Ihr könnt lästern wie ihr möchtet, es spricht mehr für vegane Ernährung als dagegen. Fakten sind Fakten. Der Fleischhunger dieser Welt hat diese bereits fast zerstört. Selbst die deutschen Parteien sind sich über den Menschen gemachten Klimawandel einig, mal die AFD ausgenommen. Seit der industriellen Revolution steigt der Co2 Gehalt in einem Tempo an, wie er es normalerweise in mehreren 100k Jahren hätte tun sollen. Natürlich trägt auch die Industrie und die Mobiltität mittels Verbrennugsmotoren dazu bei. Aber so viel Weidefleisch, Jagdfleischund Metzger des Vertrauens kann es nicht geben um den Fleischhunger dieser Welt zu stillen. Viele denken einfach zu isoliert und in zu kleinen Dimensionen. Ich habe Weideflächen in Südamerika gesehen, wo auf 100km2 nichts mehr gewachsen ist und Seen entstanden sind, die Lila schimmern.
Und JEDER Einkauf ist ein Statement, mit dem man die Kräfte in der Welt nährt die dort wirken. Kauft man fairtrade, nachhaltig, Bio, regional, pflanzlich, Fleisch...und wenn Fleisch dann welches, wenn Eier dann welche? Ist mir der eine Euro mehr es wert für Bio oder kaufe ich mir lieber davon noch eine billig Mortadella mehr. Als das hat Einfluss. Es ist die Entscheidung des Einzelnen aus dem viele werden. Und ob man es vegan leben nennt, nachhaltig, minimal invasiv oder umweltbewußt, spielt doch keine Rolle. Vegan ist nur ein Begriff der stellvertretend für ein Weltbild steht bei dem man interessiert daran ist diese Welt zu erhalten. Wenn jemand sagt dass er keine veganen Ersatzprodukte mag, kann man das so absolut so stehen lassen. Aber man sollte vegan nicht versuchen schlechtzureden, um seinem Gewissen dafür Absolution zu erteilen, dafür das man lebt wie man lebt und es einem egal ist, in was für einer Welt die eigenen Urenkel aufwachsen müssen.
Nicht das ich das jemandem hier im Forum unterstelle. Aber einige scheinen nicht zu verstehen, wohinter die Motivation steht vegan zu leben.
Denn die meisten Veganer waren mehr als ihr halbes leben Fleischesser und verzichten darauf aus den oben genannten Gründen. Nicht weil Fleisch nicht lecker schmeckt und sie Müsli bevorzugen. Und sie ersetzen ihre gewohnte Kulinarik so gut es geht mit Rezepten und Produkten, damit auch sie genießen können. Oder sollte man direkt doppelt dafür bestraft werden, dass man Interesse an seiner Umwelt zeigt? Wenn ich ich so einen Quatsch höre wie:
Wenn man doch kein Fleisch essen möchte, sollte man auch auf Ersatzprodukte verzichten, warum sieht eine vegane Wurst aus wie eine Richtige ?^^
PS
Eine Wurst sieht aus wie sie aussieht, weil unsere Vorfahren aus Ermangelung anderer Möglichkeiten, das Schwein verwurstet in seinen eigenen Darm gesteckt haben. Daraus ist Tradition geworden, mehr nicht. Und es macht auch keinen Sinn ein veganes Schnitzel eckig anzubieten, denn die Subkultur von veganen kulinarischen Kubisten ist nicht sonderlich groß.
Ich hätte jetzt das Thema ruhen lassen.
Aber ich denke das hier einiges geschriebene mal relativiert und objektiviert werden musste.
Ich bitte das Ganze und und meinen Beitrag von vor einigen Seiten durchzulesen und sich dabei nicht persönlich angegriffen zu fühlen. Denn das liegt mir wirklich absolut fern. Ich beziehe das global auf die ganze Menschheit, mich eingeschlossen und nicht auf einzelne Posts oder User. Es sind einfach nur Fakten, nicht mehr und nicht weniger.
