Hatte ich auch, schimpft sich impingement. Liegt an ner Überbeanspruchung der rotatorenmanschette.
Ergo: ab zum Physiotherapeuten und mit kg gegenarbeiten. Ein doc wird dir wohl Cortison in die Schulter spritzen, um ner Entzündung entgegen zu wirken.
So nicht richtig, es liegt ein engpass zwischen Gelenkpfanne und oberarmknochen vor , an dieser engstelle verlaufen dann einige Muskelstränge, durch ungünstige Bewegungen wird diese engstelle nochmals eingeengt und dadurch die dort verlaufenden stränge gereitzt bzw im schlimmsten fall verletzt. hab das selbe prob durch boxen und krafttraining.
Meist hilft es den hinteren Anteil der Schulter zu trainieren und den vorderen Teil und die Brust im warmen zustand vorsichtig zu dehnen.
Außenrotation mit Flexband und sehr leichtem Wdh Bereich sind auch förderlich.
Wenn die Stelle jedoch schon so stark entzündet bzw gereitzt ist das der Arm nicht mehr gehoben werden kann hilft oft nur still legen und entzündungshemmer ( am besten in Form einer Salbe mit entzündungshemmenden Wirkstoff) sowie kühlen. Wärmepacks sind bei entzündungen wenig förderlich ganz im gegenteil
meist liegt das problem einfach daran das eh schon eine dysbalance zwischen vorderem Schulteranteil und der hinteren besteht, nun verstärkt das halten der rute dies noch zu gunsten des vorderen Anteiles.
Durch die Wurfbewegung werden Sehnen und Schleimbeutel dann noch zusätzlich gereizt.
Das beste ist wirklich sich bei einer Physio ein paar einfach Übungen für Zuhause zeigen zu lassen, die meisten davon lassen sich schon mit einem Flexband ausführen mehr benötigt man in aller Regel nicht, viel wichtiger ist es bei abklingen der Schmerzen nicht wieder aus Bequemlichkeit auf die Übungen zu verzichten... 2-3x die Woche 10min wenn überhaupt mehr nimmt es nicht in Anspruch und grade bei der Schulter welches das komplexeste Gelenk des Menschen ist sollte man diese doch investieren
Heute wird aber lieber gleich zur cortisolspritze gegriffen ... ist ja viel einfacher als bissl zeit zu investieren ... das das aber nichts am eigentlichen Problem löst sondern lediglich die sympthome kurzzeitig lindert daran denken die meisten nicht
ich gehe schon soweit das ich sage 80% aller schulter und auch rückenprobleme liegen nur an einer dysbalance aus verkürzter Muskulatur und einem zu schwachem gegenpart beispiel verkürzter rückenstecker zusammen mit schwacher bauchmuskulatur und schon hat man ein schönes gekipptes becken im volksmund hohlkeuz und die damit verbundenen rückenprobleme... das ganze könnte mit einer vernünftigen Physio in einem halben jahr absolut in den griff bekommen werden ABERRRRRRR nicht so in Pharmadeutschland !!! denn nur ein kranker Kunde ist ein guter Kunde ! erstmal stopfen wir mit schmerzmitteln um dann noch bissl zu operieren um dadurch weitere Folgeerscheinungen zu verursachen die wiederum auch behandelt werden müssen .
Nicht umsonst nennt man Merkel die Kanzlerin der Pharma und Automobilindustrie
Hier noch was zum eigentlichen Thema mit recht einfachem Text der gut verständlich ist
http://www.physiowissen.de/lexikon-Impingementsyndrom-2048.html