Sunline Super PE 8 Braid oder New Super PE

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TAWA

Echo-Orakel
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Hi Leute,

wie äußern sich die Unterschiede zwischen der super PE 8 und der "normalen" PE 8?

Klar ist dabei auch der Kostenfaktor ein Thema. Rechtfertigt die super PE 14 Euro Mehrausgaben? Wäre beriet auch mehr Geld zu investieren. Jedoch bei mehreren Ruten läppert sich das.

Habe auch viel gutes über die Berkley X9 gelesen. Habt ihr da eventuell auch Vergleiche?

Danke euch. :)
 
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Florian Siems

Nachläufer
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Heißt das jetzt wenn ich die Sunline super PE 2 für zbs. Hecht nehme ist meine Schnur über 0,20 mm dick ???? Ich Check es nicht
 

fishingphil89

Twitch-Titan
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Hi Leute,

wie äußern sich die Unterschiede zwischen der super PE 8 und der "normalen" PE 8?

Klar ist dabei auch der Kostenfaktor ein Thema. Rechtfertigt die super PE 14 Euro Mehrausgaben? Wäre beriet auch mehr Geld zu investieren. Jedoch bei mehreren Ruten läppert sich das.

Habe auch viel gutes über die Berkley X9 gelesen. Habt ihr da eventuell auch Vergleiche?

Danke euch. :)
Moin,
Ich finde die Super Pe 8 färbt nicht so schnell aus als die Siglon.
Die Super Pe 8 macht auch ein belastbareren Eindruck.
Dennoch würde ich beide Schnüre bedenkenlos kaufen.
 

Towomba

Echo-Orakel
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Hallo an alle,

gibt es irgendwo halbwegs genaue (so genau wie es eben geht) Angaben hinsichtlich der ungefähren Durchmesser in mm der Super PE 8 vor allem für die 8lb, 10lb und 12lb Varianten? Würde gern grob ermitteln, wie viel ich bei meiner Rolle vorab unterfüttere.
 

Towomba

Echo-Orakel
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Welche FC Sorten und Stärken nutzt ihr für die Super PE in #0.8/#1.0/#1.2 denn so?

Finde immer noch keine guten Lösungen für reißt im Idealfall beim Hänger am Snap (mit FG/SC Knoten zwischen FC und Braid) und eine gewisse FC Stärke für Abriebfestigkeit im Fluss aufgrund von Hindernissen.

Für die PE1.0 zum Beispiel reißt mir Stroft FC2 in 0,3 und 0,28 immer am Hauptknoten. Vielleicht binde ich nicht gewissenhaft genug.

Freue mich über euren Input, danke.
 
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XR-Kalle

Finesse-Fux
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Welche FC Sorten und Stärken nutzt ihr für die Super PE in #0.8/#1.0/#1.2 denn so?

Finde immer noch keine guten Lösungen für reißt im Idealfall beim Hänger am Snap (mit FG/SC Knoten zwischen FC und Braid) und eine gewisse FC Stärke für Abriebfestigkeit im Fluss aufgrund von Hindernissen.

Für die PE1.0 zum Beispiel reißt mir Stroft FC2 in 0,3 und 0,28 immer am Hauptknoten. Vielleicht binde ich nicht gewissenhaft genug.

Freue mich über euren Input, danke.

Das interessiert mich auch!
Bei der 15lb Super PE (6,8kg) kann ich was beisteuern...da hält beim Hänger lösen der FG-Knoten, in Verbindung mit 0,35er Stroft FC2 (7,5kg) zu fast 100%.
 

