Warum angeln so wenige Frauen?

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S

Snotling4149

Gast
Ich hab da etwas drüber nachgegrübelt,
und ich komme tatsächlich nicht wirklich drauf warum es gar so wenige sind.

Einfach auf den (vorhandenen) Sexismus zu schieben wäre zu einfach. Den gibts ja in allen alten Männerdomänen.

Fast 1/3 der neuen Jagdscheine werden an Frauen vergeben. Und auch bei quasi allen anderen Outdoorhobbys sind reichlich Frauen am Start. Stundenlang bei schlechtem Wetter draußen sein schreckt auch nicht alle ab.

Gesehen habe ich die letzten zwei Jahre am Wasser vier Frauen, zwei waren tatsächlich angeln, zwei mussten mit dem Freund mit. xD

Ich glaube, wir haben da ein Marketingproblem. :sweatsmile:
 
S

Snotling4149

Gast
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Vielleicht findest du Antworten wenn du einen Blick in die Evolution wirfst. Stichwort Jäger und Sammler ;)
1. Das beantwortet meine Frage, warum vergleichsweise viele Frauen jagen jetzt nicht wirklich.

2. Als Archäologe muss ich zu so einem Verständnis von "jäger und sammler" einfach nein sagen, so simpel hat noch nie irgendwas funktioniert.
 

25Barsch!

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Meine Frau findet den Schleim am ekelhaft außerdem ist es Tierquälerei in ihren Augen:(. Also am besten nicht diskutieren. Ich bin ja mit meiner Frau ansonsten super zufrieden ;)
 

25Barsch!

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Zum einen weil zu ungelenkig sind und zum anderen, weil es bei vielen Männern aufgrund ihrer Figur einfach lächerlich aussieht:)
 

Ronnie

Bigfish-Magnet
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Angeln, zumindest wenn mans halbwegs ernsthaft betreibt, ist ein verdammt teures Hobby.
Ich glaube mir fällt kaum ein Hobby ein, das Unsummen Moneten verschlingt und von vielen Frauen ausgeübt wird :emoji_thinking:.
Ich habe das Gefühl, das Frauen bei so "Freizeitvergnügen" sparsamer sind als Männer.

Allgemein sind Frauen, ich sag mal Ü20, meinem Gefühl nach unterdurchschnittlich in fast allen Vereinen vertreten.

Von ner Exfreundin von mir die Schwester war sogar mal deutsche Jugendmeisterin im Stippen :emoji_thumbsup:. Da steckte aber auch ziemlich massiv der Papa hintendran, als das Mädel dann andere Interessen bekam war se ziemlich weg. Wobei die immer noch super fischen konnte, war damals mal mit der und ihrem Papa am Neckar los. Die hat jetzt nen Jungen, hoffe der fängts angeln an :D, ev. leckt sie dann ja nochmal Blut.
Auch in der Jugendgruppe des Angelvereins in dem ich in der Vorstandschaft dabei bin haben wir immer paar Mädels. Allerdings bleiben wirklich wenige über die Pubertät hinaus dabei.
 
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Steen

Finesse-Fux
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Ich denke das liegt unter anderem daran, weil halt nicht jeder Angler wie z.b. Dustin schöne oder jemand anderes in freshen Klamotten ans Wasser geht. Die meisten, mich eingeschlossen gehen Angeln ohne dass Rücksicht aufs äußere genommen wird. Ganz dem Motto Form follows function. Oder auch weil der Großteil von Kochtopfanglern mitbekommt und nicht von C&R und wie man sich reinfuchst und was eigentlich dahinter steckt. Daher wird Angeln nicht mit einer coolen Sportart, sondern eher mit tarnanzug und Fische abschlagen verbunden.
 

Jens123+

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Ich denke nicht ,dass der finanzielle Aspekt da eine große Rolle spielt.
Man muss nicht viel ausgeben um einfach nur zu angel. Im Vergleich zu anderen Hobbys ist das Angel finanzielle recht überschaubar. Jagen , Segeln/ Wassersport, Motorsport, allgemein Autos sind zum Teil auf einen ganz anderen Niveau.
 
S

Snotling4149

Gast
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Angeln, zumindest wenn mans halbwegs ernsthaft betreibt, ist ein verdammt teures Hobby.
Ich glaube mir fällt kaum ein Hobby ein, das Unsummen Moneten verschlingt und von vielen Frauen ausgeübt wird :emoji_thinking:.
Ich habe das Gefühl, das Frauen bei so "Freizeitvergnügen" sparsamer sind als Männer.

