köderkunst77
Finesse-Fux
Wenns Gewässer passt kommt der Fisch von alleine. Wenn nicht dann Ausdauer Ausdauer Ausdauer!!!!!
Ist die Fahrrinne an diesen Stellen mit 10 bis 14g zu erreichen, wenn .man möglichst leicht angeln will?Ist ein interessanter Ansatz Bei mir war es eher, dass ich vom Rhein an den Main gewechselt habe - aus dem gleichen Grund - nur dass die Fahrerei zum Rhein noch beschxxener war als zum Main. Die ersten Jahre nach dem Rhein an dem Main waren hart, aber es gab def. mehr Zander (Tagsüber) als am Rhein. Der Main hat halt keine Buhnen etc. man kommt echt teils schlecht bis sehr schlecht ans Wasser bzw. muss ja irgendwo parken. Ich meide daher die City und bin auf der Seligenstädter Strecke und ab und an auf der Höchster Strecke unterwegs. Der Rhein ist für mich das schönere und abwechslungsreichere Gewässer - aber auch hier gilt: Die meisten Plätze sehr überlaufen
Wenn ich dir einen Tipp für den Main geben darf: Schau dir auf Google Maps mal den Verlauf genau an und vor allem die Breite des Flusses. Umso breiter umso flacher geht es meist rein und die interessante Kante zur Fahrrinne ist meist nicht in Wurfweite.
Danke!Ja gestern Morgen um 5,war das erste mal seit über zehn Jahren wieder am Rhein.Denke ich hatte einfach das Glück zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein.Ein Zander am Rhein, heute ? Petri
Habe früher auch am Rhein geangelt. Jetzt aber so klares Wasser, Zander waren wenig
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Sehe ich genauso!Der Rhein ist für mich das schönere und abwechslungsreichere Gewässer - aber auch hier gilt: Die meisten Plätze sehr überlaufen
Mit Wathose oder jetzt im Sommer in der Badehose nicht zu unterschätzen Stellen.Wenn ich dir einen Tipp für den Main geben darf: Schau dir auf Google Maps mal den Verlauf genau an und vor allem die Breite des Flusses. Umso breiter umso flacher geht es meist rein und die interessante Kante zur Fahrrinne ist meist nicht in Wurfweite.
Wenn du in der Fahrrinne jigst, nimmst du dann über 20 g Gewicht? Habe oft das Problem, das ich leicht angeln möchte, aber die Strömung erfordert mehr Gewicht.Viele ruhige Bereiche gibt es ja nicht also fische ich überwiegend auf den normalen monotonen Abschnitten.Je nach Stelle benötige 20 bis 30m Wurfweite.Ich überwerfe die Kante zur Fahrrinne etwa 5 bis 10m und jigge oder faulenzen dann die Kante und den Uferbereich ab.Der Fahrrinne schenke ich eher wenig Beachtung da ich fast alle meine Zander an der Kante oder im Flachen fange.Gut sind z.B.Stellen wo sich zwischen Ufer und Kante zur Fahrrinne noch eine Vertiefung befindet.
Fr33 hat recht mach dich nicht verrückt.Fisch einfach so leicht wie möglich und so schwer wie nötig um mit dem Köder zum Grund zu kommen.Lieber etwas zu schwer fischen als den Grund nicht richtig zu erreichen solange die Absinkphase lange genug ist alles gut .Kenne Einige die angeln am gleichen Spot wie ich mit dem selben Köder 5 oder 7g schweren und die fangen mindestens genauso gut wie ich.Ist halt oft auch eine Frage des persönlichen Stils.Rute und Schnur spielen auch noch eine Rolle.Wenn du in der Fahrrinne jigst, nimmst du dann über 20 g Gewicht? Habe oft das Problem, das ich leicht angeln möchte, aber die Strömung erfordert mehr Gewicht.
Kann ich leider nicht wirklich beurteilen.Kenne den Rhein nur aus der Mitte der 90er und seit dem hat sich einiges geändert.Der Main ist ein gutes Zandergewässer aber es gab schon bessere Zeiten.Gerade die letzten beiden Jahre(17/18) fand ich Zander mäßig auf der Höchster Strecke extrem schlecht.Dieses Jahr ist schon wieder besser aber bei weitem nicht so gut wie 2016,dafür ist die Durchschnittsgröße gestiegen.m.M. ist der Main der bessere Zanderfluss als der Rhein - das Wasser ist im Schnitt trüber was dem Zander natürlich zu Gute kommt. Aber der Main ist ganz anders zu beangeln als der Rhein.
