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Alex26

Barsch Simpson
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Petri Dank!

War ein harter Drill ihn vom grund des Spülbeckens zu lösen :lol:
 

Saugschmerle

Twitch-Titan
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Hallo,
ich war heute morgen sporadisch zum Angeln von 7-8.15 Uhr.
Das Ergenis: 4 Rapfen zwischen 50 und 60 cm gelandet und 2 ausgestiegen.
Die Rapfen bissen alle auf Illex Arnaud 110. :D

Gruß Saugschmerle
 

Saugschmerle

Twitch-Titan
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Hallo,
ich habe heute morgen schon wieder zugeschlagen.
3 Rapfen um die 50+ und 1 Aussteiger.
Köder Illex Arnaud 110.
Fangzeit von 7.00-7.30 Uhr.

Gruß Saugschmerle
 

Saugschmerle

Twitch-Titan
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@ clausborn

Das mit Beiträgen in Rapfen 2006 werde ich beherzigen.
Ich dachte nur, dass der Köder in diesem Tread an 1.Stelle steht.

Das Köderdekor ist Pearl Ayu.Ich habs auch schon mit anderen Dekoren probiert .... sind nicht so erfolgreich hier.

Gruß an die linke Rheinseite vonSaugschmerle
 

Saugschmerle

Twitch-Titan
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@ clausborn

Bone geht hier spätabends.Viele Attacken wenig Erfolg.

Gruß Saugschmerle

PS: Schicke HP
 

Rapfen13

Bibi Barschberg
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Hallo!

Ich habe dieses Jahr etliche Rapfen gefangen.
Vieles, was über Rapfen behauptet wird, stimmt einfach nicht.
Ich fange Rapfen folgendermaßen:

-22er Schnur
-Spinnrute
-Stahlvorfach (15 cm, falls ein Hecht einsteigt. Das kommt vor, wenn Hechte da sind, besonders in Ufernähe!!!!)
- 3,5g Forellenblinker, schnell an der Oberfläche geführt. Topfarben:
silber, silber-metallic, gold mit roten Punkten.

Meine Erfahrung zeigt: je kleiner der Köder, desto besser.
Buhnenfelder sind Top-Stellen, versucht es dort direkt an der Strömungskante.

Was ich bemerkt habe und seitdem ausnutze:

Wenn der Rapfen einmal eine Oberflächenattacke durchführt, ist es nicht selten, dass es an (fast) der gleichen Stelle zu einer 2. Attacke kommt.

Nach der ersten Attacke 5 - 10 Sekunden warten, dann etwas über diese Stelle auswerfen und aufmerksam einholen. Ca. 3 von 10 solcher Versuche sind erfolgreich und der Zahnlose Räuber schlägt ein 2. Mal zu...!

Meine Erfahrung zeigt auch, dass die Rapfen nicht unbedingt nur im Morgengrauen oder zu Zeiten der Dämmerung aktiv sind. Oft habe ich Rapfen zwischen 13 und 15 Uhr gefangen.

Wenn man den Köder zu schnell an der Oberfläche führt (wie oft empfohlen wird... der Köder soll auch angeblich an der Oberfläche springen...)
kommt es oft zu Fehlbissen. Man zieht praktisch den Köder aus dem Maul des Fisches. Führt den Köder schnell, aber achtet darauf, dass der Köder 5 - 10 cm unter der Oberfläche bleibt. Ich habe beim Einholen stets Sichtkontakt zum Blinker. Einige Male schlugen die Rapfen 2 -3 meter vor dem Ufer zu. Also: den Köder bis GANZ an das Ufer führen.
Wenn eine heftige Attacke kurz vor dem Ufer Stattfindet... glaubt mir Leute, dass sind Bilder, die man nie wieder vergisstt :))

Wenn Ihr weitere Fragen habt, und ich sie beantworten kann, dann her damit!

Ich wünsche euch ein riesen PETRI HEIL!!

Rapfen 13 :wink:
 

clausborn

Gummipapst
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Rapfen13 schrieb:
Hallo!

Meine Erfahrung zeigt: je kleiner der Köder, desto besser.

Wie groß sind denn deine gefangenen Rapfen?

Naklar fängst du mit kleinen Ködern. Aber will ich 70+ Rapfen fangen nehme ich gar nicht den Kleinkram

Slider 10
30 gr Popper
Illex Mudsucker
Illex ARnaud 110

Das hat den Vorteil, dass die kleinen Rapfen eher wegbleiben und den großen die Beute nicht weg schnappen. Man fängt weniger, aber dafür größere.

Ich fische mit 0.17er Spiderwire / Stahl oder Fluocarbon und eine 270er Spinn Heavy von Exsori. Das hat den großen Vorteil, dass ich den Rapfen nach erfolgten Biss sehr schnell aus dem Schwarm drille!
Der Rapfen ist sehr scheu und vorsichtig, hat man leichtes Gerät und hat Mühe den Fisch ran zu drillen, so verkrämt man den Rest des Schwarmes.

Wenn ein 70+ Rapfen am Buhnenkopf einsteigt und in den Rheinstrom flüchtet ist die schwere AUsrüstung notwendig.
 

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