Allgemein sind Frauen, ich sag mal Ü20, meinem Gefühl nach unterdurchschnittlich in fast allen Vereinen vertreten.

Von ner Exfreundin von mir die Schwester war sogar mal deutsche Jugendmeisterin im Stippen :emoji_thumbsup:. Da steckte aber auch ziemlich massiv der Papa hintendran, als das Mädel dann andere Interessen bekam war se ziemlich weg. Wobei die immer noch super fischen konnte, war damals mal mit der und ihrem Papa am Neckar los. Die hat jetzt nen Jungen, hoffe der fängts angeln an :D, ev. leckt sie dann ja nochmal Blut.
Auch in der Jugendgruppe des Angelvereins in dem ich in der Vorstandschaft dabei bin haben wir immer paar Mädels. Allerdings bleiben wirklich wenige über die Pubertät hinaus dabei.
Das hört sich alles valide an, und doch machen ja viele Frauen (mit Durchschnittsalter) den doch ziemlich teuren und Aufwändigen Jagdschein. Und auch die Ausübung ist da teuer.
Der Teil meiner Frage wird hier von allen stillschweigend übergangen. XD
 

FrankBuchholz

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Schwieriges Thema. Ich bin mal auf der Norddeutschen Anglermesse von einem frauenfixierten Veganer / NDR-Reporter übelst durch den Kakao gezogen worden der von meinen Fellködern getriggert wurde "Ich muss also erst ein Kaninchen killen bevor ich einen Fisch killen kann?! ".

Um der Wahrheit die Ehre zu gereichen muss ich zugeben dass er jemand aus den billigen 50-Euro-Flohmarkt-Ecke- Plätzen von wo keine qualifizierten Konsequenzen zu fürchten waren benutzt hat um seine real existierenden Eindrücke wiederzugeben. Auf der ganzen Veranstaltung voller abgerissener Gestalten aus einem strukturschachen Raum die auf einem Sonntag im Februar nix besseres zu tun hatten war vlt. ein Dutzend Frauen zu sehen, fast ausschließlich Anhang, und er sollte da was zur Nachhaltigkeit der Dorschquote berichten. Das ging natrülich nicht ohne Seitenhieb auf die Klientel.

Bei den Jägern nehme ich ca. 10% Frauenquote war, Tendenz wie schon geschrieben steigend. Das hat jedoch auch ein besseres Image. Angeln hingegen hat eine sehr weite Bandbreite, um es mal vosrichtig auszudrücken. Es gibt keine Jäger oder Golfer mit Pfändungsschutzkonto die sich am Bahnhof das Geld für ihren Alkohol zusammenangeln.

Ich habe neulich auf Elite Partner eine extrem scharfsinnige strategische Personalerin kennengelernt die mich ernsthaft fragte ob ich auch mal illegale Kundenanfragen bekäme. Ihre erste Assoziation waren Leute die mit Kunstködern auf geschützte Meeressäuger losgehen wollten o.ä. Was ich mit Frauen erlebe wenn ich ihnen meinen Beruf erkläre ist teilweise ist echt skuril, und das wird umso schlimmer je weiter "oben" in der Gesellschaft ich meine Angel auswerfe.

Das erklärt jedoch nicht warum so viele Frauen in Deutschland von Vätern oder Partnern ans Angeln herangefüht werden und es dann später wieder bleiben lassen. Ich denke es hat etwas mit dem sozialen Umfeld zu tun. Frauen ticken sehr viel sozialer. Die wollen nicht nur Tennis spielen, die wollen am Tennis-Vereinsleben teilhaben. In dieser Hinsicht ist Angeln sehr viel schlechter bzw. unstrukturierter aufgestellt als andere Aktivitäten. Es gibt z.B. noch nicht mal einen gewerblichen Branchenverband, und das Vereinselben ist bei den meisten Anglern auf ein Minimum reduziert. Die wollen einfach am Wasser ihre Ruhe haben und vlt. mal mit max. 1-2 Kumpels abhängen, und das finden Frauen halt nicht so spannend.
 