Ich habe zuletzt mit Texas Rig an einer Außenkurve geangelt, hatte 25g dran, Gummifisch ist aber immer seitlich abgetrieben. Noch schwerere Gewichte und ich hätte fast keine Absinkphase mehr. Dropshot wäre vielleicht möglich mit 50 oder 60g , ob das aber sinnvoll ist auf Zander so zu angeln....?Und am besten suchst du Außenkurven. Die Strömung prallte da gegen und spült den Bereich frei, so dass sie s dort tiefer ist als auf der Innenseite. Auch das kann man auf Google Maps recht gut erkennen.
Wenn der seitlich abtreibt angel doch mit gufi?Ich habe zuletzt mit Texas Rig an einer Außenkurve geangelt, hatte 25g dran, Gummifisch ist aber immer seitlich abgetrieben. Noch schwerere Gewichte und ich hätte fast keine Absinkphase mehr. Dropshot wäre vielleicht möglich mit 50 oder 60g , ob das aber sinnvoll ist auf Zander so zu angeln....?
Wenn der seitlich abtreibt angel doch mit gufi?
Ich hab fast den ganzen sommer über vor dem buhnenkopf geangelt.
Immer stromauf werfen und den gufi zu dir treiben lassen.
Wenns anfängt zu vibireren anjiggen und in der nächsten absinkphase kurz vor dem zu erwartenden vibrieren anjiggen.
Nach 2, 3 würfen hast du, falls buhnen vorhanden sind auch raus, wie weit du genau werfen musst damit die Strömung den köder ins loch auf der gleitseite des buhnenkopfs spült.
Hier beissen dann auch mal die besseren fische oder mal ein wels.
Ohne buhnen kannst du es genau so hand haben.
Die zander warten nur auf solche "fischchen" die es offenbar nicht mehr schaffen der strömung Herr zu werden.
Ja sag ich ja, das geht auf freier Strecke aber genau so.Der Main hat keine Buhnen wie der Rhein Das ist ja der Knackpunk.... man muss quasi auf Freier Stecke fischen...
Ja sag ich ja, das geht auf freier Strecke aber genau so.
Man muss den köder nicht linear zu sich zurück führen.
Ich kurbel dann eigentlich nur ein um die schnur wieder " auf zu sammeln".
Den rest mach ich über rutenspitze und strömung
Ja es blieb letztes jahr auch kaum was anderes übrig.Jop ich verstehe das. Mache ich ja auch so. Werfe halt meist etwas gegen die Strömung und lasse den Köder dann im Bogen auf mich zu kommen. Anfangs reichen halt weniger Blei... bis zum Scheitelpunkt wo die Strömung den Köder nicht zu mir drückt, sondern wieder nimmt. Dann bräuchte man eigentlich wieder mehr Gewicht.
Da viele aber eben nur das klassische "Zander an Buhnen oder am Übergang vom Stillwasser zur Strömung" kennen, haben viele damit ihre Probleme.
Danke Dir und nein ich wollte keinen Hotspot genannt bekommen, ging mir nur um die allgemeine Frage wegen der Spots ob der Zander einigermaßen Standort treu ist. Zweifel manchmal an meiner Technik, wobei wenn Zander da waren habe ich auch mal gefangen....Höchster Strecke ist so ne Sache für sich finde ich. Der Main ist da recht breit und gibt viele Stellen, wo der Main halt recht flach reinläuft und erst zur Fahrrinne hin (Bojen beachten) schnell abfällt. Die Räuber suchen Deckung und Strömungsschatten. Also entweder durch Strukturen im Wasser oder durch Unregelmäßigkeiten am Grund. Konkrete Stellen kann ich dir leider nicht nennen.
1) lesen zu viele mit und 2) bin ich jetzt auch nicht mehr soooo oft am Wasser und noch weniger auf der Höchster Strecke unterwegs wie noch vor ein paar Jahren.