Ich habe mit einem Bekannten in Schweden mal einen Anker zusammen gebaut. Das war aber nur für Tiefen bis ca. 20 m, der Grund war kiesig. Durchsetzt mit den in Schweden üblichen größeren Brocken.
Da habe ich alte Schare von nem Grubber (Gerät zur Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft) besorgt. Werden als Doppelherzschare bezeichnet.
Von vier Scharen jeweils eine Spitze mit der Flechs entfernt, denn kreuzförmig zusammengeschweißt und in er mitte mit einer Öse für das Seil versehen. Das hat immer gehalten wie Bombe. Boot war nen ca. 4 n langes Ruerboot. Ist aber sperrig und schlecht zu transportieren.
Wir haben den immer den Anker mit deutlich mehr Seil als Wasertiefe rausgelassen und denn gewartet bis der Anker sich festgefressen hat. Anschließend da Seil wieder ein wenig verkürzt.
Sowas wie Vertikalangeln kannte ich damals noch nicht. Wir haben denn gejiggt. Und das Boot stan auch nicht still auf einer Stelle, da nur an einem Punkt befestigt.
Da habe ich alte Schare von nem Grubber (Gerät zur Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft) besorgt. Werden als Doppelherzschare bezeichnet.
Von vier Scharen jeweils eine Spitze mit der Flechs entfernt, denn kreuzförmig zusammengeschweißt und in er mitte mit einer Öse für das Seil versehen. Das hat immer gehalten wie Bombe. Boot war nen ca. 4 n langes Ruerboot. Ist aber sperrig und schlecht zu transportieren.
Wir haben den immer den Anker mit deutlich mehr Seil als Wasertiefe rausgelassen und denn gewartet bis der Anker sich festgefressen hat. Anschließend da Seil wieder ein wenig verkürzt.
Sowas wie Vertikalangeln kannte ich damals noch nicht. Wir haben denn gejiggt. Und das Boot stan auch nicht still auf einer Stelle, da nur an einem Punkt befestigt.