Ronnie

Bigfish-Magnet
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Das hört sich alles valide an, und doch machen ja viele Frauen (mit Durchschnittsalter) den doch ziemlich teuren und Aufwändigen Jagdschein. Und auch die Ausübung ist da teuer. Der Teil meiner Frage wird hier von allen stillschweigend übergangen. XD

Na da gibts ne ganz einfache Lösung, der Jagdschein bringt die Damen sicherlich viel weiter wie der Angelschein, z.B. falls Sie mit nem Idioten liiert sind....:D.
 

Fidde

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Du kannst Jagd und angeln nicht so einfach über einen Kamm scheren! Beim Jagdschein wird dir ein reichhaltiges Wissen vermittelt, beim Angelschein sieht’s da duster aus. Das gesellschaftliche Ansehen ist ein ganz anderes und Jagd war noch viel mehr eine Männerdomäne als angeln. Für manche mag auch das ein Grund sein. Jagd ist auch viel mehr als auf niedliche Bambis schießen, vielmehr Hege und Pflege und Hundearbeit z.B. Angeln ist im wesentlichen halt angeln! Bei der Jagd suchst du dir dein „Opfer“ auch gezielt raus, das ist etwas anderes, als „irgend etwas „ aus dem Wasser ziehen und wenn es nicht passt, wieder frei lassen.
Das waren nur ein paar Denkanstöße, bin kein Jäger, kenne aber einige, auch Frauen.
 

PM500X

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Vielen Frauen wird das Angeln schlichtweg zu langweilig sein. Man hört doch ständig die Frage: "Ja und dann sitzt man den ganzen Tag rum und wartet, dass ein Fisch anbeißt?". Ich hab kein Problem damit, beim 24 Std Karpfen-Ansitz einfach mal gemütlich am Feuer zu sitzen, mit @Sebbels über's Angeln und alle möglichen sonstigen Themen zu philosophieren. Aber meine Frau hat da beispielsweise einfach zu viele Hummeln im Hintern. Sie war auch schon mit und wir haben an einem kleinen Privatweiher recht schnell die ersten Fische gefangen. Das war dann schon cool. Aber 2-3-4-5-6 Stunden (oder länger) auf einen Fisch zu warten und ggf. sogar aktiv zu werfen, ohne dass was beißt, ist dann doch nicht so ihr Ding.

Abgesehen davon: Ohne jetzt groß Vorurteile haben zu wollen, aber so einen schleimigen Fisch fangen und auch ggf. töten und/oder ausnehmen zu müssen, ist sicher auch nicht jederfraus Sache.
 

Roy_Detroit

Gummipapst
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Also die meisten Frauen die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe, hatten meistens überhaupt keine Hobbys. Die waren für nichts zu begeistern, wirklich nichts.
Wenn dann mal eine dabei war, die sich für irgendwas interessiert hat, dann war das auch nichts wo man sich mal für 4-8 Stunden vollkommen ausklinken konnte.
Insta, Youtube, shoppen...das sind keine Hobbys für mich

Fotografie ist was, da kenn ich einige Frauen die das als Hobby betreiben aber die Bereitschaft, Kohle ins Equipment zu stecken ist da auch nicht so wirklich da. Da gibts bestimmt auch andere. Ich denke, das ist vllt so ein typisch deutsches Überbleibsel. Eine Frau muss dies, eine Frau muss das! bla bla. Es gibt auch einige die gerne lesen. Ist mir dann aber auch 1000 mal lieber wie so ne Olle die nur auf Insta hängt und für Likes lebt.

In Japan sieht das klar wieder anders aus. Da ist man aber auch extrem open minded was die Hobbys angehen. Da gibts für ALLES eine Community. Wenn hier eine Frau in einen Angelladen geht, denken 10/10 Typen im Laden "die kauft n Gutschein für ihren Mann" oder die sabbern einfach nur.

Hatte meine nicht-angelnde Ex Freundin mal mit in einem Angelladen und bin schnell zu dem Entschluss gekommen: "Als Frau wird man sich glaub ich kaum in dieser "Szene" wohlfühlen". Das wird der Frau dann spätestens bewusst wenn sich diese aufgesetzte Hilfsbereitschaft in ekelhaftes gebagger wandelt... Sieht man ja shcon bei Babs, Claudia und wie die weiblichen Starlets heißen. Da wird ja gegeiert wo es nur geht.

