Ohne Beschreibung um welche Art von Rückenschmerzen es sich handelt, finde ich den Thread hier wenig zielführend.
Es heißt der Löwenanteil der Rückenprobleme habe myofaszialen Hintergrund (85-90%), ist also muskulär bedingt.
Die ursächlichen Punkte sind – ohne Hightech – mit den fünf Sinnen durch eine gezielte neurologisch-orthopädisch-funktionelle Diagnostik aufzudecken. Etwa 85 bis 90 Prozent der Rückenschmerzen werden als „unspezifisch“ eingestuft; entsprechend wird...
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Z.b im mittleren Rückenbereich, wie Musculus serratus posterior inferior.
Jetzt verstehe ich auch was hier mit Klimmzügen und vor allem Liegestützen gemeint war. Das hilft aber für degenerierte Rückenleiden der Bandscheiben eher nur bedingt.
Ist was anderes als Probleme der Lendenwirbelsäule (z.b Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie) oder noch weiter unten im Kreuz/Steißbein (ISG-Symptome).
Meine Erfahrung bezüglich der Lendenwirbelsäule ist ein guter Stand am Wasser (die s**!1** Packung lässt grüßen) sowie eine gute Muskulatur des unteren Rückens und der Beine (z.b Kniebeugen mit wenig Gewicht mit entsprechender Vorsicht) sowie zur Balance genug Abs. Zu viel schlechter Stand verschlechtert die Symptome bei mir zumindest erheblich. Ein bisschen hab ich tatsächlich das Gefühl dass auch die lange Spinning nicht vorteilhaft ist.