PPS
Ich bete jeden Tag für ein Ersatzprodukt das vertretbare Zutaten hat und Blutwurst im Naturdarm so nah wie möglich kommt.
@PM500X
Dann ist deinem Freund aber schlimmstenfalls Inkonsequents vorzuwerfen. Denn es hätte die Sache nicht besser gemacht, wenn am Ende seiner Fahrt ein texanisches Barbeque auf ihn gewartet hätte, oder? Nicht perfekt zu handeln ist letztlich besser als garnicht zu handeln.
Und JEDER Einkauf ist ein Statement, mit dem man die Kräfte in der Welt nährt die dort wirken. Kauft man fairtrade, nachhaltig, Bio, regional, pflanzlich, Fleisch...und wenn Fleisch dann welches, wenn Eier dann welche? Ist mir der eine Euro mehr es wert für Bio oder kaufe ich mir lieber davon noch eine billig Mortadella mehr. Als das hat Einfluss. Es ist die Entscheidung des Einzelnen aus dem viele werden. Und ob man es vegan leben nennt, nachhaltig, minimal invasiv oder umweltbewußt, spielt doch keine Rolle. Vegan ist nur ein Begriff der stellvertretend für ein Weltbild steht bei dem man interessiert daran ist diese Welt zu erhalten. Wenn jemand sagt dass er keine veganen Ersatzprodukte mag, kann man das so absolut so stehen lassen. Aber man sollte vegan nicht versuchen schlechtzureden, um seinem Gewissen dafür Absolution zu erteilen, dafür das man lebt wie man lebt und es einem egal ist, in was für einer Welt die eigenen Urenkel aufwachsen müssen.
Nicht das ich das jemandem hier im Forum unterstelle. Aber einige scheinen nicht zu verstehen, wohinter die Motivation steht vegan zu leben.
Denn die meisten Veganer waren mehr als ihr halbes leben Fleischesser und verzichten darauf aus den oben genannten Gründen. Nicht weil Fleisch nicht lecker schmeckt und sie Müsli bevorzugen. Und sie ersetzen ihre gewohnte Kulinarik so gut es geht mit Rezepten und Produkten, damit auch sie genießen können. Oder sollte man direkt doppelt dafür bestraft werden, dass man Interesse an seiner Umwelt zeigt? Wenn ich ich so einen Quatsch höre wie:
Wenn man doch kein Fleisch essen möchte, sollte man auch auf Ersatzprodukte verzichten, warum sieht eine vegane Wurst aus wie eine Richtige ?^^
PS
Eine Wurst sieht aus wie sie aussieht, weil unsere Vorfahren aus Ermangelung anderer Möglichkeiten, das Schwein verwurstet in seinen eigenen Darm gesteckt haben. Daraus ist Tradition geworden, mehr nicht. Und es macht auch keinen Sinn ein veganes Schnitzel eckig anzubieten, denn die Subkultur von veganen kulinarischen Kubisten ist nicht sonderlich groß.
Ich hätte jetzt das Thema ruhen lassen.
Aber ich denke das hier einiges geschriebene mal relativiert und objektiviert werden musste.
Ich bitte das Ganze und und meinen Beitrag von vor einigen Seiten durchzulesen und sich dabei nicht persönlich angegriffen zu fühlen. Denn das liegt mir wirklich absolut fern. Ich beziehe das global auf die ganze Menschheit, mich eingeschlossen und nicht auf einzelne Posts oder User. Es sind einfach nur Fakten, nicht mehr und nicht weniger.
PPS
Ich bete jeden Tag für ein Ersatzprodukt das vertretbare Zutaten hat und Blutwurst im Naturdarm so nah wie möglich kommt.
@PM500X
Dann ist deinem Freund aber schlimmstenfalls Inkonsequents vorzuwerfen. Denn es hätte die Sache nicht besser gemacht, wenn am Ende seiner Fahrt ein texanisches Barbeque auf ihn gewartet hätte, oder? Nicht perfekt zu handeln ist letztlich besser als garnicht zu handeln.
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