Onkel Pauli

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Damit der Knoten am Snap bricht, braucht der recht wenig Wicklungen. Ich nutze manchmal den Grinnerknoten mit gerade mal 2~3 Wicklungen. (Je dicker das FC, desto weniger Wicklungen). Wenn man langsam Druck aufbaut und nicht wie ein Irrer mit der Rute in die Schnur schlägt, dann bricht der Knoten zu 99% am Snap. Oder das Haken biegt sich auf.
Für den FG-Knoten gibt es einen Tipp. Nimm die PE-Klasse, entferne den Punkt und du hast die ideale Tragkraft des Vorfach. Das hat bei mir eigentlich immer gehalten. Allerdings nutze ich auch Sunline FC als Vorfachmaterial. Dicker sollte eigentlich immer gehen. Wichtig bei einem FG-Knoten ist, dass der erste (Sicherungs)Knoten sitz. Danach die Wicklungen Festziehen indem man PE und FC zieht. Wenn es dann hält, sind die anderen Knoten zum Stabilisieren bzw. zur Kosmetik da.
Persönlich orientiere ich mit bei der PE-Klasse an den Empfehlungen des Ruten-Herstellers oder Shops bzw. an der Rolle, so dass 150m einer passenden PE draufgehen.
 

Towomba

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Danke für die Tipps. Gefühlt wende ich sie an (wenig Wicklungen am Snap) bzw. verweigere mich bewusst, insofern als dass ich nach der Rechnung für die Super PE 1.0 zum FC in Stärke 0,22-0,24 greifen müsste, um am Snap zu reißen. Und genau hier liegt ja mein Problem: ist mir zu dünn in Bezug auf Abrieb.

Daher meine Frage nach Praxiserfahrungen. Dicke/Abriebfestigkeit muss ja nicht zwangsläufig perfekt mit Tragkraft vom FC korrelieren. So suche ich quasi ein FC, was eine gewisse Materialdicke als Schutz gewährt, ohne übertrieben (in meinem Fall unnötig) viel Tragkraft aufzuweisen.

Schade, dass auch das FC2 in 0.28 riss, wenngleich bisher zweimal. Muss ich evtl ausgiebiger testen, auch wenn ich aktuell froh bin, gar nicht so oft zu hängen.

Auf die PE 1.2 hochgehen bei meiner MH/30g Rute will ich eigentlich nicht unbedingt, da ich hier zuweilen auch mal sehr sehr leicht Fische und damit die Köderkontrolle weiter abnimmt.
 

Onkel Pauli

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Die "Dicke" des FC sollte, wie bereits geschrieben, bei einem richtig gebunden FG-Knoten keine Rolle spielen. "Richtig" liegt hier wieder im Auge des Betrachters. Ein dickeres Vorfach habe ich, aus Ermangelung an einem dünneren Vorfachmaterial, schon gemacht und der Knoten hielt. Ich nutze, wenn PE zum Einsatz kommt, etwa 2~3m FC. Ich knote immer direkt an.

Kombination hier eine Sunline CastAway in #1.2 mit einem 20lb FC. Gefischt an einer Dialuna mit einer Shimano SLX XT DC 71 in den Niederlanden vom Ufer, wo in Dortsche Kil, HV oder HD bekanntlich viele Steine im Wasser liegen.
 
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Tief im Westen...
Das interessiert mich auch!
Bei der 15lb Super PE (6,8kg) kann ich was beisteuern...da hält beim Hänger lösen der FG-Knoten, in Verbindung mit 0,35er Stroft FC2 (7,5kg) zu fast 100%.
Ich bin da recht pragmatisch unterwegs…

8lb Super PE - 8lb Siglon FC
10lb Super PE - 9lb oder 10lb Siglon FC
12lb Super PE - 12lb Siglon FC

Und nein, bei mir reisst das FC nicht immer am Snap. Ich schätze mal in 5 von 10 Fällen. Das liegt aber wohl an mir und meinem hauchdünnen Verbingungsknoten von PE zu FC.

P.S. Ich würde das FC lieber immer etwas dünner wählen, da sich die meisten Rig Geschichten an einem dünneren und nicht so starren FC einfach besser bewegen. Lieber 1-2x mehr austauschen oder einkürzen.
 

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