yep.Philanthrop schrieb:Vor 30 Jahren gabs schon Rubberjigs und Suspender?
wennste meinst.Philanthrop schrieb:Verdammt, dann hatte ich jahrelang den falschen Tackledealer am Hacken, ja Hacken!
yep.Philanthrop schrieb:Vor 30 Jahren gabs schon Rubberjigs und Suspender?
wennste meinst.Philanthrop schrieb:Verdammt, dann hatte ich jahrelang den falschen Tackledealer am Hacken, ja Hacken!
monkeyman schrieb:Also ich weiß zwar nicht ob es die Sachen tatsächlich schon 30 Jahre gibt, aber zu den Suspendern fallen mir spontan die Smithwicks (gibt es sicher schon 20 Jahre) ein und Rubberjigs sind ja nun schon wirklich ein alter Hut!
Natürlich in Amerika, nicht unbedingt bei uns!
Allerdings gibt es den Husky Jerk von Rapala (ebenfalls ein Suspender) schon seit Mitte der 90er bei uns!
Um die Liste der alten modernen Neuheiten zu ergänzen: Softjerks ala Fin-S bzw. Slug-Go gibt es seit Mitte der 80er; Popper, Walker und Co. sicher seit einigen Jahrzehnten.
Auch im Großköderbereich sind Suick, Bobbie Bait und andere seit den 50er Jahren erhältlich, wahrlich keine neuen Sachen!
Nur in Deutschland waren diese Köder bis vor kurzem unbekannt. Ich habe in den Jahren um die Jahrtausendwende (immerhin schon 10 Jahre her) mit Softjerks schon gut gefangen. Aber zu kaufen gab es die Teile bei uns nicht bzw. nur sehr schwer. Wer sich informiert und selbst recherchiert, dabei auch mal völlig neue Wege geht, der findet Köder, die den meisten Aglern völlig fremd sind!
Das Rad kann nicht neu erfunden werden, lediglich das Feintuning wird verbessert!
Sebastian
angeliter schrieb:Die letzte wirkliche innovation war m. e. die beite einführung von gummi als ködermaterial, aber ansonsten?
Angeln mit der “Wippe”
Dieses traditionelle mecklenburgische Angelgerät wird von einheimischen Barschanglern immer noch verwendet. Eine sehr kurze Rute wird an der Bordwand so angebracht, dass sie frei beweglich in der Waagerechten liegt. Ein Biß wird signalisiert, indem sich die Spitze absenkt und das Handteil nach oben wippt. Sollte man sich ein Bott leihen, fragt man den Vermieter danach und probiert es einmal selbst aus. Auch beim Aalangeln lässt sich die Wippe anwenden.
havel-walleye schrieb:@Angeliter: Du enttäuschst mich :!:
Angeln mit der “Wippe”
Dieses traditionelle mecklenburgische Angelgerät wird von einheimischen Barschanglern immer noch verwendet. Eine sehr kurze Rute wird an der Bordwand so angebracht, dass sie frei beweglich in der Waagerechten liegt. Ein Biß wird signalisiert, indem sich die Spitze absenkt und das Handteil nach oben wippt. Sollte man sich ein Bott leihen, fragt man den Vermieter danach und probiert es einmal selbst aus. Auch beim Aalangeln lässt sich die Wippe anwenden.
Philanthrop schrieb:Die Vios-Köder von MB würde ich aber nicht zu lange in der Sonne liegen lassen, sonst löst sich die Unzerstörbarkeit in Wohlgefallen auf.