michael2005
Master-Caster
Hallo,
Motoroil ist schon ne feine Sache egal ob 15W40 oder 10W50 8)
Na Scherz beiseite, Mit den Motoroil Varianten ist man in den meisten Fällen gut bedient. Ich habe davon immer welche in der Box. Ob da grün mit drin ist oder nicht spielt, meiner Erfahrung nach, keine Rolle.
Allerdings scheint mir die Version ohne Glitter nicht ganz so fängig, was aber nur mein subjektiver Eindruck ist.
Bei den Kopytos reichen meistens einige Farben der benötigten Grösse aus.
Als groben Anhalt könnte man evtl. sagen: einen dunklen, einen hellen, einen
grünlichen und wer möchte noch einen "Schocker".
Wer häufig sehr Klare Gewässer befischt, der kann oft mit klaren Varianten punkten. Da wäre ein grün-klar-glitter gut (grünliche Variante) oder ein klar-glitter-schwarz (helle Variante, ist ja nur der Rücken schwarz) einen Versuch wert.
Bei der Wahl seiner "Standardfarben" sollte zum einen das Futterangebot berücksichtigt werden - wäre dann ggf. der "Motorölfisch", was dann gleichzeitig der "dunklen Variante" entspricht oder aber man nimmt einen weiss-schwarzen Kopyto, was der "hellen Variante" entspricht, aber auch gleichzeitig ein Weisfischimitat darstellen kann. In angetrübtem Wasser oder auch bei starker Trübung ist das immer einen Verrsuch wert.
Zum anderen ist es nie schlecht, einen "kontrastfisch" dabei zu haben. Das kann die grüne Variante sein, die eher natürlich gehalten ist oder als stärkerer Kontrast evtl. einen chartreuse farbenen Kopyto, was ja schon eher ein Schocker ist.
Als "Schockfisch" hat sich der gute alte neongelbe Kopyto bewährt. Etwas orangenes geht auch.
Das alles soll nur eine Anregung sein. Jeder muss natürlich für seine Gewässer eine Auswahl treffen. Wichtig ist vieleicht noch ein psychologischer Effekt: Man muss an seine Köder gleuben und ihnen Vertrauen. Der wichtigste Faktor ist die Köderführung und das man seine Köder häufig fischt - auch wenn mal nix beist.
Wenn mit einer Farbe nix beisst, dann reicht es oft, die Farbe einmal zu wechseln. Sonst macht man letztendlich auch zu wenig Strecke - entweder es schnackelt oder eben nicht.
Man kann natürlich auch die ganze Farbpalette mitführen - aber wer geht schon mit der Schubkarre zum Spinfischen... Na und drei Wochen Urlaub braucht man dann auch noch, um all seine Spots dann entsrechend zu beackern.
So nun habe ich schon wieder viel zu viel geschrieben 8)
Ich hoffe, es hilft dem ein oder anderen ein wenig weiter.
Gruss
Michael
Motoroil ist schon ne feine Sache egal ob 15W40 oder 10W50 8)
Na Scherz beiseite, Mit den Motoroil Varianten ist man in den meisten Fällen gut bedient. Ich habe davon immer welche in der Box. Ob da grün mit drin ist oder nicht spielt, meiner Erfahrung nach, keine Rolle.
Allerdings scheint mir die Version ohne Glitter nicht ganz so fängig, was aber nur mein subjektiver Eindruck ist.
Bei den Kopytos reichen meistens einige Farben der benötigten Grösse aus.
Als groben Anhalt könnte man evtl. sagen: einen dunklen, einen hellen, einen
grünlichen und wer möchte noch einen "Schocker".
Wer häufig sehr Klare Gewässer befischt, der kann oft mit klaren Varianten punkten. Da wäre ein grün-klar-glitter gut (grünliche Variante) oder ein klar-glitter-schwarz (helle Variante, ist ja nur der Rücken schwarz) einen Versuch wert.
Bei der Wahl seiner "Standardfarben" sollte zum einen das Futterangebot berücksichtigt werden - wäre dann ggf. der "Motorölfisch", was dann gleichzeitig der "dunklen Variante" entspricht oder aber man nimmt einen weiss-schwarzen Kopyto, was der "hellen Variante" entspricht, aber auch gleichzeitig ein Weisfischimitat darstellen kann. In angetrübtem Wasser oder auch bei starker Trübung ist das immer einen Verrsuch wert.
Zum anderen ist es nie schlecht, einen "kontrastfisch" dabei zu haben. Das kann die grüne Variante sein, die eher natürlich gehalten ist oder als stärkerer Kontrast evtl. einen chartreuse farbenen Kopyto, was ja schon eher ein Schocker ist.
Als "Schockfisch" hat sich der gute alte neongelbe Kopyto bewährt. Etwas orangenes geht auch.
Das alles soll nur eine Anregung sein. Jeder muss natürlich für seine Gewässer eine Auswahl treffen. Wichtig ist vieleicht noch ein psychologischer Effekt: Man muss an seine Köder gleuben und ihnen Vertrauen. Der wichtigste Faktor ist die Köderführung und das man seine Köder häufig fischt - auch wenn mal nix beist.
Wenn mit einer Farbe nix beisst, dann reicht es oft, die Farbe einmal zu wechseln. Sonst macht man letztendlich auch zu wenig Strecke - entweder es schnackelt oder eben nicht.
Man kann natürlich auch die ganze Farbpalette mitführen - aber wer geht schon mit der Schubkarre zum Spinfischen... Na und drei Wochen Urlaub braucht man dann auch noch, um all seine Spots dann entsrechend zu beackern.
So nun habe ich schon wieder viel zu viel geschrieben 8)
Ich hoffe, es hilft dem ein oder anderen ein wenig weiter.
Gruss
Michael