philchasingpikes
Gummipapst
An alle hier kritischen Stimmen zu den Erhöhungen über die ich mich beschwert habe:
Wie diese Zustande gekommen sind, ist mir klar und ist nicht Teil meiner Kritik. Diese wird wahrscheinlich auf der Ende Februar stattgefunden Mitgliederversammlung beschlossen worden sein - was vollkommen legitim ist. Wenn es die Mehrheit beschlossen hat bin ich ja "fein" damit. Ich halte eine beinahe Verdoppelung für das Gebotene zwar für unverhältnismäßig, aber es scheint ja demokratisch entschieden zu sein.
Allerdings halte ich die Kommunikation dieser Entscheidung für fragwürdig. Ich konnte nicht zur Versammlung kommen, und habe Mitte April, immerhin mittlerweile sieben Wochen später, noch keine Ahnung von der Änderung. Hätte ich nicht mit einem Kumpel darüber geredet, wüsste ich immer noch nichts. Kann man sagen "dann musste halt öfter reinschauen", aber wie oft ändert sich denn wirklich was, damit ich quasi jeden Monat checken muss? Nur Sehr sehr selten. Die letzte Preisanpassung waren 10€ mehr im Jahr. Dafür muss ich eigentlich nicht die interne Vereinsseite als Startseite setzen.
Genau deswegen empfinde ich die Kommunikation als ungenügend. Besonders da es ja die entsprechenden WhatsApp-Gruppen gibt...
Jahresbeitrag ist von 90 auf 170€ gestiegen, die verpflichteten fünf Arbeitsstunden von 10€ auf 20€. Ich verstehe die Prämisse, dass damit mehr Leute zum Arbeitsdienst antanzen, allerdings ist da die Priorisierung unverhältnismäßig verteilt: Die Vereinsteichanlage (aka Karpfen-Puff) und der vereinseigene Baggersee bieten mehrere Arbeitseinsätze pro Jahr, der heimische Fluss (den ich quasi ausschließlich beangel) seit Jahren keinen einzigen mehr.
Na ja, meine anfängliche Wut hat sich ein wenig gelegt, denn am Ende habe ich keine andere Möglichkeit nach Feierabend noch schnell eine Stunde ans Wasser zu kommen. Friss oder stirb...
Wie diese Zustande gekommen sind, ist mir klar und ist nicht Teil meiner Kritik. Diese wird wahrscheinlich auf der Ende Februar stattgefunden Mitgliederversammlung beschlossen worden sein - was vollkommen legitim ist. Wenn es die Mehrheit beschlossen hat bin ich ja "fein" damit. Ich halte eine beinahe Verdoppelung für das Gebotene zwar für unverhältnismäßig, aber es scheint ja demokratisch entschieden zu sein.
Allerdings halte ich die Kommunikation dieser Entscheidung für fragwürdig. Ich konnte nicht zur Versammlung kommen, und habe Mitte April, immerhin mittlerweile sieben Wochen später, noch keine Ahnung von der Änderung. Hätte ich nicht mit einem Kumpel darüber geredet, wüsste ich immer noch nichts. Kann man sagen "dann musste halt öfter reinschauen", aber wie oft ändert sich denn wirklich was, damit ich quasi jeden Monat checken muss? Nur Sehr sehr selten. Die letzte Preisanpassung waren 10€ mehr im Jahr. Dafür muss ich eigentlich nicht die interne Vereinsseite als Startseite setzen.
Genau deswegen empfinde ich die Kommunikation als ungenügend. Besonders da es ja die entsprechenden WhatsApp-Gruppen gibt...
Jahresbeitrag ist von 90 auf 170€ gestiegen, die verpflichteten fünf Arbeitsstunden von 10€ auf 20€. Ich verstehe die Prämisse, dass damit mehr Leute zum Arbeitsdienst antanzen, allerdings ist da die Priorisierung unverhältnismäßig verteilt: Die Vereinsteichanlage (aka Karpfen-Puff) und der vereinseigene Baggersee bieten mehrere Arbeitseinsätze pro Jahr, der heimische Fluss (den ich quasi ausschließlich beangel) seit Jahren keinen einzigen mehr.
Na ja, meine anfängliche Wut hat sich ein wenig gelegt, denn am Ende habe ich keine andere Möglichkeit nach Feierabend noch schnell eine Stunde ans Wasser zu kommen. Friss oder stirb...