jaaaa, ich weiß….aber da kommt dann wieder dasThema mit dem Schweinehund daher. Oft pack ich mir einen anderen Wobbler dran,fang damit sogar, aber trotzdem hängt spätestens a halbe Stunde später wiederda Chubby dran. Der fängt halt einfach so gut und eben genau, wie bei dir auch,nicht nur Aitel.
Ich glaub, heuer probier’s ich mal mit Minnows aufdie Dickschädel….Chubby Minnows, muhahahaha!

Nochmal zu dem Thema zurück, dass es eigentlichfast wurscht ist, welchen Köder man ihnen vor die Schnauze schmeißt und eher dieGewässerkenntnis wichtig ist bzw. dass man das Wasser richtig lesen kann.
Wie gesagt, sehr viele Bisse kamen unmittelbar nachaufklatschen des Köders auf’s Wasser (seh das als reine Reflexbisse).Resultiert natürlich daraus, dass man direkt den Standplatz des Fischesangeworfen hat. Manchmal reines Glück, meist gezielt angeworfen.
Beispiel dafür. Hatte letztes Jahr a paar Spezlszum Bootfischen bei mir an der Donau zu Gast.
Ausgangssituation war, dass wir fast alle mitChubby gefischt haben und im Abstand von 10-20m die Steinpackungentlanggetrieben sind und diese abgeworfen haben.
Ergebnis war, dass ich sehr gut gefangen hab unddie andern sehr, sehr wenig. Hab ihnen zwar immer wieder gesagt, auf was sieachten müssen – überhängende Büsche, große Steine, die weiter in’s Wasserstehen, etc. – trotzdem haben sie aber meist „blind“ geworfen, was sich auf dasErgebnis entsprechend ausgewirkt hat.

Fazit: Wobbler auf Aitel sind geil! :)

 

triXO

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Hi zusammen,

hatte heute morgen mal wieder einen Döbel als Beifang.
Kein Riese aber immerhin, die gehen bei uns eher selten auf Kunstköder.
Gebissen hat er auf einen Pointer SP mini mitten in der Strömung.

IMG-20150805-WA0000.jpg

lg Marc
 

Surfklaus

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Dieser 50er Döbel hat mich letzte Woche entschneidert. Gefangen mit einem Chubby.
 

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AndyS

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Petri! Ja der Chubby ist wirklich ein Talent.
 

Martin Stephan

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Sorry zur Leichenschändung :p
Ich möchte dieses Jahr das erste mal nur mit Wobblern auf Döbel und Rapfen los, da ich mit Hardbaits keine Erfahrung habe stehe ich gerade einem übergroßen Markt gegenüber und fühle mich erschlagen.
Jetzt ab Mai sollen kleine Topwaterhardbaits,Minnows auf Döbel und Forelle gefischt werden, wobei immer mit Rapfen als Beifang gerechnet werden muss. Zum Sommer/Herbst hin sollen die durch größere ersetzt werden zum gezielten fischen auf Rapfen.
Sollte ich am Anfang verschiedene Größen,Gewichte oder Modelle einsetzen ?
Farben würde ich erstmal auf Weissfisch und Weiss eingrenzen.
Ich habe mir für dieses Vorhaben einen neuen Gewässerabschnitt mit einer Wassertiefe von 0.5 - 1.5 Metern ausgesucht welcher sehr abwechslungsreich ist, gefischt wird an der Oberfläche bzw. knapp drunter.
Bei der Auswahl der größeren Koder finde ich mich doch eher zurecht da habe ich mehr input durch andere Angler bei mir z.b Water Monitor und Bonnie in 95mm als " must have ".
Gibt es da so Klassiker um die 50+75 mm die ihr mir empfehlen könnt ?
 

PM500X

BA Guru
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Gerade im Frühjahr würde ich recht kleine Köder fischen, von 4-6cm. Da ist die Auswahl aber giganisch. Kleine Rapalas oder Salmos gehen oft gut. Den DUO Ryuki Spearhead benutze ich sehr gerne bei starker Strömung. Kleine Cranks wie den Illex Chubby sind gerade für strömungsarme Bereiche gut. Speziell auf Döbel fische ich viel und erfolgreich kleine schwimmende Insektenimitate. Kleine schwimmende Wobbler, die man unter Büsche und Bäume treiben lassen kann, sind auch top.

Ich finde eh, dass Döbel nicht besonders anspruchsvoll sind. Die besten Fänge habe ich bei klarem Wasser und wenn ich ihnen den Köder etwa 1m vor der Nase platzieren kann. Dann kommen die Bisse meist sofort aus Reaktion.

Rapfen fange ich eigentlich das ganze Jahr über. Zum Herbst hin werden die Köder dann größer, da liegt mein Maximum bei 10cm.
 

Martin Stephan

Echo-Orakel
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Die Insektenimitate fische ich an der SUL/UL an meinen Stammplätzen.
Den neuen Bereich werde ich mir komplett erarbeiten müssen, deshalb werde ich auch etwas für mich neues probieren. Ich lege mir mal eine Box mit Modellen von 4-6 cm an, jetzt ist erstmal warten angesagt das die Temperatur ein wenig nach oben geht.
 

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