Ich finde es gerade beim Nachfassen von Dicken ganz hilfreich , dass im Gegensatz zum Jigkopf , das Tungsten beim Ansaugen des Köders nicht zwangsläufig mit eingesaugt werden muss. Gerade bei Creatures und Wormshads nich unerheblich meiner bescheiden Erfahrung nach. Das C Rig ist für meine Begriffe das beste Pendant zum Jig. Und es hat im Schnitt bei mir eindeutig eher Frequenzstärken . Aber auch Dicke poltern mal drauf. Aber für die wirklichen Kaliber ab 40 aufwärts sind es eindeutig Jigs , Wobbler & Toppies. Beim T Rig hab ich mir seit Jahren ne Combo mit FC als Hauptschnur "eingelatscht". So wechsle ich nicht nur die Montage im Bereich des Köders , sondern kann auch den Schnursound dimmen und evtl. auch in sehr klarem Wasser auf ein wenig mehr Tarnung hoffen. Jetzt hab ich das C Rig light auf 6lbs FC mit Ködern bis max 3" im Feldversuch , eigentlich aber Köder von 2-2,5". Mal sehen was bei guten Beißphasen für Unterschiede generierbar sind. Evtl. gehe ich auch mal auf 4lbs runter , mich interessiert einfach nur , ob feines Zeug tatsächlich merklich besser abschneidet in Gewässern mit hohem Angeldruck .
Sorry fürs OT...Grüße Morris