Selbst ich als Mann fühl mich unwohl unter den normal angelnden. Es ist einfach das Image des Anglers. Die meisten kennen ja nur den martialisch gekleideter Military Angler der wartet bis sich da was bewegt. Fand ich auch immer boring.
 

Wolf

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Ich glaube mir fällt kaum ein Hobby ein, das Unsummen Moneten verschlingt und von vielen Frauen ausgeübt wird :emoji_thinking:.
Einfache Antwort: Reiten. Und es verschlingt neben viel Geld auch noch unfassbar viel Zeit. Vier Monate nicht ans Wasser fahren - kein Problem. Vier Tage nicht in den Stall gehen - nicht ohne Organisation machbar.

Ich denke eher, dass das eine Gemengelage aus unter anderem Rollenbildern, Komfortempfinden und gesellschaftlicher Wahrnehmung ist. Was die Rollenbilder angeht, kann man das ja auch hier im Forum schon oft herauslesen. Mit Komfortempfinden meine ich, dass sich die allermeisten Frauen/Mädchen in Bereichen mit weit überwiegendem Männeranteil in aller Regel nicht wohl fühlen. Ganz egal ob Hobby oder Beruf. Der Effekt wirkt natürlich selbstverstärkend und ist nur sehr schwer zu durchbrechen. Sieht man ja z.B. auch in den Ingenieurberufen bzw. MINT-Fächern. Als Frau in meinem ehemaligen Angelverein hätte ich mich ganz sicher nicht wohlgefühlt - und der Verein war grundsätzlich vollkommen in Ordnung!

Und in der gesellschaftlichen Wahrnehmung insbesondere in den bevölkerungsstarken Ballungsräumen - aus denen mehrheitlich auch der oben genannte neue Zuwachs der weiblichen Jägerschaft stammt - ist Angeln weiterhin ein eher negativ bis bestenfalls neutral koonotiertes Hobby. Die Jäger haben es durch ein insgesamt wesentlich "elitäreres" Bild in der gesellschaftlichen Wahrnehmung kombiniert mit dem in Mode gekommenen pseudonnachhaltigen Pseudoselbstversorger-Trend m.E. merklich einfacher, auch Frauen anzusprechen. Allerdings ist das wie gesagt eine Mode, deren nachhaltige Wirkung erst in einiger Zeit beurteilt werden kann. In meiner ganz bescheidenen Art wage ich die Prognose, dass bei vielen der Elan schnell nachlässt - denn auch die Jagd ist nicht nur ein sehr teures, sondern auch mit vielen Verpflichtungen und Zwängen verbundenes Hobby.

Zudem ist meine - selbstverständlich total subjektive - Wahrnehmung, dass bei den allermeisten Frauen die Intensität der Ausübung eines Hobbies beständig abnimmt. In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis haben praktisch alle Frauen bis ca. Mitte zwanzig, Anfang dreißig Hobbies gehabt, die sie teils bis ins Professionelle betrieben haben. Bis auf zwei, die dem Reiten treu geblieben sind, ist keine mehr im ehemaligen Hobby aktiv. Warum? Ich habe keine Ahnung (ok, mit Turnen ist wohl dann auch irgendwann mal körperlich Schluss).

Persönlich bedaure ich zwar, dass meine Tochter zwar gelegentlich freiwillig mit zum Angeln kommt, der Funke aber nicht übergesprungen ist. Insgesamt ist es mir ansonsten aber ziemlich egal, ob der Frauenanteil beim Angeln hoch oder niedrig ist. Angeln ist für mich eine Sache, die in eher kleiner Runde - also zwischen 0 und 3, meist eher genau einem "handverlesenem" Begleiter - statt findet. Das ist eine Konstellation, bei der für mich das Thema Diversität einfach irrelevant ist.
 

Ronnie

Bigfish-Magnet
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@Wolf : Super Beispiel mit dem reiten :emoji_face_palm:, das hätte mir auch selbst einfallen können, schließlich war ich da mal an eigenem Leib von betroffen.

Angeln ist für mich eine Sache, die in eher kleiner Runde - also zwischen 0 und 3, meist eher genau einem "handverlesenem" Begleiter - statt findet. Das ist eine Konstellation, bei der für mich das Thema Diversität einfach irrelevant ist.
Sehe ich absolut genauso, bis auf ev. mal n Angeltreffen im Jahr bin ich nur alleine oder mit wenigen Leuten unterwegs, was mich auch null stört.
 

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