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scorpion1
Gast
hehe das wäre wohl die schonenste Methode ^^
Kleiner Tip wem der untere Rücken nach vielen Stunden stehen beim fischen plagt, bewusst arschbacken anspannen und den bauch, das kippt das Becken im normalfall wieder in die reguläre postition und entspannt etwas den rückenstrecker
Belastungen von 0 auf 100 haben oft Überlastung zur Folge.
Mein Pa hat sich, schon vor Jahren beim winterlichen Vertikalangeln das Handgelenkd emoliert. Stundenlanges sitzen und halten der noch so leichten Vertikelrute, plötzlicher Anschlag bei minus Graden um dann in Bealstung einen wohlmöglich Fisch zu drillen. Das kann icht gut gehen.
Seit dem hat er insbesondere im Winter solche Schmerzen, das er nur noch mit Bandagen angeln kann. Von daher kann ich nur warnen "kalt", und das nicht nur im Winter, eine Überbealstung zu vermeiden.
Ist es nicht so, insbesondere bei Schultern und Armen, dass ein Training für mehr Muskelkraft eine gewisse Prophylaxe darstellt?
Ist es nicht so, insbesondere bei Schultern und Armen, dass ein Training für mehr Muskelkraft eine gewisse Prophylaxe darstellt?
Nicht die Masse an Muskeln ist wichtig, sondern das sie die Dauer der Belastung überstehen und durchhalten, nämlich den Angeltag oder Tage.
Ich bin schmächtig gebaut, schaffe es aber die wie schon gesagt 30er Trout 300g 2-maximal 3 Tage zu fischen- Kollege, Statur Türsteher und trainiert auch hat nach 2 Stunden aufgegeben, da war der Ofen aus. Die Dauerbelastung müssen die Muskeln usw. mit machen dann passt das.
Grundsätzlich ist eine regelmäßig und gut trainierte Muskulatur für den Stützapparat natürlich immer hilfreich, es kommt aber u.a. auf die Vielseitigkeit an. Einseitiges Training führt - vor allem bei Vorbelastungen wie z.B. zu wenig Platz für die Sehnen zwischen Schulterdach und Gelenkkopf - schneller zu Problemen bzw. verschlimmert diese. Wer z.B. häufig den Brustbereich trainiert, Schwimmt, Tennis spielt, Angelt oder wie ich klettert/bouldert, dem kommen ohne enstprechendes Gegen/Ausgleichstraining zwangsläufig die Schultern immer weiter nach vorne. Das führt zu Fehlstellungen (Stichwort "Schonhaltung") und verengt den Platz für die Sehnen zusätzlich. Der Job im Büro mit Maus permanent in der Hand und Schulter/Arm nach vorne gezogen tut sein Übriges. Ich hatte letztes Jahr bedingt durch Bouldern und Schwimmen selber heftige Probleme mit einer entzündeten Schultersehne und habe das Problem erst mit 2 Wochen Diclofenac/Ruhe und anschließender Physio in den Griff bekommen. Wichtig ist auch, permanent auf seine Haltung zu achten. Grob gesagt: Brust raus, Schultern nach hinten Heute ist dank entsprechender Theraband -und Dehnübungen zum Glück wieder alles in Ordnung. Schleifen lassen darf man dann allerdings nicht, die Probleme kommen sonst unweigerlich wieder!
Jepp war bei mir auch der Fall viele Druckübungen zT noch über Kopf haben dazu geführt das der vordere Anteil der Schulter unproportional zum hinteren Teil wuchs, was die durchs Boxen eh schon gereitzen Sehnen an dieser Stelle noch zusätzlich reizte.
Reverse Butterfly, vorgebeugtes Seitheben und Außenrotation sind für mich vor jeder Trainingseinheit zur Aufwärmroutine geworden.
Aber es reichen wie du sagst schon manchmal 4 Wochen weg lassen dieser Übungen aus um die Beschwerden wieder aufblühen zu lassen und einmal gereizt brauch es wieder seine Zeit