Ob amüsant oder nicht:
Es ging in meiner Antwort der Frage ja nicht darum was Sinn oder mehr Spaß macht, sondern nur darum wie die DC nach unten hin performt. Da das mit den 4g aus der Not geboren war,( Barsche rauben an der Oberfläche und ich hab nur den Bevy Pencil und ne ml Rute mit der Dc dabei und ich will die alle fangen) und ich die Kombo so auch lange nicht mehr gefischt habe (Passt ja nicht so wirklich zusammen) habe ich mir die Mühe gemacht am gleichen Gewässer das Heute erneut zu testen:
Rute: Backhoo Rise 632 ml.
Rolle Met. Dc 15 HG , Einstellung Pe, Stufe 2, Ganz leichtes Spiel in der Spule.
Recht Windstill.
Köder wurden noch mal nachgewogen.
Bevy Pencil: 4g, 36 Kurbelumdrehungen x ca. 76cm =27m Wurfweite
Illex chubby pencil 3,6 g, 33 Kurbelumdrehungen x 76cm = 25m.
Illex tiny frey 2,7 g 28 Kurbelumdrehungen x 76 = 21,8m
6g Jig mit Gunki grubby shad also 7g 43 kurbelumdrehungen x 76 = 32m
Wurfgenauigkeit eher mäßig, die Rute läd sich gefühlt wenig auf (logisch bei 4g) und man /ich werfe mit einer Rechts/ Linksstreung von ca. einem Meter.
Die Angaben mit dem Schnureinzug sind ja immer etwas ungenau aber in der Schnelle nicht anders machbar.
Das sind alles keine Mörderweiten aber man kann voll durchziehen ohne das Gefühl zu haben, da könnte was schieflaufen.
Freiwillig würde ich das Zeug auch nicht so werfen weil die Alde das naturlich alles etwas handlicher, punktgenauer und wahrscheinlich auch weiter kann.
Aber es ging hier/mir ja um die Frage was ist nach unten möglich.
Insgesamt bremst mir die Dc auch etwas zuviel ab auch oder vor allem bei höheren Gewichten. 18-30 g am Kickback z.B.
Da komm ich mit meiner Scorpion und Calais auf bessere Weiten.
Sorry für den Doppelpost:, aber ich bekomme das einfach nicht hin mit dem zitieren
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